"Apokalypse"

ich würd ja auch gern glauben, dass das eine symbolische Übersetzung meines Geistes war..aber die Erinnerung an Osiris hat für mich pers. diese Auslegung wiederlegt.

ich habe mich nie mit den div "ausserirdischen-kult" beschäftigt..ganz ehrlich, er ist mir egal. Für mich macht das was ich erfahren konnte am Ende SINN..das Bild hat sich zusammengefügt.
Ich wolte wissen was "die Welt im innersten zusammenhält"
Gut jetzt weiss ich mehr...aber es ist wie überall..das was Du findest muss Dir nicht gefallen.
Nur von blind stellen halte ich auch wieder nichts.
...schön zu wissen das Du noch da bist.

Regina
 
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Wenn ich darauf eingehen will solllte man zunächst darauf eingehen wie aufheben des Karmas geschieht und was es begrenzt...mehr noch was man unter Begrenzung von Karma und Karmischen Prinzip versteht WAS es begrenzt und wie es ausgeglichen wird.....

nur so ist es möglich zu verstehen was zwischen Osiris und JEDEM ANDEREN AVATAR und der Tierwelt für ein Prozess des Ausgleiches stattfindet
und welcher Prozess des Ausgleiches zwischen Osiris und Isis stattfindet/stattgefunden hat.

Das führt zu der ursprüngl. behandelten Frage: was begrenzt und definiert die Scmerzerfahrung?
Wir sagten der Geist..gut aber WIE?
Was ist es das entscheidet ob etwas als Schmerz empfunden wird bzw die Grenzen überschreitet un daher nicht mehr erfahren werden kann..außerhalb des erfahrbaren liegt?

Und was ist es das diesen erfahrenen Schmerz ausgleicht?
Wie geschieht das?

Wir können das anhamd der menschl. Schmerzerfahrung durchspielen oder auch anhand des karmischen Prinzips zwischen Körper und Geist.


Karma: der Ausgleich des Menschen:
Karma kann nur bewusst verursacht werden.
Karma kann bewusst durch Liebe aufgehoben, im ANDEREN geheilt werden
geschieht dies nicht
kann Karma nur un-bewusst erfahren und dadurch ausgeglichen werden.
Der volle Ausgleich gelingt wenn der Schmerz nicht beantwortet wird, kein neues Karma bewusst zugefügt wird (=beantwortet)
 
Es gibt also zwei Betrachtungsebenen des Karmaausgleiches:
..die Liebe.
Dem dem Schmerz zugefügt wurde lernt durch die Liebe den Schmerz in sich wieder aus zu gleichen.
Man kann sich das anhand von Streit und Versöhnung gut vorstellen.
Der "Täter" kann den Schmerz ausgleichen indem er gewinnt, bewusster wird...er entwickelt mit-gefühl, fühlt mit dem "Opfer"..der Schmerz des Opfers wird Ihm bewusst..ist die Schmerzintensität so gross wie der empfundene Schmerz des Opfers wird die Energie ausgegelichen.
Das Mitgefühl läßt den zugefügten Schmerz zum eigenen werden und löst Ihn so auf.
<ODER
..der Schmerz
er verschiebt diese Erfahrung auf ein nächstes Leben und wird dort un-bewusst "Opfer". Auch hier erfährt er den urprünglich dem anderen zugefügten Schmerz nun an sich.

Der Unterschied ist nun, das er nicht weiss, das er es selbst war/ist. Ist er nicht bereit zu ver-urteilen und dem Täter Schmerz zuzufügen , es Ihm "heim zu zahlen", gleicht er das Karma zur Gänze aus..er erleidet es, doch er beantwortet es nicht.

Ich möchte hier noch anmerken das die Auflösung von Karma, also sowohl das Mitgefühl als auch das nicht-urteilen, beantworten in be-wusster Handlung, einen näher zu Gott bringt.
Die selbe Kraft die den Abfall im Bewusstsein verursacht..die bewusst zugefügte Schmerzerfahrung ist eine bewusste Aussage von "ich liebe nicht" , ich bin nicht die Liebe....entfernt nicht nur vom Bewusstseinszustand Liebe, das Gegenteil bringt einen auch näher zu Gott
Da Gott immer die Liebe sein wird ist eine Karma verursachende Handlung gleichzeitig ein tiefer eindringen in die Illusion von "was nicht so ist aber so scheint".

Man kann somit durch Mitgefühl und die Bereitschaft kein Urteil zu sprechen sich ganz von selbst Gott annähern weil man die selben Karmischen Kräfte für sich nützt, die ansonsten Karma ausgleichen..
Mitgefühl und nicht-urteilen kann niemals denm Selbstnutz entspringen sondern nur einem Bewusstseinszustand.
Von daher wird/kann die Schmerzerfahrung auch zur Heimkehr genutzt werden.
 
