Angst vor der Wahrheit?

Bewusstheit kennt man wohl, aber was Bewusstsein ist, weiß ich nicht.
Für mich ist die "Seele" Bewusstsein, die neutral ist, alterlos, nichtsnutzig, ohne Aufgabe.).


ohne Aufgabe...das ist , wie mann sieht...Spass am Leben, und dann kommt schon wieder die Gedanken vom Luxus. oder lieber den anderen die Liebe und Heil schenken ..

Aus diesem Bewusstsein enstand Mann und Frau...mit all ihren Programmierungen.
Programmierungen können wenn sie bewusst sind, aufgelöst werden. Erst dann wird dieses Mann-Frau Thema verschwinden. Dann wird die Frau den Mann nicht mehr ausnutzen und der Mann sich nicht mehr ausnutzen lassen (in manchen Fällen auch umgekehrt).

Na dann sind wir uns endlich mal einig.
 
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Pornographie definiert sich so: „Wir machen jetzt mal, vor aller Augen, über die öffentlichen Vermittlungsmedien, das, was wir aus unserem Innersten heraus wollen, wobei uns aber unsere Moral sagt, da wir nicht wissen was wir tun; dass wir das nicht sollen. Und so machen gewisse Menschen vor aller Augen, was sie wollen, und wenn sie mit ihrem Ehepartnern zu Haus sind, dann geben sie sich moralisch und suggerieren ihnen, dass sie das nicht sollen. Sie wissen eben, dass es nur aller Öffentlichkeit, in angeberischer Weise zeigen wollen, was ihre ständigen Lebenspartner nicht sollen, weil sie mit diesen ein vernünftiges Leben führen wollen, und ihnen deswegen jeden Tag erzählen, was sie der Moral wegen nicht sollen. Um diese Erfahrung zu machen ist es so, dass viele Männer noch heiraten wollen, in der Ehe wissen sie dann nämlich wenigstens, was sie sollen und das, was sie nicht sollen, es wird ihnen dann aber auch so geläufig, dass sie dann wirklich glauben, dass sie das genau wollen. Und so wissen dann Mann und Frau nicht mehr, was sie eigentlich miteinander anfangen sollen. Mit dem öffentlich machen von Pornographie fing alles an, und was wurde genau aus diesen Leuten dann? Ihr innerer Moralapostel über sie die Macht gewann.
Alles beinhaltet eben sein Gegenteil, ist das denn nicht wirklich geil?

beziehungsWEISE
 
Pornographie definiert sich so: „Wir machen jetzt mal, vor aller Augen, über die öffentlichen Vermittlungsmedien, das, was wir aus unserem Innersten heraus wollen, wobei uns aber unsere Moral sagt, da wir nicht wissen was wir tun; dass wir das nicht sollen. Und so machen gewisse Menschen vor aller Augen, was sie wollen, und wenn sie mit ihrem Ehepartnern zu Haus sind, dann geben sie sich moralisch und suggerieren ihnen, dass sie das nicht sollen. Sie wissen eben, dass es nur aller Öffentlichkeit, in angeberischer Weise zeigen wollen, was ihre ständigen Lebenspartner nicht sollen, weil sie mit diesen ein vernünftiges Leben führen wollen, und ihnen deswegen jeden Tag erzählen, was sie der Moral wegen nicht sollen. Um diese Erfahrung zu machen ist es so, dass viele Männer noch heiraten wollen, in der Ehe wissen sie dann nämlich wenigstens, was sie sollen und das, was sie nicht sollen, es wird ihnen dann aber auch so geläufig, dass sie dann wirklich glauben, dass sie das genau wollen. Und so wissen dann Mann und Frau nicht mehr, was sie eigentlich miteinander anfangen sollen. Mit dem öffentlich machen von Pornographie fing alles an, und was wurde genau aus diesen Leuten dann? Ihr innerer Moralapostel über sie die Macht gewann.
Alles beinhaltet eben sein Gegenteil, ist das denn nicht wirklich geil?

beziehungsWEISE

So lange die Pornographie und Geilheit das Wischtigtse ist, kannst du die Hungerte Kinder dieser Welt vergessen, lieber bezihungWEISE


denn es geht Dir nur um Deinen Hunger und zwar Pornographie und Geiheilht und Sex ohne Ende....sorry..es müsste es endlich mal sein.

http://www.youtube.com/watch?v=XMbvcp480Y4

besinne dich endlich mal.
 
