polarfuchs
Neues Mitglied
Nau, i seh des anders und zumindest hat Fantastfisch be/geantwortet , was bei manchen anscheinend net möglich ist .
LG Asaliah
Mich interessiert aber gerade das hier und nicht das, was manche andere...
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Nau, i seh des anders und zumindest hat Fantastfisch be/geantwortet , was bei manchen anscheinend net möglich ist .
LG Asaliah
Ein Auszug aus der letzten Quelle:
Kinder homosexueller (und transsexueller) Eltern entwickeln - genauso wie
Kinder heterosexueller Eltern - eine Geschlechtsrollenidentität und ein Rol-
lenverhalten, das ihrem biologischen Geschlecht entspricht.
.
Mich interessiert aber gerade das hier und nicht das, was manche andere...
Der Zusammenhang besteht eh, weil du ja auf den Zusammenhang geantwortet hast. Das ändert erstmal nix. Deine Aussage war ja, dass sich gleichgeschlechtliche Paare aktiv um andersgeschlechtliche Bezugspersonen für ihre Kinder bemühen würden. In diesem Zusammenhang hast du auf Studien verwiesen. Nicht etwa, dass die Bezugspersonen durch die Umwelt ermöglicht werden. Das ist ein gewaltiger Unterschied, besonders in einer Diskussion, in der es von einigen als kritisch eingestuft wird, dass gleichgeschlechtliche Paare Kinder großziehen.
Deine Links lese ich später.
"Statistisch gesicherte Unterschiede in den Lebensformen
Die Forschung hat gesicherte Daten über Unterschiede, was das Leben homosexuell bzw. heterosexuell Lebender anbetrifft.
Zahlreiche Studien, so auch eine brandaktuelle amerikanische Studie aus dem Jahr 20098, weisen nach, dass bei homosexuell lebenden Männern und Frauen die Häufigkeit psychischer Erkrankungen deutlich höher ist als unter heterosexuell Lebenden.9 (Versuche zu zeigen, dass die Ursache hierfür in gesellschaftlicher Diskriminierung läge, schlugen bisher fehl.) Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die mitlebenden Kinder?
Ebenso zeigen zahlreiche Studien, dass bei homosexuell lebenden Männern Sex, ein sexualisiertes Umfeld und Promiskuität, d.h. häufige sexuelle Nebenpartner neben einer festen Hauptpartnerschaft, eine wesentlich größere Rolle spielen als in einer üblichen ehelichen Beziehung von Vater und Mutter. Dies gilt auch für homosexuelle Männer, die in einer Lebenspartnerschaft leben. Welche Auswirkungen hat das auf mitlebende Kinder und Jugendliche? Sind sie in einem solchen, stärker sexualisierten Umfeld nicht doch häufiger der Gefahr sexueller Grenzüberschreitungen ausgesetzt? Einiges in der Forschung spricht dafür10, abschließende Erkenntnisse fehlen noch.
Es nützt nichts, diese heiklen Fragen zu umgehen. Wem es wirklich um das Kindeswohl geht, wird sie stellen und mit Daten untermauerte Antworten suchen. In der vorliegenden 355-Seiten-Studie werden diese Fragen (teilweise) zwar auf einer halben Seite kurz gestellt, aber nicht beantwortet."
"Das Kindeswohl nicht im Blick
Es geht nicht um die Frage, ob lesbisch lebende Mütter nicht auch Erziehungskompetenzen haben. Es geht um die Frage, was es rechtfertigen könnte, einem Adoptivkind vorsätzlich eine Vater- oder Mutterentbehrung zuzumuten, obwohl dies nicht sein müsste, denn es gibt mehr adoptionswillige Mann-Frau-Ehepaare als Kinder, die auf eine Adoption warten.
In der Studie fällt negativ auf, dass die Mütter und ihre Partnerinnen über Seiten hinweg in ausgedehnten Passagen zitiert werden, doch nur am Ende der Studie finden sich auch zwei sehr kurze Zitate von Kindern, deren Geschlecht nicht genannt ist. Die vorliegende Studie sei, so Frau Zypries, ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur vollen gesellschaftlichen und rechtlichen Anerkennung homosexueller Paare11. Genau diesen Eindruck wird man beim Lesen der Studie nicht los: dass es eben doch um die gesellschaftliche Anerkennung homosexueller Lebensweisen geht und nicht um das Wohl des Kindes." (Quelle: http://www.dijg.de/homosexualitaet/adoptionsrecht/kindeswohl-nicht-im-blick-homosexuelle/)
Die Studie von Marina Rupp wurde dabei berücksichtigt.
