Angst vor der Wahrheit?

:thumbup:

nicht schlecht die einschätzung.

allerdings -
wird nichts ändern -

denn -

siehe threadtitel.......

Das sagt die Richtige:lachen::lachen:
Wahrheit,hm? Beistand,hm?Zuspruch,hm? Annehmen,anfordern! Austeilen??
Aber wie gehabt,die drei Paragraphen die da lauten:
§ ...hat recht
§....hat recht
§...sollte es mal nicht zutreffen,tritt automatisch § 1 in Kraft.:lachen::lachen:
 
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Ping ist nur etwas pingelig, ist nun einmal so ein Trick.

Was Männer sexuell andeuten und scheinbar wollen, das können Frauen nicht auf Dauer mitmachen, denn kein Mann erklärt es ihnen, und deswegen sagen sie sich: „Sind die Männer in ihrer Mache mit uns ein bisschen blöd, wir wissen nicht warum, nein, die sollen nur nicht denken wir sind dumm!“ Und somit nimmt sie es dann ihrem Manne krumm, und seine sexuelle Karriere bei ihr ist rum, sie übernimmt dann plötzlich die Federführung (= sie schreibt ihm vor, was gut und richtig ist oder böse und falsch, man nennt das auch Sitte und Moral), um ihm zu beweisen, dass sie nicht ist dumm, und er wird unter dieser ihrer Führungskraft dann ganz kleinlaut und stumm, denn schließlich will er etwas von ihr und weiß nicht warum. Das Argument mit ihr Spaß haben zu wollen ins Feld zu führen, dass öffnet ihm bei ihr, im Zuge ihrer neuen Vernunft, keinerlei Türen. Denn sie fragt ihn dann: „Zu was soll das führen?“

Wer als Mann wahren Geist hat der braucht die Frauen nur noch, über seine Art sie ohne chirurgischen Eingriff zu liften, genießen, nein, dann gibt es nichts mehr was sie von innen her deformieren könnte, alles wird nämlich aus ihnen ausfließen, denn aus Begeisterung für den höheren Geist der Klärung, wird ständig bei ihnen die Milch einschießen, die sie dem Mann mit Geist dann in aller Liebe stiften, weil sie wissen, nur er kann sie genau so, bindegewebsstraffend, liften.
Ist der Mann jedoch durch seine Dummheit nicht die Quelle ihrer allumfassenden Bindegewebsstraffungslust, so wird sie ihn trotzig regeln und drillen unter dem Motto: „Du musst, oder hast du etwa keine Lust!?“

Die Frau muss schon, durch seinen höheren Geist der Klärung motiviert, den Willen haben sich ihm anzugliedern. Wenn er jedoch keinen durchschauenden Geist hat und versucht somit sich ihr anzugliedern, so wird es sie über kurz oder lang anwidern.
Wenn sie sich ihm wegen seines wissenden Geistes voll und ganz hingeben kann, so weiß sie, er liebt sie, denn er nimmt auch etwas von ihr an, welchen Umstand sie in vollen Zügen genießen kann. Sie will dass ein Mann dazu geistig befähigt ist sie zu genießen, wenn er zu dumm dazu ist, dann wird sie sich nämlich, vor ihm, rundum verschließen, und er sodann, in hoffnungsloser Weise, spermatisch vor ihr zerfließen.

Erst wenn ein Mann die geistige Befähigung besitzt, dass er sie als Frau genießen kann, dann gliedert sie sich ihm, durch die Kraft seines Soges, bedingungslos an. Es ist Gottes Gesetz, wogegen niemand an kann.

Männer können das, was sie beim Sex tun, den Frauen nicht einleuchtend erklären, und somit werden sie, für die Frauen, die es trotzgeladen trotzdem mitmachen, als ihre Süßen zur lächerlichen Lachnummer. Doch wie sieht es nun heutzutage aus? Eine Frau wünscht sich einen Mann, der trotz dem Trotz Humor hat, und über den sie somit lachen kann. Und da haben wir es schon, wenn ich nämlich trotzig bin (= keine Lust habe) und es trotzdem mache, so ist das Polarität, unter dem Motto: „Dafür (dass ich nicht für Ernst genommen werde) werde ich mich eines Tages einmal rächen!“ Und über diese verdrängte Geisteshaltung destruktiver Art, da entwickelt der Mensch dann immer mehr Gebrechen, und wird, um von allen bedauert zu werden, nur noch von diesen sprechen. Ja aber das ist sie dann auch die Rache, denn durchs ewige Besprechen, übernehmen die andern dann die gleichen Gebrechen.

