fantastfisch
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Und das geht aus diesen Studien hervor? Verlink mal, bitte.
Nö, kann ich nicht, da ich bestimmt nicht meinen Zugang zu wissenschaftlichen Datenbanken von meiner Uni preisgeben werde. Wer suchet, der findet. Eine öffentlich zugängliche Studie zum Beispiel ist von M. Rupp, die findet man recht einfach und ihre Studie ist recht bekannt.
Fazit: Kinder aus gleichgeschlechtlichen Familienumfeld entwickeln sich nicht anders als in heterosexuellen Paarkonstellationen; wenn, höchstens ins positive verzerrt, da ein Kind eines gleichgeschlechtlichen Paares IMMER ein Wunschkind ist und eine bewusste Entscheidung (wobei diese Ergebnisse sich mit heterosexuellen Paaren, die adoptieren, wohl decken werden).
Hier geht es aber nicht um die grundsätzliche Befähigung Homosexueller, ein Kind vernünftig zu erziehen, sondern um die Aussage, nur eine Familie mit gegengeschlechtlichen Eltern sei förderlich für "gesunde" psychosexuelle Kindesentwicklung. Das ist nicht so. So einfach funzt das halt nicht.