das ist ja generell ein Problem bei den Weiterbildungen, die von der Pharmaindustrie bezahlt werden.„Die ärztliche Weiterbildung", so Prof. Tom Bschor, Chefarzt der Abteilung Psychiatrie in der Schlosspark-Klinik in Berlin-Charlottenburg, einer der besten Adressen für die Behandlung von Depressionen in Deutschland, „wurde und wird immer noch in großen Teilen von der Industrie durchgeführt. Die Meinungsbilder sind im großen Umfang finanziell verknüpft mit der Industrie, haben Beraterverträge, bekommen Honorare, bekommen Symposien bezahlt."
Was mir grade auffällt, ist, je mehr man wissenschaftliche Artikel zitiert, desto mehr wird man angegriffen, die glaubt irgendwie keiner, anscheinend glauben die Leute eher an Bild- Artikel und dergleichen ;-)
ist mir hier und auch in einem anderen Forum auch schon so gegangen.
ich überlege grade, eine pharmakritische Diskussion aufzumachen, oder gibts schon eine? Grade hab ich gelesen, dass Betablocker relativ unwirksam sein sollen.