Anti-Psychiatrie Bewegung

Man kann auch ohne Betablocker oder Blutdrucktabletten leben...nur nicht so lange...
na klar kann man sie absetzen, eventuell lebt man auch länger.....

(wobei man sagt, man solle sie "ausschleichen".)


 
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na klar kann man sie absetzen, eventuell lebt man auch länger.....

(wobei man sagt, man solle sie "ausschleichen".)


Zeigt nur das man keine generellen Aussagen treffen kann. Also nicht so wie Pavel hier...
 
Serotonin hat keinen Einfluss auf die Stimmung?

Also haben Bananen und Schokolade eigentlich nie glücklich gemacht?
Oder ist es doch das Magnesium?
Wozu Zucker? Das Wort sagt die Wirkung.

Sonnenlicht macht nicht glücklich und regt nicht die Serotonin-Produktion an, wodurch dann auch wieder genügend Material für die Melatonin-Umwandlung für angenehmen Schlaf zur Verfügung steht?

Je natürlicher die Quelle ...
 
Eigentlich möchte ich mit dir wirklich nicht groß herumdiskutieren, weil du alles ablehnst, was nicht in deine Agenda passt und dann noch äußerst unsachlich wirst.
Aber hierzu muss ich mich äußern weil du das, was ich geschrieben habe, völlig verzerrt wiedergibst, worauf dich auch @Felicia1 aufmerksam gemacht hat.

Und, das Thema ist mir verdammt wichtig. Wenn du nur darüber schreiben würdest, was du nicht vertragen hast, dann wäre es völlig in Ordnung. Aber deine sämtlichen Fehlinformationen hier sind überhaupt nicht in Ordnung, sondern für Betroffene u.U. Brandgefährlich; und ich kann nur hoffen, dass sich niemand davon beeinflussen lässt, der wirklich Hilfe braucht, sondern sich in professionelle Hände begibt.


Ja,es stimmt, dass alle Antidepressiva als Begriff total irreführend und verwirrend sind.

Das habe ich NICHT geschrieben! Es geht lediglich um den Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Nur weil das Wort "Hemmer" drin steckt, bedeutet das nicht, dass das Serotonin vermindert wird (wie du behauptet hast), im Gegenteil. Und wenn man sich damit wirklich auseinandersetzt, versteht man auch die Wirkungsweise.


Denn die heilen keine Depressionen.

Sie helfen vielen Menschen. Vor allem in Verbindung mit einer Psychotherapie. Bei schweren Depressionen versetzen sie den Menschen oft überhaupt erst in den Zustand, therapiefähig zu werden.


Aber lösen sie aus.

Hierzu ein klares Nein! Überhaupt wird ja wohl niemand AD nehmen wenn nicht schon Depressionen vorhanden sind.
 
Sie chronifizieren den Verlauf und lösen die Depression aus. War im ARD Dokumentation.
Wenn es dir so wichtig ist , dann Du solltest es wissen. ADFD Forum ist Deutschsprachig. Wo liegt das Problem? Schau dort einfach.
Was @Felicia1 wo anders über sogenannte Kundalini selbst geschrieben hat, bleibt nicht ohne Folgen.
Denn ich mache Schluss mit der öffentlichen Schinderei . Wenn es sogar mir das Rest des Lebens es kosten würde.
 
Sie chronifizieren den Verlauf und lösen die Depression aus. War im ARD Dokumentation.
Wenn es dir so wichtig ist , dann Du solltest es wissen. ADFD Forum ist Deutschsprachig. Wo liegt das Problem? Schau dort einfach.
Was @Felicia1 wo anders über sogenannte Kundalini selbst geschrieben hat, bleibt nicht ohne Folgen.
Denn ich mache Schluss mit der öffentlichen Schinderei . Wenn es sogar mir das Rest des Lebens es kosten würde.

Ich kenne das ADFD Forum. Es ist für mich nicht repräsentativ. Warum, würde jetzt zu weit führen.
Darüberhinaus kenne ich einige Betroffene auch ganz persönlich. Und die haben nicht diese komischen Erfahrungen gemacht. Sondern sind froh, dass es ihnen besser geht und sie wieder ein Leben haben.
 
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Darüberhinaus kenne ich einige Betroffene auch ganz persönlich. Und die haben nicht diese komischen Erfahrungen gemacht. Sondern sind froh, dass es ihnen besser geht und sie wieder ein Leben haben.
@Nithaiah .

Kaufe das Buch, es ist nicht teuer. Und das ist nicht meine Meinung.

Schaue hier:

"Seit seiner Kindheit leidet Johann Hari unter Angstzuständen, Gefühlen von Traurigkeit und unendlicher Leere. Mit achtzehn bekommt er die Diagnose: Depression. Es folgt die langjährige Behandlung mit Antidepressiva. Doch trotz Anpassung der Dosis und Phasen der Besserung hat Hari das Gefühl, die Depression hat ihn im Griff. Er beginnt die ärztliche Strategie zu hinterfragen: Sind Depressionen zwangsläufig auf ein biochemisches Ungleichgewicht im Gehirn zurückzuführen? Können Medikamente langfristig die Lösung sein? Und welche Rolle spielt die Pharmaindustrie dabei?

Was er entdeckt, stellt seine Einstellung radikal auf den Kopf. Denn für unsere Interpretation von Depression gibt es keinerlei Beweise. Im Gegenteil. Nach zahlreichen Gesprächen mit Medizinern, Psychologen, Sozialwissenschaftlern und Betroffenen auf der ganzen Welt, weiß er: Die wahren Ursachen von Depression liegen ganz woanders – und wir können etwas gegen sie tun.


Persönlicher Erfahrungsbericht und kluge Gesellschaftsanalyse zugleich, trifft Hari mit seinem Buch den Nerv unserer Zeit.

»Wenn Sie sich jemals niedergeschlagen oder verloren gefühlt haben, wird dieses Buch Ihr Leben ändern.«

Elton John

»Eine wunderbare und bestechende Analyse.«

Hillary Clinton

»Ein Buch, das viel über unsere innere Verzweiflung und unseren Lebenswandel verrät«

Naomi Klein

»Ein brillanter, anregender und radikaler Ansatz zur psychischen Gesundheit«

Matt Haig

»Mit seinem persönlichen Erfahrungsbericht und der gleichzeitigen Gesellschaftsanalyse trifft Johann Hari den Nerv unserer Zeit.«

psychologie.neuropraxis

Sehr gute und echt professionelle Recherche. Empfehlenswert!



Johann Hari hat u.a. für die New York Times, Guardian und Le Monde geschrieben. Für seine journalistische Arbeit wurde er mit dem Martha Gellhorn Prize for Journalism ausgezeichnet und zweifach zum Journalisten des Jahres ernannt. Sein Enthüllungsbuch „Drogen. Die Geschichte eines langen Krieges“ wurde in elf Sprachen übersetzt und wird derzeit verfilmt. Sein vielbeachteter TED-Talk über die Funktionsweise und Lösung von Süchten hat bereits 20 Millionen Zuschauer erreicht.
 
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