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Verlust ist Raub. Und sei es ein Raub des Schicksals. Ob es einen körperlichen Dieb gibt oder nur das Geschehen an sich, spielt für die innere Empfindung, unsere Gefühle, keine Rolle, sondern nur für unseren Gerechtigkeitssinn.
Verliebtsein raubt den Verstand mitunter. Ist auch etwas übertrieben ausgedrückt. Aber nicht Liebe. Das sind die Hormone und ist nur temporär. Hat mit "Habenwollen" zu tun, nicht mit "Sein". Verliebte sind ungeduldig, sie "wollen".
Eine Mutter liebt ihr Kind wie nichts anderes auf der Welt und muss bei Verstand sein, um es groĂźzuziehen. Das ist Liebe mit Geduld. Um nur ein Beispiel zu nennen.
Geduld ist die Verkörperung von Liebe. Denn sie bedeutet, das Ego hintanzustellen zum Wohle der Geliebten.
Sie ist auch in jeder anderen Beziehung ganz wichtig. Wenn sie halten soll, muss man Geduld miteinander haben.
Unter gegebenen Umständen auf jeden Fall. Aber das hat nichts mit einer Angst VOR Liebe zu tun, sondern ist Angst AUS Liebe. Und die Angst wird in diesem Fall niemals größer sein können als die Liebe, denn sie wird ihre Entscheidungen letztendlich aus Liebe und nicht aus Angst treffen.
Darauf ist bei der Liebe Verlass.
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