Angst vor Sexualität - meine Interpretation

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Ein Auszug aus der letzten Quelle:

Kinder homosexueller (und transsexueller) Eltern entwickeln - genauso wie
Kinder heterosexueller Eltern - eine Geschlechtsrollenidentität und ein Rol-
lenverhalten, das ihrem biologischen Geschlecht entspricht.

.

"Statistisch gesicherte Unterschiede in den Lebensformen

Die Forschung hat gesicherte Daten über Unterschiede, was das Leben homosexuell bzw. heterosexuell Lebender anbetrifft.

Zahlreiche Studien, so auch eine brandaktuelle amerikanische Studie aus dem Jahr 20098, weisen nach, dass bei homosexuell lebenden Männern und Frauen die Häufigkeit psychischer Erkrankungen deutlich höher ist als unter heterosexuell Lebenden.9 (Versuche zu zeigen, dass die Ursache hierfür in gesellschaftlicher Diskriminierung läge, schlugen bisher fehl.) Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die mitlebenden Kinder?

Ebenso zeigen zahlreiche Studien, dass bei homosexuell lebenden Männern Sex, ein sexualisiertes Umfeld und Promiskuität, d.h. häufige sexuelle Nebenpartner neben einer „festen“ Hauptpartnerschaft, eine wesentlich größere Rolle spielen als in einer üblichen ehelichen Beziehung von Vater und Mutter. Dies gilt auch für homosexuelle Männer, die in einer Lebenspartnerschaft leben. Welche Auswirkungen hat das auf mitlebende Kinder und Jugendliche? Sind sie in einem solchen, stärker sexualisierten Umfeld nicht doch häufiger der Gefahr sexueller Grenzüberschreitungen ausgesetzt? Einiges in der Forschung spricht dafür10, abschließende Erkenntnisse fehlen noch.

Es nützt nichts, diese heiklen Fragen zu umgehen. Wem es wirklich um das Kindeswohl geht, wird sie stellen und mit Daten untermauerte Antworten suchen. In der vorliegenden 355-Seiten-Studie werden diese Fragen (teilweise) zwar auf einer halben Seite kurz gestellt, aber nicht beantwortet.
"

"Das Kindeswohl nicht im Blick

Es geht nicht um die Frage, ob lesbisch lebende Mütter nicht auch Erziehungskompetenzen haben. Es geht um die Frage, was es rechtfertigen könnte, einem Adoptivkind vorsätzlich eine Vater- oder Mutterentbehrung zuzumuten, obwohl dies nicht sein müsste, denn es gibt mehr adoptionswillige Mann-Frau-Ehepaare als Kinder, die auf eine Adoption warten.

In der Studie fällt negativ auf, dass die Mütter und ihre Partnerinnen über Seiten hinweg in ausgedehnten Passagen zitiert werden, doch nur am Ende der Studie finden sich auch zwei sehr kurze Zitate von Kindern, deren Geschlecht nicht genannt ist. Die vorliegende Studie sei, so Frau Zypries, „ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur vollen gesellschaftlichen und rechtlichen Anerkennung homosexueller Paare“11. Genau diesen Eindruck wird man beim Lesen der Studie nicht los: dass es eben doch um die gesellschaftliche Anerkennung homosexueller Lebensweisen geht und nicht um das Wohl des Kindes.
" (Quelle: http://www.dijg.de/homosexualitaet/adoptionsrecht/kindeswohl-nicht-im-blick-homosexuelle/)

Die Studie von Marina Rupp wurde dabei berücksichtigt.
 
Der Zusammenhang besteht eh, weil du ja auf den Zusammenhang geantwortet hast. Das ändert erstmal nix. Deine Aussage war ja, dass sich gleichgeschlechtliche Paare aktiv um andersgeschlechtliche Bezugspersonen für ihre Kinder bemühen würden. In diesem Zusammenhang hast du auf Studien verwiesen. Nicht etwa, dass die Bezugspersonen durch die Umwelt ermöglicht werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, besonders in einer Diskussion, in der es von einigen als kritisch eingestuft wird, dass gleichgeschlechtliche Paare Kinder großziehen.

Deine Links lese ich später.

Das ist Haarspalterei. Gegengeschlechtliche Bezugspersonen den Umgang mit dem Kind zu ermöglichen, erscheint mir aktives Bemühen. Was hast du dir denn so vorgestellt? Schwules Paar sucht dringend Mutterfigur für genderverwirrtes Kind?:D
Ob eine gegengeschlechtliche Konstellation per se förderlich für die Entwicklung ist, steht eh auf einem anderen Blatt. Schließlich ist solche für eine günstige Entwicklung nur einer von vielen. Wenn Mama und Papa sich so gar nicht grün sind, nutzt das gar nix.
 
"Statistisch gesicherte Unterschiede in den Lebensformen

Die Forschung hat gesicherte Daten über Unterschiede, was das Leben homosexuell bzw. heterosexuell Lebender anbetrifft.