Ja Reason22, ich verstehe dich, aber wie müsste es nun sein mit den durch anfängliche Geilheit und nicht durch Pornographie entstandenen Kindern?

beziehungsWEISE
 
Ja Reason22, ich verstehe dich, aber wie müsste es nun sein mit den durch anfängliche Geilheit und nicht durch Pornographie entstandenen Kindern?

beziehungsWEISE

Ja beziehungsWEISE ich verstehe dich auch.

Was ist Liebe? Ist das immer nur Sex? Was ist, wenn der anderer nicht kann oder nicht will???

Akzetpanz, Verstehen, warum, und dann wird sich das ergeben.
Und die Kinder entstehen nicht immer nur durch Pornographie.

Aber, Du weisst eher alles selbst.

LG
 
Männer sind vom Geschlecht (= geh schlecht), weil die Frauen ihnen gegenüber von der Trotzhaltung sind. Frauen sind von der Trotzhaltung, weil ihnen die Männer zu blöd sind, und genau deswegen geben sie sich auch einfach wie geschlechtslos (= „Nein, bitte keinen geschlechtlichen Zusammenstoß!“), indem sie ihren Mund immer mehr als Organ ihrer sexuellen Erregung sehen, vor allem, wenn ihnen die geschmackvollen Delikatessen auf der Zunge zergehen. Versorgungsmänner, die sie ja schließlich brauchen (die, die meistens auch wegen diesem Missbrauch durch die Frauen, Gedanken abschaltend, rauchen), die werden ungebaut von solchen Frauen zu denen die das Maul halten und essen, dabei abtrünnig jeder Sexualität (bezüglich der erregenden Wirkung des weiblichen Trotzes), durch die Gewöhnung an die ihnen, von den Frauen, vorgesetzten Delikatessen, die sich nach dem, was sie den Frauen an Mitteln einbringen und großzügig zur Verfügung stellen bemessen. Und sie essen und sie essen, um ihren Trotz, auf der Zunge zergehend, zu vergessen. Die Säure, die er trotz allem in ihnen aufbaut (der ins Unterschwellige und Unbewusste hinein verdrängte Trotz), die wird dann nach der Menge der von ihnen zur Säureneutralisation aufgenommenen Nahrungsmittel bemessen. Ja ihre innerliche Säurebildung ist wirklich trotzbesessen, denn sie könnten ununterbrochen essen, um sich selbst und ihren Trotz zu vergessen. Sieht eine Frau ihre Säureneutralisation geschmackvoll gesichert durch einen großzügigen Mann, dann ist sie so orientiert, dass sie Harmonie verbreitet und vor ihm nicht hysterisch werden kann. Und er ist somit für sie ein ganzer Mann, auch wenn er dabei körperlich noch so große Verkrüpplungen und Entstellungen zur Schau tragen kann, sie stört sich nicht dran, denn es zählt für sie nur eines, ein Mann, der eine Frau großzügig versorgt, das ist nämlich jemand, der wirklich nichts Klügeres hervorbringen kann.
Seit wann ist eigentlich alles das, was der Mensch absondert Scheiße? Seit es die Trotzhaltung in dieser Welt gibt, sie entspricht des Menschen Hass, den er liebt.

Warum die Männer für alles in dieser Welt haften? Weil die Frauen nicht einsehen, dass sie sich ständig, nur wegen der weiblichen Trotzbesessenheit, vor unschuldigen Frauen, in geilster Weise, entsaften. Ja das können anständige Frauen auf Dauer (von einem Schleimer in Szene gesetzt) nun wirklich nicht verkraften. Doch als Frauen haben sie ja noch einen rettenden Ausweg, denn sie suggestiv unter die Menschen bringen, unter dem Motto: „Wir alle sterben einmal, denn wir haben, Gott sei Dank, keine andere Wahl, und vor dieser Erlösung lebe es noch hoch unser Reinheitsgebot und die durch unseren Trotz stimulierte Moral, die sie Ausbremst, die schmutzige Geilheit der männlichen Wahl.“


Siegelbruch
Ich habe Dich schon einmal gefragt beziehungsWeise, hast Du es so erlebt oder wie kommt es, daß Du eine derartige Meinung über Partnerschaften entwickelt hast?

