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Und was hindert dich daran, jetzt deine Medikamente abzusetzen und das zu machen was in diesen Büchern steht? Brauchst du dafür jetzt den Segen des Forums? Und was noch wichtiger ist, bist du jetzt gesund geworden dadurch und geht es dir gut?@Nithaiah .
Kaufe das Buch, es ist nicht teuer. Und das ist nicht meine Meinung.
Schaue hier:
"Seit seiner Kindheit leidet Johann Hari unter Angstzuständen, Gefühlen von Traurigkeit und unendlicher Leere. Mit achtzehn bekommt er die Diagnose: Depression. Es folgt die langjährige Behandlung mit Antidepressiva. Doch trotz Anpassung der Dosis und Phasen der Besserung hat Hari das Gefühl, die Depression hat ihn im Griff. Er beginnt die ärztliche Strategie zu hinterfragen: Sind Depressionen zwangsläufig auf ein biochemisches Ungleichgewicht im Gehirn zurückzuführen? Können Medikamente langfristig die Lösung sein? Und welche Rolle spielt die Pharmaindustrie dabei?
Was er entdeckt, stellt seine Einstellung radikal auf den Kopf. Denn für unsere Interpretation von Depression gibt es keinerlei Beweise. Im Gegenteil. Nach zahlreichen Gesprächen mit Medizinern, Psychologen, Sozialwissenschaftlern und Betroffenen auf der ganzen Welt, weiß er: Die wahren Ursachen von Depression liegen ganz woanders – und wir können etwas gegen sie tun.
Persönlicher Erfahrungsbericht und kluge Gesellschaftsanalyse zugleich, trifft Hari mit seinem Buch den Nerv unserer Zeit.
»Wenn Sie sich jemals niedergeschlagen oder verloren gefühlt haben, wird dieses Buch Ihr Leben ändern.«
Elton John
»Eine wunderbare und bestechende Analyse.«
Hillary Clinton
»Ein Buch, das viel über unsere innere Verzweiflung und unseren Lebenswandel verrät«
Naomi Klein
»Ein brillanter, anregender und radikaler Ansatz zur psychischen Gesundheit«
Matt Haig
»Mit seinem persönlichen Erfahrungsbericht und der gleichzeitigen Gesellschaftsanalyse trifft Johann Hari den Nerv unserer Zeit.«
psychologie.neuropraxis
Sehr gute und echt professionelle Recherche. Empfehlenswert!
Johann Hari hat u.a. für die New York Times, Guardian und Le Monde geschrieben. Für seine journalistische Arbeit wurde er mit dem Martha Gellhorn Prize for Journalism ausgezeichnet und zweifach zum Journalisten des Jahres ernannt. Sein Enthüllungsbuch „Drogen. Die Geschichte eines langen Krieges“ wurde in elf Sprachen übersetzt und wird derzeit verfilmt. Sein vielbeachteter TED-Talk über die Funktionsweise und Lösung von Süchten hat bereits 20 Millionen Zuschauer erreicht.
@Nithaiah -Hierzu ein klares Nein! Überhaupt wird ja wohl niemand AD nehmen wenn nicht schon Depressionen vorhanden sind.
Genau darum geht es in den Studien, die nicht alle veröffentlicht sind.Und was hindert dich daran, jetzt deine Medikamente abzusetzen
@Nithaiah .
Kaufe das Buch, es ist nicht teuer. Und das ist nicht meine Meinung.
Schaue hier:
"Seit seiner Kindheit leidet Johann Hari unter Angstzuständen, Gefühlen von Traurigkeit und unendlicher Leere. Mit achtzehn bekommt er die Diagnose: Depression. Es folgt die langjährige Behandlung mit Antidepressiva. Doch trotz Anpassung der Dosis und Phasen der Besserung hat Hari das Gefühl, die Depression hat ihn im Griff. Er beginnt die ärztliche Strategie zu hinterfragen: Sind Depressionen zwangsläufig auf ein biochemisches Ungleichgewicht im Gehirn zurückzuführen? Können Medikamente langfristig die Lösung sein? Und welche Rolle spielt die Pharmaindustrie dabei?
