Angst vor der Wahrheit?

Wir leben in einem Informationszeitalter. Da habe ich schon manchmal Angst bekommen, was ich hier im Forum gelesen habe, oder wo anders gesehen habe. Ja so viele Informationen auf einem Haufen. Wie soll es das alles ein menschliches Gehirn verarbeiten?

Ja, das ist die nagte Wahrheit. Ich würde sogar aus dieser Gesellschafft gerne aussteigen, um meine Ruhe zu haben. Habe bis jetzt noch nicht geschafft.

Aber das "Aussteigen" - ist das für die harten Typen möglich? Ich würde auch gerne, wie eine Frau weich und sanft sein.
 
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Also ralrene, in welche Dimenson hinein verabschiedest du dich jetzt, etwa hinein in die der Kinder Gottes, in der es nicht solchen harten Klärungstoback gibt?
Nein BeziehungsWeise, hier gibt es für mich nichts zu klären, denn in dieser Art von Beziehungen, wie Du sie in Deinem Rapp beschreibst, lebe ich nicht...was also soll ich hier - Dein Publikum sein?
Für einen schlechten Rapp?
Frauen wissen nicht, was sie wollen, sie wissen nur, was die Gesellschaft meint, dass sie es sollen, und dies halten sie dann der Ordnung halber für das, was sie wollen.
Vielleicht hast Du Talent, aber Du solltest Dir realistischere Texte eifallen lassen...
Wünsch Dir alles Liebe - ralrene✿
 
Eine geile Aussicht ist immer das, was einem von jemand vors Auge geführt wird, unter dem Motto: „Sei zurückhaltend dem Unantastbaren gegenüber, denn du weißt genau, dass sich das nicht gehört.“ Es zeigt in diesem Fall jemand eine neckische Trotzhaltung der polaren Frontenspaltung. Und so werden dann beide ein Paar, der eine sich sehnend, und der andere an gewissen Körperaspekten unantastbar, der, der die Macht hat, testet den Sehnenden dann über seine Liebesbeweisansprüche an, in wie weit er ist belastbar. Dass er in diesem Spannungsfeld verhaftet nach und nach altert und stirbt, das ist eine vom Nachthaber in Kauf zu nehmende Gefahr, da der Sehnende sowieso immer nur eine ihn mit geilen Augen anschauende Last war. Doch durch seine Liebesdienste, in der Hoffnung auf eine spätere Antastbarkeit aus Dankbarkeit für geleistete Dienste, war für den Machthaber der Moralansichten vieles als Überlebensreserve abspeicherbar, und somit ist der Tod seines Versorgers nicht unmittelbar, für ihn, eine Lebensgefahr. Unbelastet durch geile Blicke gestaltet er sich das Leben dann erst einmal wunderbar. Er belohnt sich nun dafür, dass er so lange ein Lastenträger war, der ständig entgegenwirken musste, seines Partners Augen Sehnsüchte, über vernünftig klingende Ausflüchte. Und das auch noch ohne einen Herzlosigkeitsverdacht zu erregen, denn schließlich wollte sie ihn ja ständig zu neuen Liebesbeweisen hin bewegen.
Und alles, was ich hier nun beschrieben habe, das gehört sich nicht, da es etwas Ungehöriges ist, wenn man das Unantastbare (das körperliche Speicherelement eines Menschen) in Frage stellt, und die dadurch entstehende Todesfolge durch zunehmende Todessehnsucht (= von einer Sehnsucht übergehend zur anderen) aufzeigt, doch durch viele Gedanken, die ich mir gemacht habe bin, ich zu dem Ergebnis gekommen, dass es wenigstens einen Menschen auf der Welt geben muss, der nicht zur Hörigkeit neigt, und somit das, was die hörig haltenden Machthaber erreichen wollen, aufzeigt, nämlich für sich einen Überlebensspeicher, immer umfangreicher, und für die andern, durch ein eingeredetes schlechtes Gewissen (= vorgehaltene Moral), die Todesfolge, und das sogar über eine diesbezügliche Sehnsucht, sie grämen sich nämlich dafür, dass sie in den Augen ihrer ständig kritisierenden Machthaber nichts wert sind und ergreifen somit zum Friedhof hin die Flucht.
Er hat ein Leben lang neben ihr gelebt, um festzustellen, nach ihrem Eheschluss war sie plötzlich, bezüglich ihrer körperlichen Speicherkapazitäten, für ihn, im zunehmenden Maße, unantastbar, sodass er sich, immer depressiver dabei werdend, fragte: „Habe ich sie deswegen geheiratet, ist das denn wirklich wahr?!“
In seiner körperlichen geilen Gier nach ihr fühlt er sich nun wie ein unmoralisches Schwein, sodass er zum Ergebnis kommt: Die einzige vernünftige Lösung für ihn wird wohl der Friedhof sein.
Warum die von Männern dominierte Wissenschaft noch kein Leben nach dem Tod bewiesen hat, das leuchtet wohl nun jedem ein, denn als ein Schwein, da will der Mann für ewig begraben sein. Es währe für in nämlich fürchtbar, wenn er seiner geilen Unmoral, nach dem Tod, auch noch in der Hölle gegenübersteht, und sieht wie alle Frauen, ihrer sauberen Unantastbarkeitsmoral wegen zum Himmel aufsteigen, dass sie Aufstiegskandidatinnen sind, das taten sie ihm ja schon ein ganzes Leben lang, über ihre heilige Vernunft, aufzeigen.