Regina.Svoboda schrieb:
ich würd ja auch gern glauben, dass das eine symbolische Übersetzung meines Geistes war..aber die Erinnerung an Osiris hat für mich pers. diese Auslegung wiederlegt.

ich habe mich nie mit den div "ausserirdischen-kult" beschäftigt..ganz ehrlich, er ist mir egal. Für mich macht das was ich erfahren konnte am Ende SINN..das Bild hat sich zusammengefügt.
Ich wolte wissen was "die Welt im innersten zusammenhält"
Gut jetzt weiss ich mehr...aber es ist wie überall..das was Du findest muss Dir nicht gefallen.
Nur von blind stellen halte ich auch wieder nichts.
...schön zu wissen das Du noch da bist.

Regina

Ich wollte es auch wissen, was die Welt im Innersten zusammen hält. Ich habe mir so einen Reim gemacht und das dann bei den Buddhisten bestätigt bekommen. Armer Goethe, wenn er es je nicht gewusst haben sollte.

Ich stelle deinen Osiris und deine Isis nicht in Frage, aber ich darf auch anders dazu sagen, zu Isis vielleicht große Mutter, das heißt ja nicht das ich zu Osiris Großvater sage.

Liebe Grüße Paolo.
 
das Interessante dabei ist nur das zB die Energie die von den Menschen als "mutter Gottes" abgebetet wird und die LEIBLICHE Mutter von J.C.stellte tatsächlich vom Weiblichen Bewusstsein des URSPRÜNGLICHEN Planeten kommt..also nicht der Erde.
Da aber dies ALLES ein Teil des weibl. Aspektes Gottes ist, trifft sich, aus einer größeren Entfernung betrachtet die Energie von Isis und der als Maria angebeteten dort, wo Ihre Gemeinsamkeit beginnt ..als fruchtbarer , lebensspendender planet.
Und da am Ende Alles..jeglicher Ausdruck der Materie den weibl. Aspekt Gottes stellt, könntest Du Grosse Mutter sagen und zugleich das ganze sichtbare Universum ansprechen.

Diese weibliche Energie erfährt sich so einmal als Geliebte/Gattin bei der Entstehung der Rasse und einmal als Mutter bei der Vollendung der Rasse, wenn der "erstgeborene" den Erfahrungsraum betritt.
(der Erste der den Weg Mensch-Gottesbewusstsein=Erleuchtung, Tod, Wandlung und Wiederkehr als Avatar beschritten hat)

Die Energie der Isis wird sich niemals als Mutter erfahren. Das Sterben des Planeten bedeutet, das in der Illusion Ihr Vertrauen zu Gott zerbrochen wurde.
Das läßt den Planeten unfruchtbar werden. Konkret bedeutet das, das dieser planet als Folge keine eigene Rasse der Söhne Gottes hervorbringen wird.
In diesem Zusammenhang spricht Jesus von Gott, der seinen "einzigen" Sohn hin-gibt um die Welt zu retten.
Auf der geistigen Ebene setzt alles und jeder auf die Menschen..auch der geistige Aspekt dieses Planeten.
LG
Danke für die Anregung
Regina
 
Ja, ich würde schweigend seine Hand nehmen, es in meinen Armen wiegen und mit ihm dadurch gehen- es annehmen mit all seiner Angst - es begleiten in den Begegnungen mit Hunden und Gewittern . . . . .ohne viele Worte nur DASEIN und es so SEIN lassen wie es ist dieses Kind- es ist geliebt auch in seiner Angst und es lernt so angenommen zu sein mit allen noch so scheinbar negativen Gefühlen , mit all seinen vermeintlichen Schwächen und ich würde seine Ressourcen fördern, den Umgang mit Ängsten , wie es sich den Hereinforderungen des Lebens stellen kann, in dem es, das Kind , einfach ist wie es ist, von Natur aus und von Göttlichkeit so gewollt.


Denn würde ich wollen, dass es keine Angst hat, würde ich ihm signalisieren:

Eh, so wie Du bist, bist Du nicht in Ordnung- Du hast gefälligst anders zu sein.

. . .und es würde denken: Mama liebt mich nicht, wenn ich Angst habe, also darf ich keine Angst zeigen- ich tu so alls wäre alles bestens - ich bin tapfer . . . .

währenddessen stauen sich alle Ängste die noch so erscheinen an und so entstehen Neurosen und Psychosen . . . . .

Warum sind die Menschen gerade heute so ängslich neurotisch , depressiv und vollkommen überlastet - sie konnten die Grundängste niemals ausleben und aus sich selbst heraus besiegen, sie wurden verdrängt damit sie sich geliebt fühlen können- um ein bißchen Liebe zu spüren- um sich angenommen zu fühlen . . . . . .