"Statistisch gesicherte Unterschiede in den Lebensformen
Die Forschung hat gesicherte Daten über Unterschiede, was das Leben homosexuell bzw. heterosexuell Lebender anbetrifft.
Zahlreiche Studien, so auch eine brandaktuelle amerikanische Studie aus dem Jahr 20098, weisen nach, dass bei homosexuell lebenden Männern und Frauen die Häufigkeit psychischer Erkrankungen deutlich höher ist als unter heterosexuell Lebenden.9 (Versuche zu zeigen, dass die Ursache hierfür in gesellschaftlicher Diskriminierung läge, schlugen bisher fehl.) Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf die mitlebenden Kinder?
Ebenso zeigen zahlreiche Studien, dass bei homosexuell lebenden Männern Sex, ein sexualisiertes Umfeld und Promiskuität, d.h. häufige sexuelle Nebenpartner neben einer festen Hauptpartnerschaft, eine wesentlich größere Rolle spielen als in einer üblichen ehelichen Beziehung von Vater und Mutter. Dies gilt auch für homosexuelle Männer, die in einer Lebenspartnerschaft leben. Welche Auswirkungen hat das auf mitlebende Kinder und Jugendliche? Sind sie in einem solchen, stärker sexualisierten Umfeld nicht doch häufiger der Gefahr sexueller Grenzüberschreitungen ausgesetzt? Einiges in der Forschung spricht dafür10, abschließende Erkenntnisse fehlen noch.
Es nützt nichts, diese heiklen Fragen zu umgehen. Wem es wirklich um das Kindeswohl geht, wird sie stellen und mit Daten untermauerte Antworten suchen. In der vorliegenden 355-Seiten-Studie werden diese Fragen (teilweise) zwar auf einer halben Seite kurz gestellt, aber nicht beantwortet."
"Das Kindeswohl nicht im Blick
Es geht nicht um die Frage, ob lesbisch lebende Mütter nicht auch Erziehungskompetenzen haben. Es geht um die Frage, was es rechtfertigen könnte, einem Adoptivkind vorsätzlich eine Vater- oder Mutterentbehrung zuzumuten, obwohl dies nicht sein müsste, denn es gibt mehr adoptionswillige Mann-Frau-Ehepaare als Kinder, die auf eine Adoption warten.
In der Studie fällt negativ auf, dass die Mütter und ihre Partnerinnen über Seiten hinweg in ausgedehnten Passagen zitiert werden, doch nur am Ende der Studie finden sich auch zwei sehr kurze Zitate von Kindern, deren Geschlecht nicht genannt ist. Die vorliegende Studie sei, so Frau Zypries, ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur vollen gesellschaftlichen und rechtlichen Anerkennung homosexueller Paare11. Genau diesen Eindruck wird man beim Lesen der Studie nicht los: dass es eben doch um die gesellschaftliche Anerkennung homosexueller Lebensweisen geht und nicht um das Wohl des Kindes." (Quelle: http://www.dijg.de/homosexualitaet/adoptionsrecht/kindeswohl-nicht-im-blick-homosexuelle/)
Die Studie von Marina Rupp wurde dabei berücksichtigt.
Das ist Haarspalterei. Gegengeschlechtliche Bezugspersonen den Umgang mit dem Kind zu ermöglichen, erscheint mir aktives Bemühen. Was hast du dir denn so vorgestellt? Schwules Paar sucht dringend Mutterfigur für genderverwirrtes Kind?
Ob eine gegengeschlechtliche Konstellation per se förderlich für die Entwicklung ist, steht eh auf einem anderen Blatt. Schließlich ist solche für eine günstige Entwicklung nur einer von vielen. Wenn Mama und Papa sich so gar nicht grün sind, nutzt das gar nix.
Hab mir die Seite angesehen und najo, Freunde machen die sich keine ,....sorry net meins .
http://www.dijg.de/pressemitteilungen/janelle-hallman-tagung-2010/
Geschichte und Auftrag des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft
Das Institut will auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, Orientierungshilfen in Fragen der Lebenskultur und Familie, der Pädagogik und Identitätsfindung, der Ökologie und des weltweiten Diakonats geben.
http://www.dijg.de/homosexualitaet/
Soso![]()