Die ehrlichste Antwort auf die Frage, wie es einem geht? Sie lautet: „Durch den Schmerz muss ich durch, um in der Möglichkeit zu sterben irgendwann als erfreulichen Umstand zu sehen.“
Doch warum sagt das niemand? Weil einem jeden von Kindesbeinen her eingetrichtert wurde: „Ein Indianer kennt keinen Schmerz.“
Ja der Mensch will sterben, damit seine Nachfahren seine ungeklärten Schmerzen erben.
„Nach mir die Sintflut!“ und somit ist es dann auch für ihn gut.

beziehungsWEISE
 
Es gibt Frauen die vor der unübersehbaren Dummheit der Männer trotzig verhärten, und sich dabei heimlich wünschen, sich für die klärende Weisheit eines verwegenen Mannes, förmlich in verflüssigender Weise, erweichen zu können, denn sie wollen ihm etwas von sich gönnen. Doch die Dummheit der Männer ist es, dass sie immer wieder, in der Annäherung an einer Frau, sofort einen Harten bekommen, und somit das was die Frauen wollen absolut nicht verstehen können.
Ja die Frauen wollen, durch die allumfassende Weisheit eines Mannes stimuliert, mit ihm kuscheln, bis sie aus ihrer Herzregion heraus für ihn, in unaufhaltsamer Weise, überfließen, denn er soll sie sodann in vollen Zügen genießen.
Doch was tun die unwissenden und dummen Männer, aus ihrer krampfhaften Unterleibsverhärtung heraus? Sie tun in gefährlichster Weise auf die Frauen einschießen, denn unterschwellig wissen die dabei verkrampfenden Frauen, sie können das Muttersein einfach genießen, denn auf Dauer nervt es, sodass sie vor allen (entsprechend ihrem Regeldrehbuch) immer mehr Theater spielen und das, was sie wahrhaftig einmal wollten (als moralische Verwerflichkeit) vor allen verschließen, Ja sie lassen in diesem Fall dann alles nur noch in ihre Art sittlich und moralisch zu regeln hineinfließen, und die natürlichen Männer werden sie dann somit auch noch als reine Engel ansehen, vor denen sie, als die geilen Schmutzträger, einfach nicht mehr können bestehen, als scheinbar entgeilte Harmonieheuchler werden sie dann vor den Frauen zugrunde gehen.
Doch dieses regelnde Verschließen, es führt dazu, dass die Frauen sich nur noch, zwangsläufig, in ihre monatliche Regel hinein ergießen, die sie verabscheuen und nicht genießen. Ja, erst wenn herzanregende Weisheitsträger, die ausfließende Herzgegend der Frauen genießen, dann wird auch etwas, über der Frauen ansaugende Beckenbodenkontraktion, von den Männern her, ohne Risiko in ihnen hineinfließen, was sie, als Belebungsaspekt (= Zellkörperauffrischung) in ihre Blutbahn hinein aufnehmen und genießen. Und somit wird sich der Ergänzungssystemkreislauf dann zwischen Mann und Frau schließen, in dem beide die zunehmende Belebung und Bewusstwerdung genießen, da sie füreinander überfließen.
Also meine Herren, den Druck des Spermas entwickelt ihr, wenn Frauen, die euch etwas von sich geben möchten, sich vor eurer Dummheit trotzig sperren.