Wenn Ehepartner noch miteinander lachen, so ist das schadenfroher Untergangshumor, vor dem Friedhofstor. Mit Liebe hat das nichts zu tun, denn sie sucht nicht den Hof des Friedens und der Sterblichkeit, sie ist nämlich zur belebenden Bewusstseinsentwicklung bereit.
Wenn Mann und Frau miteinander Lachen, so brauchen sie jemand dazu in ihrer Mitte, im Bund der dazu Anlass gebende Dritte. Und schon sind sie beide, dann durch diesen Getrennt, durch das was man Tratsch nennt.

beziehungsWEISE
 
einen grösseren mist wie hier, habe ich selten gelesen.
@beziehungsweise - glaubst du was du hier schreibst?
 
Das sind seine Erfahrungen...bzw. seine Wahrnehmung.
erfahrungen und wahrnehmung sind ein grosser unterschied, da kannste nicht bzw. sagen.
und wenn das seine wahrnehmung ist, dann sind wir uns ja wohl einig darüber, dass die völlig gestört sein muss. oder nich?
aber da dieser thread eh ein monolog zu sein scheint, spielt es ja auch keine grosse rolle.
 
erfahrungen und wahrnehmung sind ein grosser unterschied, da kannste nicht bzw. sagen.
und wenn das seine wahrnehmung ist, dann sind wir uns ja wohl einig darüber, dass die völlig gestört sein muss. oder nich?
aber da dieser thread eh ein monolog zu sein scheint, spielt es ja auch keine grosse rolle.

Mein Gott, das sind auch meine Erfahrungen, bzw. meine Wahrnehmungen .

Ich kenne ihn/ BeziehungsWEISE schon seit sämtlichen Jahren.
 
Also Seelenfeuer, kennst du dein Feuer in der Seele? Es ist der Geist, der dich dazu drängt ihn zu offenbaren, wenn du es nicht tust so wirst du im eigenen Saft garen, und deine Selbstzersetzung wird sich dir offenbaren.

In der Logik des Geistes ist alles sehr naheliegend, sodass der Mensch, der der Abwechslung wegen in die Ferne schweift, es einfach nicht begreift.

Alles was dir widerfährt, ist von Gott gewollt und doch nicht gewollt, denn es entspricht deiner freien Willensentscheidung, auch wenn es dir nicht bewusst ist. Du setzt nämlich über deinen Willen etwas in Gang, und das Resultat erntest du nach Gottes logisch daraufhin folgenden Gesetzmäßigkeiten. Niemand kann also Gott für das, was er erntet verantwortlich machen, denn des tätigen Menschen eigene Willenshandlung hat Gottes logisch daraufhin folgende Gesetzmäßigkeiten aktiviert. Wer Gott für das verantwortlich macht, was ihm selbst widerfährt, der kann nicht zur geistigen Befähigung kommen, also erntet er immer wieder, aufgrund seines Handelns unsanfte Denkanstöße, bis er das, was er wirklich will, bzw. worauf er geil ist, hinterfragt, sodass ihm Gott dazu etwas Einleuchtendes sagt.

Die erotische Reizung ihrer Hautoberflächen macht eine Frau, da es ihr unter die Haut geht, selbstvergessen und geil, denn genau das entzieht ihr aus der linken Gehirnhälfte die Lösung und Befähigungssubstanz, die es ihr ermöglicht etwas intellektuell für sich zu regeln.
Doch über seine Art, sie sich zu greifen, sodass es ihr unter die Haut geht, hat er sie kurzzeitig ihrer intellektuellen Regelfähigkeit beraubt. Deswegen packt sie nun aber hinterher die Wut, denn solch eine Schweinerei von ihm, unter der sie sich dann auch noch eine beherrschungslose Blöße gibt, die ist nicht gut. Sie überlegt nun ernsthaft, ob sie ihn nicht doch, wegen Intellektberaubung und Nichteinhaltung ihrer Regel, übers Gericht abstrafen tut. Ihre Freundin, der sie sich diesbezüglich anvertraut, sagt dazu: „Nur Mut!“
Ja sie verurteilen, was sie lieben, wenn ein Mann es wagt ihnen ihre Sitte und Moral herunterzuholen, um sie dann einfach bei Seite zu schieben. Etwas anderes wäre es, hätte er ihre Regelhirn zuvor über seinen überzeugend entlarvenden Geist abgetrieben, um ihr somit wahres Leben in ihr Gehirn hineinzugeben.
Die Regel ist, dass jeder an seinen schönen Gewohnheiten stirbt, welcher Umstand keinen weiterführenden und erneuernden Geistgedanken zulässt und somit die Atmosphäre der Erde verdirbt.