Was er entdeckt, stellt seine Einstellung radikal auf den Kopf. Denn für unsere Interpretation von Depression gibt es keinerlei Beweise. Im Gegenteil. Nach zahlreichen Gesprächen mit Medizinern, Psychologen, Sozialwissenschaftlern und Betroffenen auf der ganzen Welt, weiß er: Die wahren Ursachen von Depression liegen ganz woanders – und wir können etwas gegen sie tun.
Persönlicher Erfahrungsbericht und kluge Gesellschaftsanalyse zugleich, trifft Hari mit seinem Buch den Nerv unserer Zeit.
»Wenn Sie sich jemals niedergeschlagen oder verloren gefühlt haben, wird dieses Buch Ihr Leben ändern.«
Elton John
»Eine wunderbare und bestechende Analyse.«
Hillary Clinton
»Ein Buch, das viel über unsere innere Verzweiflung und unseren Lebenswandel verrät«
Naomi Klein
»Ein brillanter, anregender und radikaler Ansatz zur psychischen Gesundheit«
Matt Haig
»Mit seinem persönlichen Erfahrungsbericht und der gleichzeitigen Gesellschaftsanalyse trifft Johann Hari den Nerv unserer Zeit.«
psychologie.neuropraxis
Sehr gute und echt professionelle Recherche. Empfehlenswert!
Johann Hari hat u.a. für die New York Times, Guardian und Le Monde geschrieben. Für seine journalistische Arbeit wurde er mit dem Martha Gellhorn Prize for Journalism ausgezeichnet und zweifach zum Journalisten des Jahres ernannt. Sein Enthüllungsbuch „Drogen. Die Geschichte eines langen Krieges“ wurde in elf Sprachen übersetzt und wird derzeit verfilmt. Sein vielbeachteter TED-Talk über die Funktionsweise und Lösung von Süchten hat bereits 20 Millionen Zuschauer erreicht.
Ich verstehe deine Mission trotzdem nicht.Genau darum geht es in den Studien, die nicht alle veröffentlicht sind.
Ich habe alle Antidepressiva abgesetzt.
Die echten Probleme begannen erst ca. zwei oder mehr Jahre danach. Dann habe ich recherchiert, und das Bild wurde klar.
Ich habe sie jahrzehntelang eingenommen, da sollte ich eigentlich wissen, wie sie wirken.
Die Depressionen wurden bei mir diagnostiziert, als ich etwa 18 Jahre alt war.
Darüber kann und sollte ruhig diskutiert werden.
A. Heinz hat mich selbst unterstützt. Er hatte in den USA promoviert – schau dazu bei Wikipedia nach.
Gute Nacht.
Meine Warnung bleibt bestehen. Ich gebe nicht auf. Diese Erniedrigung werde ich niemals mehr dulden.
Mir ist egal, wie es weitergeht.
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Andreas Heinz (Mediziner) – Wikipedia
de.wikipedia.org
Ich hatte meine auch mal abgesetzt, sogar mit Einwilligung meiner Neurologin, aber nach etwa 6 Monaten ging es wieder los mit den Schlafproblemen und dann kamen auch schnell die Depressionen, seit dem nehme ich die wieder auf einer sehr niedrigen Dosis. Funktioniert sehr gut, habe keine Probleme mit Nebenwirkungen.Ich habe alle Antidepressiva abgesetzt.
Die echten Probleme begannen erst ca. zwei oder mehr Jahre danach.
Ich hatte meine auch mal abgesetzt, sogar mit Einwilligung meiner Neurologin, aber nach etwa 6 Monaten ging es wieder los mit den Schlafproblemen und dann kamen auch schnell die Depressionen, seit dem nehme ich die wieder auf einer sehr niedrigen Dosis. Funktioniert sehr gut, habe keine Probleme mit Nebenwirkungen.
Die Depression ist weniger eine Krankheit sondern eher ein Zustand, den eigentlich jeder kennt. Nur bei solchen Extremisten wie mir hält dieser Zustand so lange an daß man ohne Hilfe da nicht wieder raus kommt. Ich könnte bestimmt die Tabletten auch ganz absetzen und dann wieder nehmen wenn es wieder los geht, aber ich will nicht daß es wieder los geht...Ich sehe das so: wenn nach längerer Zeit die Beschwerden wieder kommen, dann hat das auch gar nichts mit Absetzproblemen zu tun, sondern dann ist leider die Krankheit zurück.