beziehungsWEISE
 
Wenn alles für normal erklärt wird, was dem Menschen Angst bereitet (ja genau so, wie es unsere Gesellschaftsführer suggeriert haben, denn um Kriege zu führen brauchen sie mutige Menschen), so braucht der eine den andern nicht mehr, um seine Ängste hin zur Lebens- und Unsterblichkeitserkenntnis geistig auszuarbeiten. Ein Mensch, der sich aus seinem Wissen heraus, diesbezüglich anbietet, der wird von allen als Spinner abgetan, denn wer möchte sich schon die Blöße geben, und zugeben, dass er vor dem, was von allen als ganz normal angesehen wird (wie z. B. der Tod), Angst hat. Womöglich wird man ihn dann sogar auslachen, so wie die Menschen der dummen Masse, denen sie das Gehirn gewaschen haben, das nun einmal gern machen.

beziehungsWEISE
 
Eine Frau ist beeindruckt von ihrer sinnlichen Wahrnehmung, wobei der Mann die Aufgabe hat, ihre Beurteilung dessen, was sie sinnlich wahrnimmt, übers logische Wort einleuchtend transparent zu machen. Schließlich hat er ja sonst nichts zu lachen.

Wenn sich jemand in der Materie selbstverdauend aufreibt, dann nennt man das guten Geschmack. Wenn aber genau aus diesen Umstand jemand heraus will, dann gibt es wegen seine Geschmacklosigkeit Reibereien. Die Liebe geht durch den Magen, bis hin zum Herzversagen.

Ja wer viel Selbstverdauungssäure in sich hat, der kann stinksauer werden, wenn er nicht bekommt was ihm schmeckt. Ist denn schon mal jemand an Versauerung verreckt?

Um Probleme, wie z. B. seinen Trieb hin zur Sterblichkeit, nicht zu erkennen, deswegen gibt es dann einfach Regen, an die man sich hält, denn nur wer durch und durch die Regel ist, der Stirbt. Warum? Weil ab einem gewissen Regelsatz die Regel aussetzt.

Immer das, was er nicht will, das will sie geregelt bekommen, bis er dann kompromissbereit unter ihre Regel fällt, weil es sich so gehört. Sie gebiert ihre Regel dann heraus aus ihrer Trotzhaltung, die ihn plötzlich überhaupt nicht mehr stört, sie bezweifelt dann sogar, dass er sie liebt, weil er immer dann, wenn sie etwas Neues hat (von dem sie glaubt dass er es bestimmt nicht will), er ihr aufmerksam zuhört.

Ihre Trotzhaltung resultiert heraus aus seiner Dummheit (da sie logisch ist, ist diese für sie die logische Folge). Besonders krass äußert sie sich bei vielen Frauen über die Dämlichkeit, denn sie möchten in diesem Fall von ihm als Dame angesehen werden, denn genau diese Dämlichkeit kann seine Dummheit wenigstens nicht gefährden. Ja es bahnt sich dann aber zumeist an, dass sie doch noch ein Ehepaar werden, unter dem Motto: „Bis dass die Dummheit euch scheidet, da die Dämlichkeit euch kleidet.“

beziehungsWEISE
 
Euer gegenseitiger Unwissenheitsdrill entgegen dem was Gott will.