Und dann stehen sie als Erwachsener aufeinmal vor sich selbst im Spiegel und kennen sich nicht mehr und es kostet viiieeeel Arbeit sich selbst wieder kennenzulernen- warum soll ich einem Kind das nicht gleich ersparen, wenn ich um die Zusammenhänge weiß ?

Ich habe 2 Töchter - sie sind inzwischen weit über 20 und wie ich sehe war`s gut so für sie wie`s war . . . . .damals habe ich allerdings rein intuitiv so gehandelt- aus Trotz meinen Eltern gegenüber vielleicht- bewußt wurden mir die Zusammenhänge erst später.

Liebe Grüße von Diana
 
hab eben den drucker angeschmissen und raube mir euer geistesgut schön friedlich lesbar in schwarzer farbe und ohne pixel.

arbeitspferd regina, du hast einen sack hafer verdient und halsgetätschel von knappe thom sei dir gewiss für die nächsten 100 jahre!

zum thema will ich nix sagen, hab meine ideen, eure ausführungen sind dagegen gigantisch.

thomas
 
und was spricht dagegen beides zu tun..das Kind in seiner Angst anzunehmen UND Ihm die Sachlage zu erklären?
Ich seh da keinen Widerspruch.
Erklären bedeutet für mich nicht die Emotion abzulehnen....
LG
Regina
 
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was meine ich damit das die Entscheidung nicht zu urteilen und mit-zu-fühlen einen näher zu Gott bringen?
Durch dieses Verhalten wird das Karma nicht vermehrt.
Dieses Verhalten ist eine aktive Kraft die gegen das Karma wirkt.
Wenn Euch jemand verletzt und Ihr vergeltet es nicht SEID Ihr diese Kraft!
Somit kann eine Wille einem Bewusstseinszustand folgen, weil man nicht so sein WILL oder ein Bewusstseinszustand diesen Willen zur Folge haben.
Beides ist möglich.
Was bewirkt ob eine Seele geignet ist die karmischen Kräfte für sich zu nutzen?
Schmerz und Liebe verbindet das Vertrauen.
Somit ist die KRAFT einer Seele Ihr Vertrauen.
Selbst wenn Ihr dieses Vertrauen NICHT bewusst ist, wird es eine Kraft sein, die gegen das Karma wirkt..eine Eigen-schaft die dieser Persönlichkeit zu eigen ist.
Gottvertrauen/Selbstvertrauen/Vertrauen in die Umwelt.
All das ist gut doch die Essenz der Kraft stellt das Gottvertrauen.
Alles in der Erfahrung ist Maya, Illusion.
Werden und Vergehen vor Augen wird das Vertrauen schnell erschüttert werden hält die Seele, oder besser der Geist ausschließlich daran fest, auch das Selbst ist "bedroht" denn der Körper verfällt, das Selbst-vertrauen ist meist an Äußerlichkeiten gebunden, die wenn diese vergehen (Freunde, Schönheit, Jugend, Geld) auch das Selbst-Vertrauen schwindet.
Es gibt jedoch auch eine andere Form von Selbst vertrauen..sich selbst, seinem Geist vertrauen..seiner Intuition..seinm innersten Wesen..und damit ist man in sein eigenes zentrum vorgestossen und findet man dort sich, so findet man Gott.
Wer diese Art von Vertrauen erworben hat, "baut sein Haus nicht länger auf Sand". Es ist klug sich dieser Tätigkeit zu widmen, denn jeder lebt und stirbt mit dieser Angst und der Erlösung aus Ihr.

Von daher ist es die Angst die die Schmerzerfahrung begrenzt und die Kraft oder das Vertrauen das sich Ihr entgegenstellt.

Angst begrenzt die Schmerzerfahrung:
durch Tod oder besser Wahrnehmungsverschiebung (Bewusstlosigkeit, Schock,..)
Das klarste "nein" auf einen Angstzustand ist von daher der Tod.
Ist der natürliche Tod/Altern eine Folge der Angst?
Jein..wir sind NIE frei von Angst...wir er-leben die Illusion.
Der Tod begrenzt aber auch die Erfahrung die
a. nicht mehr weiter ausgebaut werden WILL
b.nicht mehr weiter ausgebaut werden KANN.

Für den Menschen gilt die Willensgrenze, Für die Tiere und Gott die Kraftgrenze.

In der Erfahrung zwischen einem Avatar und der Tierwelt (als Erfahrungszustand des Planeten) gilt die Kraftgrenze.
In der Erfahrung zwischen Isis und Osiris gilt die Willensgrenze.
BEIDES definiert das 1.Zentrale Ereignis.

Ich denk für heute ists genug..

Regina
 
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