Angst vor Sexualität - meine Interpretation

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Warum in der männlichen oder weiblichen Homosexualität der Wunsch nach einem Kind besteht- begreife ich einfach nicht- da ein fremdes Kind im Erwachsenen Alter- ein Problem damit bekommen könnte in welchen Verhältnissen es lebt.

Auch hier lebt es sich doch gut ohne fremde Kinder- oder siegt am Ende der Instinkt!?
 
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mag ja sein , dass die Absichten gut gemeint sind, aber leider keine natürliche Angelegenheit, und ja verantwortunglos, weil sie nur an sich und nicht an die Kinder denken, die einmal ihrer Umwelt erzählen müssen, dass sie nicht wissen, wer von den beiden Väter oder den beiden Müttern nun die Mama und wer der Papa ist.. Und ich finde genauso Heten verantwortungslos, wenn diese nicht bedenken, was sie für eine Verantwortung durch den Geschlechtsverkehr entstehen kann. Wenn diese mal denken würden (das Gehirn einschalten, gebe es viel weniger ungewollte Unfälle (arme Kinder, wenn die Eltern so denken) Man kann tief in seinem Herzen eh nur sein eigenes Kind akzeptieren, alles andere ist ein Kompromiss. (meine Meinung)
Ein Mann ist ein Mann und eine Frau ist eine Frau und scheinbar hast du relativ wenig Ahnung von Kindern und der Erziehung und den Aufgaben die man damit übernimmt. Hast du Kinder? Ich habe gesagt, wie schön ist es doch für Kinder in einer intakten, liebevollen Familie aufzuwachsen, wo Mama und Papa da sind. Wo bist du denn aufgewachsen?
 
Warum in der männlichen oder weiblichen Homosexualität der Wunsch nach einem Kind besteht- begreife ich einfach nicht- da ein fremdes Kind im Erwachsenen Alter- ein Problem damit bekommen könnte in welchen Verhältnissen es lebt.

Auch hier lebt es sich doch gut ohne fremde Kinder- oder siegt am Ende der Instinkt!?


Magst du mir erklären, wie du das meinst? Ich verstehe nämlich nicht, wieso die Homosexualität (die wie die sexuelle Orientierung "heterosexuell" nur einen Bruchteil der Persönlichkeitsstruktur ausmacht), den Wunsch nach einem Kind ausknipsen sollte.
Klingt für mich wie "weil einer lieber in der Stadt leben mag, freut er sich nicht, wenn er mal ne Blume sieht".
 
Kinder brauchen eigentlich eine Mutter und eine Vater Genau diese Eigenschaften und Erleben der Mutter und des Vaters sind sehr wichtig für die Entwicklung. Wie schön ist es doch für die Kinder in einer intakten liebevollen Familie aufzuwachsen, wo Mutter und Vater da sind. Und genau das können zwei Frauen oder zwei Männer den heranwachsenden Kindern nicht geben, auch wenn sie sich noch so anstrengen sollten, weil eine Frau nie ein Mann und ein Mann nie eine Frau ersetzen kann, sprich eine Mutter einen Vater oder ein Vater eine Mutter.

Kinder brauchen zur gesunden entwicklung liebe und klare grenzen, von wo aus sie die welt entdecken können, das ist alles.
Geben kann das jeder, das ist so einfach wie genial. Du vertrittst hier die gängige moral mit ihren starren vorstellungen.
Mit der liebe zu einem anderen wesen hat das nichts zu tun.
 
Warum in der männlichen oder weiblichen Homosexualität der Wunsch nach einem Kind besteht- begreife ich einfach nicht- da ein fremdes Kind im Erwachsenen Alter- ein Problem damit bekommen könnte in welchen Verhältnissen es lebt.



Ja, und zwar dann wenn die Menschen drumherum so wie gewisse User hier homophob sind und dieses Kind drangsalieren deshalb. :rolleyes:
 
mag ja sein , dass die Absichten gut gemeint sind, aber leider keine natürliche Angelegenheit, und ja verantwortunglos, weil sie nur an sich und nicht an die Kinder denken, die einmal ihrer Umwelt erzählen müssen, dass sie nicht wissen, wer von den beiden Väter oder den beiden Müttern nun die Mama und wer der Papa ist.. Und ich finde genauso Heten verantwortungslos, wenn diese nicht bedenken, was sie für eine Verantwortung durch den Geschlechtsverkehr entstehen kann. Wenn diese mal denken würden (das Gehirn einschalten, gebe es viel weniger ungewollte Unfälle (arme Kinder, wenn die Eltern so denken) Man kann tief in seinem Herzen eh nur sein eigenes Kind akzeptieren, alles andere ist ein Kompromiss. (meine Meinung)
Ein Mann ist ein Mann und eine Frau ist eine Frau und scheinbar hast du relativ wenig Ahnung von Kindern und der Erziehung und den Aufgaben die man damit übernimmt. Hast du Kinder? Ich habe gesagt, wie schön ist es doch für Kinder in einer intakten, liebevollen Familie aufzuwachsen, wo Mama und Papa da sind. Wo bist du denn aufgewachsen?

