Euer gegenseitiger Unwissenheitsdrill entgegen dem was Gott will.
Steht nicht immer wieder geschrieben: Ihr sollt euch von Gott, der sein Wille ist, kein Bildnis machen, denn ihr müsst sonst, wegen eurer Unwissenheit, über ihn lästern und lachen.
Doch genau das dürft ihr jetzt machen, denn es geht, höchst unmoralisch für euch, um die Einsicht in seine gesetzmäßigen Willenssachen:
Warum wohl alle seine Blicke, immer wieder und wie magnetisiert, zu ihren Brüsten hinführen? Was sie darüber weiß? Ja sie möchte, durch ihn, kontraktiver (zusammenziehender) Ansaugkräfte zwischen ihren Beinen spüren, um sodann sein Glied begierig in sich einzuführen. Sie sieht hoffnungsvoll seine Augen und weiß, dass diese schon an ihr saugen, ihre große Hoffnung ist nun, dass er das, was sie nicht aussprechen kann, nun endlich tut, sie hofft mit aller Kraft auf seinen diesbezüglichen Mut (er soll tun, was Mann wegen der Moral eigentlich nicht tut), will sie doch, dass sein Same ihr über diesen Aufwärtszug, blutgebahnt, bis ins Herz hineinschießt, welchen Umstand sie dann in vollen Zügen genießt.
Ja aber wenn es, wegen seiner Unwissenheit um den Gott in ihm, nicht genau so läuft, dann ist es so, dass sie sich, nach und nach, vor ihm (ungenießbar werdend) verschließt, denn sie zweifelt an seiner Liebe, weil er sie nicht genießt, sodass dieser erfahrene Missstand ihr oftmals sogar als Migränekopfschmerz ins Gehirn hinein schießt. Alles fällt bei ihr somit abwärtsgerichtet (= niederträchtig), von ganz oben, hinein in ihren Regelschmerz, für den sie ihn dann, still und heimlich (mit guter Miene zum bösen Spiel) verantwortlich macht. Das ist es dann aber auch, weswegen sie ihr Reinheitsgebot hysterisch hervorhebt und es somit immer wieder, wegen dem, von ihr, an ihm bemerkten Schmutz, mächtig kracht. Und er fragt sich dann ständig: Warum nur, ich habe ihr doch jeden Wunsch von den Augen abgelesen und alles für sie gemacht? Alles ist für sie verkehrt, egal was er auch macht, und die lässt ihn dann, wegen seiner Unreinheit, nicht mehr in sich rein, denn sie hat von seinen Angliederungsversuchen genug, spürt sie doch in sich keinerlei bindenden Aufwärtszug. Sie hat das Gefühl, er lässt sie einfach fallen und will sie dann auch noch über seinen Eingleitkolben aufpumpen, damit ihr alle Sicherungen, in diesem Stau, in dem sie dabei steht, durchknallen. Nein das macht sie nicht länger mit, vorher lässt sie ihn fallen, durch den Kinderwunsch, der in ihr zur Entbindung hin reift, weil ein Kleinkind das, was sie als Frau schon immer wollte (instinktiv) viel schneller begreift, wenn auch nur zeitlich begrenzt, da es scheinbar über ihre Götterspeise hinaus reift. Doch die Liebe der Mutter ist sodann die, die immer wieder aufs Kind (welches ihr einst solch eine druckentlastende Wohltat an ihrer Brust war) zugreift, er als Vater fühlt sich dagegen, von ihr, völlig ignoriert und abgestreift.
Und so kommen sie dann irgendwann, als altes Ehepaar, dort an, wo sie, laut eheliches Bindungsversprechen, hin wollten, nämlich dort, wo der Tod sie, wegen unerfüllter Hoffnungen und zunehmender Resignation scheidet. Ja es war nun einmal so, dass er sich ihrer Brust, wegen seiner optischen Hypnotisierung, genau darauf (die hypnotisierende Magie ihrer Ausstrahlung, die ihn diesbezüglich handlungsunfähig machte), nicht wurde bewusst, sodass er das, was ihm niemals bewusst wurde, peinlichst meidet. Da sie nun aber durch ihre Unbewusstheit und der da heraus entstandenen Blockadehemmung nicht zum druckausgleichenden Ergänzungssystem geworden sind, deswegen blieben sie auch für das Unsterblichkeitsprinzip, welche der einende Gott in ihnen veranlagt hat, blind.
Beide stehen somit, ein Leben lang, hitzig wallend (= eitel aufgeblasen) und geil entzündlich, unter Druck, und dadurch geht es für sie mit dem Tod dann auch oftmals ruck zuck, bedingt durch ihren herzlichen (= schmerzlichen) Überdruck. Sie halten es nicht mehr aus in ihrem ungenießbaren Körper, das Leben ist für sie nämlich nur noch (durch ihre eitle Art zu regeln) auslaugender Entzündungsdruck, und so verlassen ihre Seelen dann die aufgepumpte Körperfülle bzw. ihre hässlich anzusehende Hülle.
Alles das bräuchte nicht sein, doch der Mensch ist trotzig und geht auf das, was Gottes Wille ist (= die Bewusstseinsbildung, die Geist und Materie harmonisch miteinander verbindet), nicht ein.
Was ist Liebe? Wenn sie im vollen Vertrauen und völlig bewusst zu ihm sagt: Nimm die Milch von meinem immer mehr, für dich, anschwellenden Herzen, damit ich, zwischen meinen Beinen, bekomme Appetit, auf dein geschmackvolles Glied, welches somit jeden Regelschmerz aus meinen Körper hinaus zieht, da mein Herz der Unsterblichkeit, in aller Regellosigkeit, entgegensieht.
Ist das denn nicht alles völlig geil, und somit nicht euer moralisches Heil?!
beziehungsWEISE