Steht nicht immer wieder geschrieben: „Ihr sollt euch von Gott, der sein Wille ist, kein Bildnis machen, denn ihr müsst sonst, wegen eurer Unwissenheit, über ihn lästern und lachen.“
Doch genau das dürft ihr jetzt machen, denn es geht, höchst unmoralisch für euch, um die Einsicht in seine gesetzmäßigen Willenssachen:
Warum wohl alle seine Blicke, immer wieder und wie magnetisiert, zu ihren Brüsten hinführen? Was sie darüber weiß? Ja sie möchte, durch ihn, kontraktiver (zusammenziehender) Ansaugkräfte zwischen ihren Beinen spüren, um sodann sein Glied begierig in sich einzuführen. Sie sieht hoffnungsvoll seine Augen und weiß, dass diese schon an ihr saugen, ihre große Hoffnung ist nun, dass er das, was sie nicht aussprechen kann, nun endlich tut, sie hofft mit aller Kraft auf seinen diesbezüglichen Mut (er soll tun, was Mann wegen der Moral eigentlich nicht tut), will sie doch, dass sein Same ihr über diesen Aufwärtszug, blutgebahnt, bis ins Herz hineinschießt, welchen Umstand sie dann in vollen Zügen genießt.
Ja aber wenn es, wegen seiner Unwissenheit um den Gott in ihm, nicht genau so läuft, dann ist es so, dass sie sich, nach und nach, vor ihm (ungenießbar werdend) verschließt, denn sie zweifelt an seiner Liebe, weil er sie nicht genießt, sodass dieser erfahrene Missstand ihr oftmals sogar als Migränekopfschmerz ins Gehirn hinein schießt. Alles fällt bei ihr somit abwärtsgerichtet (= niederträchtig), von ganz oben, hinein in ihren Regelschmerz, für den sie ihn dann, still und heimlich (mit guter Miene zum bösen Spiel) verantwortlich macht. Das ist es dann aber auch, weswegen sie ihr Reinheitsgebot hysterisch hervorhebt und es somit immer wieder, wegen dem, von ihr, an ihm bemerkten Schmutz, mächtig kracht. Und er fragt sich dann ständig: „Warum nur, ich habe ihr doch jeden Wunsch von den Augen abgelesen und alles für sie gemacht?“ Alles ist für sie verkehrt, egal was er auch macht, und die lässt ihn dann, wegen seiner Unreinheit, nicht mehr in sich rein, denn sie hat von seinen Angliederungsversuchen genug, spürt sie doch in sich keinerlei bindenden Aufwärtszug. Sie hat das Gefühl, er lässt sie einfach fallen und will sie dann auch noch über seinen Eingleitkolben aufpumpen, damit ihr alle Sicherungen, in diesem Stau, in dem sie dabei steht, durchknallen. Nein das macht sie nicht länger mit, vorher lässt sie ihn fallen, durch den Kinderwunsch, der in ihr zur Entbindung hin reift, weil ein Kleinkind das, was sie als Frau schon immer wollte (instinktiv) viel schneller begreift, wenn auch nur zeitlich begrenzt, da es scheinbar über ihre Götterspeise hinaus reift. Doch die Liebe der Mutter ist sodann die, die immer wieder aufs Kind (welches ihr einst solch eine druckentlastende Wohltat an ihrer Brust war) zugreift, er als Vater fühlt sich dagegen, von ihr, völlig ignoriert und abgestreift.
Und so kommen sie dann irgendwann, als altes Ehepaar, dort an, wo sie, laut eheliches Bindungsversprechen, hin wollten, nämlich dort, wo der Tod sie, wegen unerfüllter Hoffnungen und zunehmender Resignation scheidet. Ja es war nun einmal so, dass er sich ihrer Brust, wegen seiner optischen Hypnotisierung, genau darauf (die hypnotisierende Magie ihrer Ausstrahlung, die ihn diesbezüglich handlungsunfähig machte), nicht wurde bewusst, sodass er das, was ihm niemals bewusst wurde, peinlichst meidet. Da sie nun aber durch ihre Unbewusstheit und der da heraus entstandenen Blockadehemmung nicht zum druckausgleichenden Ergänzungssystem geworden sind, deswegen blieben sie auch für das Unsterblichkeitsprinzip, welche der einende Gott in ihnen veranlagt hat, blind.
Beide stehen somit, ein Leben lang, hitzig wallend (= eitel aufgeblasen) und geil entzündlich, unter Druck, und dadurch geht es für sie mit dem Tod dann auch oftmals ruck zuck, bedingt durch ihren herzlichen (= schmerzlichen) Überdruck. Sie halten es nicht mehr aus in ihrem ungenießbaren Körper, das Leben ist für sie nämlich nur noch (durch ihre eitle Art zu regeln) auslaugender Entzündungsdruck, und so verlassen ihre Seelen dann die aufgepumpte Körperfülle bzw. ihre hässlich anzusehende Hülle.
Alles das bräuchte nicht sein, doch der Mensch ist trotzig und geht auf das, was Gottes Wille ist (= die Bewusstseinsbildung, die Geist und Materie harmonisch miteinander verbindet), nicht ein.