Zahlreiche Studien, so auch eine brandaktuelle amerikanische Studie aus dem Jahr 20098, weisen nach, dass bei homosexuell lebenden Männern und Frauen die Häufigkeit psychischer Erkrankungen deutlich höher ist als unter heterosexuell Lebenden.9 (Versuche zu zeigen, dass die Ursache hierfür in gesellschaftlicher Diskriminierung läge, schlugen bisher fehl.) Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die mitlebenden Kinder?

Ebenso zeigen zahlreiche Studien, dass bei homosexuell lebenden Männern Sex, ein sexualisiertes Umfeld und Promiskuität, d.h. häufige sexuelle Nebenpartner neben einer „festen“ Hauptpartnerschaft, eine wesentlich größere Rolle spielen als in einer üblichen ehelichen Beziehung von Vater und Mutter. Dies gilt auch für homosexuelle Männer, die in einer Lebenspartnerschaft leben. Welche Auswirkungen hat das auf mitlebende Kinder und Jugendliche? Sind sie in einem solchen, stärker sexualisierten Umfeld nicht doch häufiger der Gefahr sexueller Grenzüberschreitungen ausgesetzt? Einiges in der Forschung spricht dafür10, abschließende Erkenntnisse fehlen noch.

Es nützt nichts, diese heiklen Fragen zu umgehen. Wem es wirklich um das Kindeswohl geht, wird sie stellen und mit Daten untermauerte Antworten suchen. In der vorliegenden 355-Seiten-Studie werden diese Fragen (teilweise) zwar auf einer halben Seite kurz gestellt, aber nicht beantwortet.
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"Das Kindeswohl nicht im Blick

Es geht nicht um die Frage, ob lesbisch lebende Mütter nicht auch Erziehungskompetenzen haben. Es geht um die Frage, was es rechtfertigen könnte, einem Adoptivkind vorsätzlich eine Vater- oder Mutterentbehrung zuzumuten, obwohl dies nicht sein müsste, denn es gibt mehr adoptionswillige Mann-Frau-Ehepaare als Kinder, die auf eine Adoption warten.

In der Studie fällt negativ auf, dass die Mütter und ihre Partnerinnen über Seiten hinweg in ausgedehnten Passagen zitiert werden, doch nur am Ende der Studie finden sich auch zwei sehr kurze Zitate von Kindern, deren Geschlecht nicht genannt ist. Die vorliegende Studie sei, so Frau Zypries, „ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur vollen gesellschaftlichen und rechtlichen Anerkennung homosexueller Paare“11. Genau diesen Eindruck wird man beim Lesen der Studie nicht los: dass es eben doch um die gesellschaftliche Anerkennung homosexueller Lebensweisen geht und nicht um das Wohl des Kindes.
" (Quelle: http://www.dijg.de/homosexualitaet/adoptionsrecht/kindeswohl-nicht-im-blick-homosexuelle/)

Die Studie von Marina Rupp wurde dabei berücksichtigt.


Geschichte und Auftrag des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft

Das Institut will auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, Orientierungshilfen in Fragen der Lebenskultur und Familie, der Pädagogik und Identitätsfindung, der Ökologie und des weltweiten Diakonats geben.



http://www.dijg.de/homosexualitaet/

Soso:rolleyes:
 
"Statistisch gesicherte Unterschiede in den Lebensformen

Die Forschung hat gesicherte Daten über Unterschiede, was das Leben homosexuell bzw. heterosexuell Lebender anbetrifft.

Zahlreiche Studien, so auch eine brandaktuelle amerikanische Studie aus dem Jahr 20098, weisen nach, dass bei homosexuell lebenden Männern und Frauen die Häufigkeit psychischer Erkrankungen deutlich höher ist als unter heterosexuell Lebenden.9 (Versuche zu zeigen, dass die Ursache hierfür in gesellschaftlicher Diskriminierung läge, schlugen bisher fehl.) Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die mitlebenden Kinder?

Ebenso zeigen zahlreiche Studien, dass bei homosexuell lebenden Männern Sex, ein sexualisiertes Umfeld und Promiskuität, d.h. häufige sexuelle Nebenpartner neben einer „festen“ Hauptpartnerschaft, eine wesentlich größere Rolle spielen als in einer üblichen ehelichen Beziehung von Vater und Mutter. Dies gilt auch für homosexuelle Männer, die in einer Lebenspartnerschaft leben. Welche Auswirkungen hat das auf mitlebende Kinder und Jugendliche? Sind sie in einem solchen, stärker sexualisierten Umfeld nicht doch häufiger der Gefahr sexueller Grenzüberschreitungen ausgesetzt? Einiges in der Forschung spricht dafür10, abschließende Erkenntnisse fehlen noch.

