Männer sind vom Geschlecht (= geh schlecht), weil die Frauen ihnen gegenüber von der Trotzhaltung sind. Frauen sind von der Trotzhaltung, weil ihnen die Männer zu blöd sind, und genau deswegen geben sie sich auch einfach wie geschlechtslos (= Nein, bitte keinen geschlechtlichen Zusammenstoß!), indem sie ihren Mund immer mehr als Organ ihrer sexuellen Erregung sehen, vor allem, wenn ihnen die geschmackvollen Delikatessen auf der Zunge zergehen. Versorgungsmänner, die sie ja schließlich brauchen (die, die meistens auch wegen diesem Missbrauch durch die Frauen, Gedanken abschaltend, rauchen), die werden ungebaut von solchen Frauen zu denen die das Maul halten und essen, dabei abtrünnig jeder Sexualität (bezüglich der erregenden Wirkung des weiblichen Trotzes), durch die Gewöhnung an die ihnen, von den Frauen, vorgesetzten Delikatessen, die sich nach dem, was sie den Frauen an Mitteln einbringen und großzügig zur Verfügung stellen bemessen. Und sie essen und sie essen, um ihren Trotz, auf der Zunge zergehend, zu vergessen. Die Säure, die er trotz allem in ihnen aufbaut (der ins Unterschwellige und Unbewusste hinein verdrängte Trotz), die wird dann nach der Menge der von ihnen zur Säureneutralisation aufgenommenen Nahrungsmittel bemessen. Ja ihre innerliche Säurebildung ist wirklich trotzbesessen, denn sie könnten ununterbrochen essen, um sich selbst und ihren Trotz zu vergessen. Sieht eine Frau ihre Säureneutralisation geschmackvoll gesichert durch einen großzügigen Mann, dann ist sie so orientiert, dass sie Harmonie verbreitet und vor ihm nicht hysterisch werden kann. Und er ist somit für sie ein ganzer Mann, auch wenn er dabei körperlich noch so große Verkrüpplungen und Entstellungen zur Schau tragen kann, sie stört sich nicht dran, denn es zählt für sie nur eines, ein Mann, der eine Frau großzügig versorgt, das ist nämlich jemand, der wirklich nichts Klügeres hervorbringen kann.
Seit wann ist eigentlich alles das, was der Mensch absondert Scheiße? Seit es die Trotzhaltung in dieser Welt gibt, sie entspricht des Menschen Hass, den er liebt.
Warum die Männer für alles in dieser Welt haften? Weil die Frauen nicht einsehen, dass sie sich ständig, nur wegen der weiblichen Trotzbesessenheit, vor unschuldigen Frauen, in geilster Weise, entsaften. Ja das können anständige Frauen auf Dauer (von einem Schleimer in Szene gesetzt) nun wirklich nicht verkraften. Doch als Frauen haben sie ja noch einen rettenden Ausweg, denn sie suggestiv unter die Menschen bringen, unter dem Motto: Wir alle sterben einmal, denn wir haben, Gott sei Dank, keine andere Wahl, und vor dieser Erlösung lebe es noch hoch unser Reinheitsgebot und die durch unseren Trotz stimulierte Moral, die sie Ausbremst, die schmutzige Geilheit der männlichen Wahl.
Siegelbruch