Ich bin mit Mama und Papa aufgewachsen, die sich verantwortungsvoll und gottgewollt auf "natürlichem" Wege vermehrt haben. Allerdings haben sowohl Mama wie auch Papa Geld heimgebracht, beide haben zu gleichen Teilen geschimpft, beide haben lieb gehabt und keiner hat Popo gehauen. Von einer "klassischen" Rollenverteilung habe ich nichts mitbekommen; beide haben alles gemacht und waren somit nicht unterschiedlich. Es waren (und sind) gottseidank einfach zwei Menschen, nicht Mann oder Frau, sondern einfach liebende Eltern. Wären sie zwei Frauen/Männer gewesen, die sich ebenso verhalten hätten, hätte ich keinerlei Unterschied bemerkt.
Und das wildeste: ich bin trotzdem ganz gut geraten.
Kindererziehung ist nicht abhängig vom Geschlecht, sie ist abhängig von der Liebe, der Bereitschaft, dem Verantwortungsbewußtsein. Da ist ein Geschlecht völlig wurscht. Wenn man sie lässt, sind manche Väter die besseren Mütter - wenn man gewisse Erziehungseigenschaften noch am Geschlecht festmachen will.
Ich vermute auch, das Homos ihrem Kind durchaus verraten werden, wer denn ihr Erzeuger ist bzw. welche Mutter sie ausgetragen hat. Kinder haben damit wohl solange kein Problem, solange man ihnen nicht einredet, es sei eins. Auch Kinder behinderter Eltern beginnen sich erst dann zu schämen, wenn andere sie deswegen aufziehen. Ist das in dem Beispiel aber die Schuld des Behinderten? Wenn du jetzt ja sagst, husch in die Ecke und schämen. Ich lass dann nämlich mal den Papa raushängen.
 
mag sein dass das alte Regeln sind, die unsere Vorfahren schon vor tausenden von Jahren gelebt haben und sehr gut damit gefahren sind. Es gilt hier einfach, auch vielleicht für dich, unverrückbare Grenzen, zu akzeptieren. Die heutige Zeit meint es sei modern, Natürlichkeit auflösen zu müssen und Grenzen aufzulösen. Es gibt eine natürliche Grenze, die viele gar nicht mehr erkennen und auch mein Text hier, wird nicht dazu beitragen, dass wieder zu erkennen, zu fühlen, dazu zu stehen, und danach zu leben. Diese offene Sexualität wie heute und diese verrrüttete Struktur einer Familie gibt es noch nicht sehr lange und wird sich aufgrund der Unnatürlichkeit auch nicht lange durchsetzen, denn der Fluss des Lebens wird sich durchsetzen.
 
Jeder von uns sucht sich aus- was und wen er/sie liebt- denn auf der Suche nach der Perfektion in der Homosexualität - kann kein fremdes Kind irgendeinen Wunsch erfüllen- wenn überhaupt ist es die Liebe unter den Partnern.
 
Ich wiederhole mich, eine Frau ist eine Frau mit ihren weiblich angelegten Eigenschaften und ein Mann hat seine männlich angelegten Eigenschaften und genau diese beiden Eigenschaften sind die wunderbare Ergänzung in der Kindererziehung. Was will man mir eigentlich weiss machen, dass ein Kind keinen Vater oder keine Mutter braucht, das es andere sein können oder auch andere die Verantwortung übernehmen können????? Die Psychotherapien sind überbelegt von Kindern, die genau unter so was leiden, dass sie aus zerrütteten Verhältnissen kommen. Egal wie du denkst, wie wir Erwachsene denken, ein Kind will die Liebe von Mama und Papa und das 100% ig, alles andere ist ein Kompromiss, von dem es gilt es zu verarbeiten.
Schon mal überlegt, was hier alles angeprangert wird??
 
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mag sein dass das alte Regeln sind, die unsere Vorfahren schon vor tausenden von Jahren gelebt haben und sehr gut damit gefahren sind. Es gilt hier einfach, auch vielleicht für dich, unverrückbare Grenzen, zu akzeptieren. Die heutige Zeit meint es sei modern, Natürlichkeit auflösen zu müssen und Grenzen aufzulösen. Es gibt eine natürliche Grenze, die viele gar nicht mehr erkennen und auch mein Text hier, wird nicht dazu beitragen, dass wieder zu erkennen, zu fühlen, dazu zu stehen, und danach zu leben. Diese offene Sexualität wie heute und diese verrrüttete Struktur einer Familie gibt es noch nicht sehr lange und wird sich aufgrund der Unnatürlichkeit auch nicht lange durchsetzen, denn der Fluss des Lebens wird sich durchsetzen.

Ich gehe mit dir konform, dass Verantwortungslosigkeit ein soziales Problem ist, ja. Wo aber in den Tausenden von Jahren irgendwas besser war, kann ich nicht erkennen. Sowohl bei den Neandertalern wie auch im Mittelalter wie auch im Barock wurde fröhlich herumgepudert, dass es eine Freude war. Sogar in der Tierwelt ist Homosexualität bekannt; es gibt zum Beispiel recht viele schwule Vogelpaare. Macht auch Sinn, denn diese bebrüten verlassene Gelege und ziehen die Vogelkinder groß :D
Kein Witz, is so.
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Homosexualität ist natürlich und kommt einfach vor. Sowohl in Mensch- wie auch Tierwelt und wenn du mir jetzt begreiflich machen kannst, wie schwule Strausse oder Schwäne versuchen, eine natürliche Grenze innerhalb der Gesellschaft aufzulösen, um den Fluß des Lebens aus dem Takt zu bringen, back ich dir nen Kuchen.:D
 
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