Alles Liebe - ralrene✿
 
Ich hab sehr genau beobachtet und muss dem entgegenhalten. Das Motiv der Frau ist nicht Liebe, meist ist ihr der Mann völlig egal. Das Motiv der Frau ist Luxus.
Auch will sie nicht das Beste für den Mann, sie will das Beste von dem Mann: sein Geld!
Da nimmt sie sogar in Kauf, dass er 3mal die Woche betrunken nach Hause kommt. Solange er sie nicht schlägt, sie bekommt was sie will, ist die Welt in Ordnung für sie.
Trifft aber nicht auf alle Frauen zu.
Der Unterschied in unserer Beobachtung kommt dadurch zustande, dass ich über alle persönlichen Eigenschaften hinweggesehen habe.
Meine Beobachtung bezieht sich auf den reinen Archetypus der Frau, auf die Frau an sich.

Das unterschiedliche Triebverhalten von Mann und Frau ist einfach zu beschreiben:
Der Mann gibt Liebe, um Sex zu bekommen.
Die Frau gibt Sex, um Liebe zu bekommen.
Jeder geht seinem Trieb nach- und manipuliert dabei den anderen.

Dass das nicht hinhauen kann, ist logisch.

Der Mann, der Liebe gibt, um Sex zu kriegen, der gibt die Liebe, die er als Mann kennt. Diese Liebe hat aber nichts damit zu tun, was Liebe für die Frau ist- darum ist sie nach einer Weile enttäuscht und gibt ihm keinen Sex mehr.

Die Frau, die Sex gibt, um Liebe zu bekommen, die gibt den Sex, den sie als Frau kennt. Dieser Sex hat aber nichts damit zu tun, was Sex für den Mann ist- darum ist er nach einer Weile enttäuscht und gibt ihr keine Liebe mehr.

Das Geschäft platzt.

Dann beginnt das Spiel von Neuem.
Er sucht woanders Sex, sie sucht woanders Liebe.
Und beide setzen wieder die bekannten Mittel ein, um zu kriegen, was sie wollen.

Ob das wohl klappt? *lol
 
Der Unterschied in unserer Beobachtung kommt dadurch zustande, dass ich über alle persönlichen Eigenschaften hinweggesehen habe.
Meine Beobachtung bezieht sich auf den reinen Archetypus der Frau, auf die Frau an sich.

Das unterschiedliche Triebverhalten von Mann und Frau ist einfach zu beschreiben:
Der Mann gibt Liebe, um Sex zu bekommen.
Die Frau gibt Sex, um Liebe zu bekommen.
Jeder geht seinem Trieb nach- und manipuliert dabei den anderen.

Dass das nicht hinhauen kann, ist logisch.

Der Mann, der Liebe gibt, um Sex zu kriegen, der gibt die Liebe, die er als Mann kennt. Diese Liebe hat aber nichts damit zu tun, was Liebe für die Frau ist- darum ist sie nach einer Weile enttäuscht und gibt ihm keinen Sex mehr.

Die Frau, die Sex gibt, um Liebe zu bekommen, die gibt den Sex, den sie als Frau kennt. Dieser Sex hat aber nichts damit zu tun, was Sex für den Mann ist- darum ist er nach einer Weile enttäuscht und gibt ihr keine Liebe mehr.

Das Geschäft platzt.

Dann beginnt das Spiel von Neuem.
Er sucht woanders Sex, sie sucht woanders Liebe.
Und beide setzen wieder die bekannten Mittel ein, um zu kriegen, was sie wollen.

Ob das wohl klappt? *lol

Das stimmt schon auch, was du schreibst. Man kann die Wahrheit eben von mehreren Blickwinkeln beschreiben.
Frauen sind dem Sex gar nicht so abgeneigt, viele unterdrücken ihn jedoch. Wären sie genauso sexuell wie Männer, dann würden sie ihre Macht verlieren (und damit ihren Komfort).
Ich sehe viele Frauen gar nicht als so liebend, wie sie vorgeben zu sein. Meist ist der Mann ein Sprungbrett zum Luxus. Ich möchte nicht wissen, wieviele von den prominenten Frauen sich immer Männer suchten, die sie weiterbrachten (Klum zB). Von Liebe ist da bestimmt keine Spur.

Aber auch das ist eben nur ein Teil der Wahrheit und kann nicht verallgemeinert werden.
Es wär vielleicht gut, dass die Frauen die Männer so annehmen wie sie sind und umgekehrt. Aber keinesfalls die anerzogenen Muster!
 
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