Also Seelenfeuer, kennst du dein Feuer in der Seele? Es ist der Geist, der dich dazu drängt ihn zu offenbaren, wenn du es nicht tust so wirst du im eigenen Saft garen, und deine Selbstzersetzung wird sich dir offenbaren.
In der Logik des Geistes ist alles sehr naheliegend, sodass der Mensch, der der Abwechslung wegen in die Ferne schweift, es einfach nicht begreift.
Alles was dir widerfährt, ist von Gott gewollt und doch nicht gewollt, denn es entspricht deiner freien Willensentscheidung, auch wenn es dir nicht bewusst ist. Du setzt nämlich über deinen Willen etwas in Gang, und das Resultat erntest du nach Gottes logisch daraufhin folgenden Gesetzmäßigkeiten. Niemand kann also Gott für das, was er erntet verantwortlich machen, denn des tätigen Menschen eigene Willenshandlung hat Gottes logisch daraufhin folgende Gesetzmäßigkeiten aktiviert. Wer Gott für das verantwortlich macht, was ihm selbst widerfährt, der kann nicht zur geistigen Befähigung kommen, also erntet er immer wieder, aufgrund seines Handelns unsanfte Denkanstöße, bis er das, was er wirklich will, bzw. worauf er geil ist, hinterfragt, sodass ihm Gott dazu etwas Einleuchtendes sagt.
Die erotische Reizung ihrer Hautoberflächen macht eine Frau, da es ihr unter die Haut geht, selbstvergessen und geil, denn genau das entzieht ihr aus der linken Gehirnhälfte die Lösung und Befähigungssubstanz, die es ihr ermöglicht etwas intellektuell für sich zu regeln.
Doch über seine Art, sie sich zu greifen, sodass es ihr unter die Haut geht, hat er sie kurzzeitig ihrer intellektuellen Regelfähigkeit beraubt. Deswegen packt sie nun aber hinterher die Wut, denn solch eine Schweinerei von ihm, unter der sie sich dann auch noch eine beherrschungslose Blöße gibt, die ist nicht gut. Sie überlegt nun ernsthaft, ob sie ihn nicht doch, wegen Intellektberaubung und Nichteinhaltung ihrer Regel, übers Gericht abstrafen tut. Ihre Freundin, der sie sich diesbezüglich anvertraut, sagt dazu: „Nur Mut!“
Ja sie verurteilen, was sie lieben, wenn ein Mann es wagt ihnen ihre Sitte und Moral herunterzuholen, um sie dann einfach bei Seite zu schieben. Etwas anderes wäre es, hätte er ihre Regelhirn zuvor über seinen überzeugend entlarvenden Geist abgetrieben, um ihr somit wahres Leben in ihr Gehirn hineinzugeben.
Die Regel ist, dass jeder an seinen schönen Gewohnheiten stirbt, welcher Umstand keinen weiterführenden und erneuernden Geistgedanken zulässt und somit die Atmosphäre der Erde verdirbt.
Wenn unwissende Männer darauf fixiert sind in Frauen eindringen, dann werden die Frauen oberflächlich, da die Männer dadurch vor ihnen ihre Tiefgründigkeit zum Ausdruck bringen.
Das Wissen im Geist ist das verbindende Element zwischen den Menschen, und das Verbindende ist Liebe (ohne geistiges Wissen, nichts Verbindendes), doch motiviert durch die Unwissenheit, gibt der eine dem andern schadenfrohe Seitenhiebe.
Die Auffassung der Frauen? „Wenn die Männer es nicht spüren , dann müssen wir ihnen unseren umfangreichen Trotzspeicher, als etwas Unantastbares, neckisch vor Augen führen, und dabei dann mit nett gesprochenen Regelworten der Distanz atmosphärisch harmonisieren, damit sich die Männer nicht zu sehr darauf konzentrieren. Denn wir Frauen könnten es uns, über unser Vorstellungsbild, überhaupt nicht ausmalen, was da würde passieren, wenn die Männer doch einmal aus ihrem Traum erwachen und es kapieren. In diesem Fall müssten wir Frauen ja womöglich hysterisch und voller Trotz dagegen protestieren, ehe wir dann, wegen der Männer einleuchtende Wahrheitsargumente, doch kapitulieren, und somit immer mehr von dem, was die überzeugenden Männer von uns wollen, zum Zweck unserer orgiastischen Entladung und Abgabe, zusammenkonzentrieren, wobei wir Frauen dann an geistiger Aufnahmefähigkeit gewinnen und an trotziger Schwerkraftsubstanzlösung verlieren.“
Die heutige Frau glaubt, sie müssten sich wegen dem, was die Männer von ihnen wollen, vor ihnen genieren, weil sie sich für einen Mann, nun einmal gut und gerne schämen kann, ist er neben ihr immer so triebfixiert und in seinen geistigen Fähigkeiten abgeschaltet, so geht das für sie nicht auf Dauer an, höchstens mal als Urlaubsflirt bei einen Mann, den sie über zwei bis drei Wochen mal als ihren Süßen an die Hand nehmen kann.
Was passier nach einer Geburt? Die Frau und Mutter passt sich dem trotzigen Bedürfnis des hilflosen Kleinkindes an, sodass sie die nährende Trotzspeichersubstanz, erweicht durchs Süße, einfach nicht mehr an sich halten kann. Um so mehr trotzt sie als Mutter dann aber dem Vater und Mann, den sie in seiner Art (ihren nährenden Intimverkehr mit dem Kind zu stören), sich ihr hörig anpassen zu wollen , einfach nicht als süß betrachten kann. Das Baby reizt sie nun mal mehr, weil sie diesem etwas geben kann, denn schließlich ist ja auch an diesem mehr trotzig reizendes Selbstbewusstsein dran, vor dem sie ihre Überflusssubstanz viel leichter und ungehemmter (da durch Vernunft motiviert) entladen kann. Ja es ist nun mal so: „Kluges Baby, dummer Mann.“
Und heute leben wir nun in Neu-Babylon und sehen, was es so alles über seinen verinnerlichten Trotz leisten kann, da hängt nämlich viel harmonischer Wirtschaftsfluss dran, damit die Frau immer mehr in sich speichern und in sich zur Sexbombe hin anreichern kann, und über seinen Zünder zündet dann vor ihr der Mann, vor dem sie aber leider nur hysterisch explodieren kann.
beziehungsWEISE