Es nützt nichts, diese heiklen Fragen zu umgehen. Wem es wirklich um das Kindeswohl geht, wird sie stellen und mit Daten untermauerte Antworten suchen. In der vorliegenden 355-Seiten-Studie werden diese Fragen (teilweise) zwar auf einer halben Seite kurz gestellt, aber nicht beantwortet.
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"Das Kindeswohl nicht im Blick

Es geht nicht um die Frage, ob lesbisch lebende Mütter nicht auch Erziehungskompetenzen haben. Es geht um die Frage, was es rechtfertigen könnte, einem Adoptivkind vorsätzlich eine Vater- oder Mutterentbehrung zuzumuten, obwohl dies nicht sein müsste, denn es gibt mehr adoptionswillige Mann-Frau-Ehepaare als Kinder, die auf eine Adoption warten.

In der Studie fällt negativ auf, dass die Mütter und ihre Partnerinnen über Seiten hinweg in ausgedehnten Passagen zitiert werden, doch nur am Ende der Studie finden sich auch zwei sehr kurze Zitate von Kindern, deren Geschlecht nicht genannt ist. Die vorliegende Studie sei, so Frau Zypries, „ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur vollen gesellschaftlichen und rechtlichen Anerkennung homosexueller Paare“11. Genau diesen Eindruck wird man beim Lesen der Studie nicht los: dass es eben doch um die gesellschaftliche Anerkennung homosexueller Lebensweisen geht und nicht um das Wohl des Kindes.
" (Quelle: http://www.dijg.de/homosexualitaet/adoptionsrecht/kindeswohl-nicht-im-blick-homosexuelle/)

Die Studie von Marina Rupp wurde dabei berücksichtigt.

Hab mir die Seite angesehen und najo, Freunde machen die sich keine ,....sorry net meins .

http://www.dijg.de/pressemitteilungen/janelle-hallman-tagung-2010/
 
Das ist Haarspalterei. Gegengeschlechtliche Bezugspersonen den Umgang mit dem Kind zu ermöglichen, erscheint mir aktives Bemühen. Was hast du dir denn so vorgestellt? Schwules Paar sucht dringend Mutterfigur für genderverwirrtes Kind?:D
Ob eine gegengeschlechtliche Konstellation per se förderlich für die Entwicklung ist, steht eh auf einem anderen Blatt. Schließlich ist solche für eine günstige Entwicklung nur einer von vielen. Wenn Mama und Papa sich so gar nicht grün sind, nutzt das gar nix.

Ich habe mir nix in der Art vorgestellt, sondern zunächst deine Aussage hinterfragt. Das ist auch keine Haarspalterei, denn mit deiner Aussage kommen en passant einfach weitere Fragen und Annahmen mit.

Ein Beispiel:
Wenn du behauptest, dass
gerade homosexuelle Paare meist sehr viel Wert auf gegengeschlechtliche Bezugspersonen im Umfeld legen
bedeutet das im Umkehrschluss, dass viele homosexuelle Paare selber in ihrer Gleichgeschlechtlichkeit einen Nachteil für die psychische Kindesentwicklung vermuten oder erahnen. Und gleichzeitig wird unterstellt, dass das, eben durch das Wertlegen auf andersgeschlechtliche Bezugspersonen auch noch ehrlich angegangen wird. Ein Angang, der den meißten anderen Menschen ehr widerstrebt (bspw. Leugnung).

Das scheint mir doch alles sehr fragwürdig. Und wenn dann auf dementsprechende Studien verwiesen wird, dann formuliere ich das eben, denn der Verweis auf Studien soll ja die eigene Aussage fundamentieren.
Wenn das Nachfragen dann Haarspalterei ist und Studien zwar die Unbedenklichkeit gleichgeschlechtlicher Eltern attestieren, aber die Aussage, die hier getätigt wurde nicht bestätigen, dann fehlt dieses Fundament einfach und der Verweis auf diese Studien, um die eigene Aussage zu belegen ist Augenwischerei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Antwort: die Erektionen bei Babies, Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen kommt ja von der Schwingung vom Uranus, nur das Ego glaubt es müsse sich mit dem anderen Geschlecht identifizieren um erregt zu sein.

Eigentlich kann man die Vibration von Uranus mit jeder PErson nutzen es ist eine Frage wie man es sich ausmacht.

Man kann es getrost Uranus überlassen, es funktioniert ja sogar bei Babies, allerdings sollte man zuerst den Sinn vom Sexuellen handeln studieren, bevor man es dem Ego überlässt und seinem projektionen, die zu mehr leid führen, da nichtig.
 
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Geschichte und Auftrag des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft

Das Institut will auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, Orientierungshilfen in Fragen der Lebenskultur und Familie, der Pädagogik und Identitätsfindung, der Ökologie und des weltweiten Diakonats geben.



http://www.dijg.de/homosexualitaet/

Soso:rolleyes:


Oh Gott, ein homophob-christlicher Laden der Homosexuellen-Umprogrammierungstherapien anbietet.

Unseriöser gehts nimmer....
 
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