Wenn unwissende Männer darauf fixiert sind in Frauen eindringen, dann werden die Frauen oberflächlich, da die Männer dadurch vor ihnen ihre Tiefgründigkeit zum Ausdruck bringen.

Das Wissen im Geist ist das verbindende Element zwischen den Menschen, und das Verbindende ist Liebe (ohne geistiges Wissen, nichts Verbindendes), doch motiviert durch die Unwissenheit, gibt der eine dem andern schadenfrohe Seitenhiebe.

Die Auffassung der Frauen? „Wenn die Männer es nicht spüren , dann müssen wir ihnen unseren umfangreichen Trotzspeicher, als etwas Unantastbares, neckisch vor Augen führen, und dabei dann mit nett gesprochenen Regelworten der Distanz atmosphärisch harmonisieren, damit sich die Männer nicht zu sehr darauf konzentrieren. Denn wir Frauen könnten es uns, über unser Vorstellungsbild, überhaupt nicht ausmalen, was da würde passieren, wenn die Männer doch einmal aus ihrem Traum erwachen und es kapieren. In diesem Fall müssten wir Frauen ja womöglich hysterisch und voller Trotz dagegen protestieren, ehe wir dann, wegen der Männer einleuchtende Wahrheitsargumente, doch kapitulieren, und somit immer mehr von dem, was die überzeugenden Männer von uns wollen, zum Zweck unserer orgiastischen Entladung und Abgabe, zusammenkonzentrieren, wobei wir Frauen dann an geistiger Aufnahmefähigkeit gewinnen und an trotziger Schwerkraftsubstanzlösung verlieren.“
Die heutige Frau glaubt, sie müssten sich wegen dem, was die Männer von ihnen wollen, vor ihnen genieren, weil sie sich für einen Mann, nun einmal gut und gerne schämen kann, ist er neben ihr immer so triebfixiert und in seinen geistigen Fähigkeiten abgeschaltet, so geht das für sie nicht auf Dauer an, höchstens mal als Urlaubsflirt bei einen Mann, den sie über zwei bis drei Wochen mal als ihren Süßen an die Hand nehmen kann.

Was passier nach einer Geburt? Die Frau und Mutter passt sich dem trotzigen Bedürfnis des hilflosen Kleinkindes an, sodass sie die nährende Trotzspeichersubstanz, erweicht durchs Süße, einfach nicht mehr an sich halten kann. Um so mehr trotzt sie als Mutter dann aber dem Vater und Mann, den sie in seiner Art (ihren nährenden Intimverkehr mit dem Kind zu stören), sich ihr hörig anpassen zu wollen , einfach nicht als süß betrachten kann. Das Baby reizt sie nun mal mehr, weil sie diesem etwas geben kann, denn schließlich ist ja auch an diesem mehr trotzig reizendes Selbstbewusstsein dran, vor dem sie ihre Überflusssubstanz viel leichter und ungehemmter (da durch Vernunft motiviert) entladen kann. Ja es ist nun mal so: „Kluges Baby, dummer Mann.“
Und heute leben wir nun in Neu-Babylon und sehen, was es so alles über seinen verinnerlichten Trotz leisten kann, da hängt nämlich viel harmonischer Wirtschaftsfluss dran, damit die Frau immer mehr in sich speichern und in sich zur Sexbombe hin anreichern kann, und über seinen Zünder zündet dann vor ihr der Mann, vor dem sie aber leider nur hysterisch explodieren kann.

beziehungsWEISE
 
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Weil der Mensch nicht macht, was er will, deswegen steht er unter diesem künstlich gezeugten Weltendrill, und macht was er soll, aber niemand will. Gott hat ihm einen Trieb und die Lust zur Annäherung an die Wahrheit mitgegeben, doch durch die geistig blockierende und intellektuell regelförderliche Moral, führt dieser Trieb immer wieder in den depressiven Selbsthass hinein und geht somit daneben. Und heute verteufelt somit (aus Mangel an Wissen) jeder anständige Mensch das, was Gott will, dass die Menschen es leben, und wehe es benimmt sich, in ihren Augen, jemand daneben.
Dies alles hat nun aber auch die Sterblichkeit des Menschen ergeben.
Soll ich nun aber wissen, was der Mensch will, um euch zu erlösen aus diesem tätlichen Weltendrill?