Was ist Liebe? Wenn sie im vollen Vertrauen und völlig bewusst zu ihm sagt: „Nimm die Milch von meinem immer mehr, für dich, anschwellenden Herzen, damit ich, zwischen meinen Beinen, bekomme Appetit, auf dein geschmackvolles Glied, welches somit jeden Regelschmerz aus meinen Körper hinaus zieht, da mein Herz der Unsterblichkeit, in aller Regellosigkeit, entgegensieht.

„Ist das denn nicht alles völlig geil, und somit nicht euer moralisches Heil?!“

beziehungsWEISE
 
Meine Güte, was ne Verbalwichserei hier...

Bist wohl Beziehungswaise, Du armer Kerl.

Na ja, besser hier gewichst als aufm Spielplatz rumgelungert.
 
Also ping, das ist ja ein Ding.

Ich beschreibe die Perversion, und alle die nicht pervers sind tönen sehr laut schon, ganz unter dem Motto: „Ich solle sie bitte verschonen, sonst könnten sich Sachen in ihnen einnisten, die überhaupt noch nicht in ihnen wohnen.“ Und sie heben somit hervor: „Wir wollen so etwas nicht, denn wir sind so etwas nicht gewohnt, wir wollen etwas, was uns schmeckt und sich somit für uns lohnt.“

Impotent kann ein Mann eigentlich nicht sein, diese Impotenz stellt sich nur bei einer anspruchsvollen Frau ein, die da ganz offensichtlich möchte ein Kind oder ihn als Kindsatz süß und klein. Doch er kann das einfach nicht verkraften, möchte er doch vor ihr ein ganzer Mann sein. Aber nein, unter ihrem Anspruch und seinem Wollen schrumpft er dann ein, ja Gottes Polaritätsgesetze sind nun mal sehr gemein.
Er ist im Zwiespalt, er kann es nicht süß und klein, er kann aber auch nicht groß sein, sonst sagt sie kurzerhand zu ihm „NEIN!“
Ist er groß, so mag sie ihn klein, ist er klein, so soll er für sie groß sein, und somit wird er dann zum handlungsunfähigen Einlaufmodell, und das ganz schnell, ja wenn er nicht aufpasst, dann sitzt er sogar alsbald, durch seinen Zwiespalt gelähmt, im Rollstuhlgestell. Ja die Pflegeversicherung reagiert dann auf seinen Notstand sehr schnell, seiner armen Frau gebührt ihre Unterstützung ganz generell.

Männer entscheiden sich für etwas, die Frauen haben die Macht, die Entscheidung der Männer zuzulassen oder auch nicht, denn sie haben die Scheide und auf die legen die Männer großes Gewicht, ist sie doch meistens für sie dicht. Ihre moralischen Gründe, die die Entscheidung der Männer nicht zulassen, die setzt Männer (die sich wegen ihrer Entscheidung immer mehr selbst hassen) unter Druck. Und somit drücken die Männer sich vor den Frauen (zum Erwecken von Vertrauen) immer so aus (in Erwartung von Applaus), dass sie hoffen dadurch bei den Frauen eine Entscheidungsänderung hervorzurufen (bei den Frauen, die sie, wegen ihrer anbiedernden Art, immer mehr herunterstufen). Und was sagt sie dann? „Lass es besser sein, denn bei mir bleibt es beim „NEIN“, denn du bist ein Mann ohne Selbstbewusstsein, und fällst somit immer wieder auf meinen Schein rein.“ Und somit hasst er sich dann immer mehr für seine, für sie spürbare, Entscheidung, denn diese macht sie zur personifizierten Vermeidung.
Ja und somit ist sie ständig, ohne dass er es merkt, auf der Suche nach einem unentschiedenen Mann, der noch nicht will, wofür er sich bei ihr entscheiden kann, an so einen hängt nämlich noch eine Menge Verführungsreiz für sie dran. Aber wehe, wenn er sich voll und ganz für sie entscheidet, dann ist seine Entscheidung die, die sie nicht mehr akzeptieren kann, und sie verschließt sich vor ihm sodann. Religiöse Moral, die ist dann zumeist ihrer Entscheidung Wahl oder das hyperaktive Putzlappen-Reinheitsgebot total, und somit lässt ihr Mangel an Zeit, ihr für seine wegzuputzende Entscheidung, nicht die Wahl. Sie würde diese ja gerne wählen, doch leider ist es so, dass ihre Reinheitsgebote für sie mehr zählen.

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