Wer neigt zum Masochismus des glorifizierten Schmerzes, um sich endlich mal wieder zu fühlen. Es ist der, dem etwas in sich trotzig sträubender Weise unter die Haut geht, sodass er unter den Druck seiner Erogenen Zonen fast durchdreht. Er hofft nun, um diesen Druckstau zum Abfluss hin kanalisiert nach unten zu bringen, dass auf diese Stellen (die da immer mehr anschwellen) seiner Haut, unter der sich etwas zusammenbraut, jemand (dem er innerlich trotzt) kräftig drauf haut. Ja der Druckgeschwellte (und zumeist eitel Aufgeblasene) hofft durch die einschlägige und die auf ihn einschlagende Rückflusswirkung, übers somit gesprengte Drüsensystem, auf ein entspannendes Orgasmusextrem.
Menschen die ihren neckischen, trotzigen und eitlen Expansionsdruck unter gewissen Hautzonen (so wie Amazonen und Dominanzen, im Großen und Ganzen) konzentrieren, die würden, in ihrer hysterisch genervten Art, alles dafür geben, ihre dadurch bedingte Nervenspannung zu reduzieren. Aber wer ist ihnen dabei behilflich, wer wird es kapieren?
Doch wie geraten genau sie unter Expansionsdruck? Sie neigen dazu sich in mehrender Art und Weise auf etwas sinnlich zu konzentrieren, um dann aber auch (gewohnheitsrechtlich gesichert) nichts mehr davon zu verlieren. Und ist dann jemand gereizt, durch das, was sich dabei unter ihrer Haut zusammenbraut, dann fangen sie an sich in zierender Weise zu genieren, wobei sie in der Steigerungsform dessen dann auch noch hysterisch protestieren. Wobei es ihr genau dann wieder mächtig pralle unter die Haut geht, still und heimlich wirft sie ihrem Gegenüber jedoch vor, dass er ihre inneren Druckverhältnisse einfach nicht versteht, wenn er, durch die ihm entgegenschlagende Expansionshysterie beeindruckt, immer wieder einen Schritt zurück geht, und sie dadurch noch mehr aufdreht. Und das nur, weil er nicht endlich mal draufhaut, dort wo es sich bei ihr Staut unter der Haut. Ja er ist vorsichtig, denn es hat sich da auch, im gleichen Zuge, eine Gesellschaft der Rechtsstaatlichkeit zusammengebraut, die ihn nach einem Übergriff gleich wegen sexueller Gewalt hinter Gittern verstaut, unter dem Motto: „Weil du bei eines Menschen Expansionslust (der seinem Bedürfnis entspricht) etwas zurückhaltender sein musst, denn die Unantastbarkeit der Menschenwürde ist nun einmal manifestiert durch den Stauaufbau, unter der ehrlichen Haut einer Frau.“

Der Verkehr und seine Regeln sind immer auf ein geregeltes Fortkommen festgelegt, man nennt das auch Komfort, oder der schön bequem gestalteten Schwerkraftneigung entgegengehen, um unter deren zunehmenden Druck dann förmlich durchzudrehen.

Unter welchem Motto läuft heutzutage die Zwischenmenschlichkeit in ihrer verschärften Trotzhaltung? Sie läuft so: „Alle haben andere Interessen, dass ich deine habe, das kannst du gleich vergessen.“

Der Umstand nur seinen Spaß haben zu wollen erschwert die Kontaktaufnahme zwischen den Menschen, denn dadurch steht jeder beim andern unter dem Verdacht etwas blöd zu sein, die Floskel: „Guten Tag, guten Weg“, die liefert dafür den Beleg.

Kinder sind für Frauen mit der Sexualität absolut nicht vereinbar, weil sie plötzlich das Kind im kinderzeugenden Mann einfach nicht mehr, wegen dem Ernst der Sache, verkraften kann. Nein, dass ihre Kinder mal so sexuell wie ihr Vater werden, das geht für vernünftige Mütter überhaupt nicht an.

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