beziehungsWEISE
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Also Wonderfool, ein Haufen Worte hängt gegängelt bei wem an der Leine? Da meine Worte frei sind, deswegen sind es bestimmt nicht meine. Aber ich muss mir erst einmal einen Reim auf deinen Haufeneinwurf machen, vielleicht kann ich dann ja hinterher lachen.
Warum ist eine Frau anders als ein Mann? Weil er als ein mit Selbsterkenntnis angereicherter Mann, tiefgreifender Gedanken der Klärung gibt und sie seine bedeutenden Worte (seine Worte einer ganz anderen Art) mit einem Gefühl erkennender Liebe aufnehmen kann. Ja diese Worte rühren ihr Herz motivierend an, sodass sie ihm von ihrem, überfließend zeugendem Herzen her etwas geben will und auch ungehemmt kann, da er sie, als das Aufnahmegefäß des göttlichen Geistes, voll und ganz, in Liebe, nimmt an.
Doch wie heißt nun ihre Parole, bei einem selbsterkenntnislosen und dummen Mann? Sie lautet: Rühr mich bloß nicht an! Dieser ist nämlich jemand, der sie (da sie sich vor allem ekelt, was er ihr reichen möchte) nicht geistig speisen kann (sie sieht zu, wie sie ihn abspeisen kann). In der trotzigen Abwehrhaltung begriffen, nähert sie sich einem solchen Mann, nicht ohne rational praktischen Grund an, weil sie sich vor zugriffssüchtigen Männern einfach nur noch, heimlich bis unheimlich, ekeln kann. Doch wenn es nirgendwo geistreiche Männer gibt, dann lässt sie, unter ihrer praktizierbaren Kosten-Nutzenrechnung, auch einen dummen Mann, von dem sie weiß, dass er ihr vertraut und ihr hörig ist, an sich heran und es bahnt sich somit eine Vernunftehe an. Ja so sieht es dann aus mit dem muttersprachlich programmierten Mann, der dann merkt, dass sich eine Frau, auch in der Ehe, in geschicktester Weise immer mehr von ihm zurückziehen kann. Mit immer höheren Ansprüchen fängt das nämlich an, damit sie das Beste aus ihrem Leben (in der Ehe-Isolation, da sie sich von ihm distanziert und isoliert) machen kann. Sie hat somit niemals erlebt, dass ein Mann, in ihrem Leben, mehr als nur ein materieller Erfüllungsgehilfe sein kann. Genau so verhält es sich nun einmal mit dem austauschbaren Mann, den sie gut und gerne, in einem kreierten Rechtsstaat, wie ein Kleidungsstück, ablegen oder wechseln kann, denn schließlich suggeriert sie ihm was Recht und Gesetz ist, und er wendet dieses dann gegen sich selbst an, aus dem stillen Schuldgefühl heraus, dass er ihr ja nichts Besseres bieten kann. Und wenn er somit als Verlassener psychotisch durchdreht (da es ohne ihre Programmiertätigkeit nun einmal nicht mehr für ihn geht), dann fängt Mord und Totschlag in dieser Welt an. Er erschlägt dabei den Mann, der unter Frauen nur eine Konkurrenz für ihn selbst sein kann.
Mann o Mann, jetzt hört es aber mal auf, oder fängt es etwa erst an? Es ist schon erstaunlich, wie ein solcher, sich in der Notlage befindender, Mann zur neuen Weltordnung und Globalisierung durchdringen kann, da er seine Frau niemals durchdringen konnte, deswegen fing er eben ein neues Projekt an, als ein die Welt durchdringender Mann. Wenn er nämlich erst einmal alle Männer über sein kriegsstiftendes Projekt aus der Welt geräumt hat, so erkennen die Frauen ihn nämlich als den einzig wahren Mann, voller Respekt, an. Wie erkennt man nun aber diesen einzig wahren Mann? Er sorgt dafür, dass eine nach der anderen Frau in die rechtsstaatliche Regierungstätigkeit nachrücken kann. Als der, der das Geld druckt, tastet ihn ihre rechtsstaatliche Regierungstätigkeit nun aber nicht an, da ohne Geld nun einmal nichts laufen kann.
Warum gibt es für die Frauen den Störfaktor Mann? Weil sie wissen, dass dieser das will, was er nicht kann. Er hat nämlich ein Verbindungsglied und mit dem möchte er sich bei den Frauen angliedern, doch diese tut das auf Dauer anwidern, und somit tun sie ihn dann schnellstmöglich, über ihren Regelplan, ausgliedern. Ja ich stehe vor jeder Frau genau so da als Mann, wenn mir mein Mut sagt, dass ich mir doch gut und gerne einer Frau annähern kann. Im Aufeinandertreffen der Geschlechter, da saufen sich dann, genau deswegen, viele Menschen, erst einmal einen an, wobei der eine seinen erregungsübersteigerten Angliederungstrieb und der andere sein, sich davon distanzierendes, Ekelgefühl überwinden kann. Es ekelt sie nämlich an, dass sie es nur noch über Alkohol oder andere Drogen mit ihm treiben kann. Und dann? Und dann ist es zumeist auch noch so, dass er schlappmacht und sie noch nicht einmal mehr richtig durchvögeln kann. Und hinterher weiß dann keiner mehr, wie ihre gemeinsame Drogensucht eigentlich begann.
Es gibt Menschen, die wollen nicht wissen, dass es der Tod ist, über welchen sie ihren Traum verlassen, um in die Wirklichkeit zurückzukehren.
Ist er denn nicht traumhaft, der, der den Tod wegen der Menschenwürde abschafft?
beziehungsWEISE
Warum ist eine Frau anders als ein Mann? Weil er als ein mit Selbsterkenntnis angereicherter Mann, tiefgreifender Gedanken der Klärung gibt und sie seine bedeutenden Worte (seine Worte einer ganz anderen Art) mit einem Gefühl erkennender Liebe aufnehmen kann. Ja diese Worte rühren ihr Herz motivierend an, sodass sie ihm von ihrem, überfließend zeugendem Herzen her etwas geben will und auch ungehemmt kann, da er sie, als das Aufnahmegefäß des göttlichen Geistes, voll und ganz, in Liebe, nimmt an.
Doch wie heißt nun ihre Parole, bei einem selbsterkenntnislosen und dummen Mann? Sie lautet: Rühr mich bloß nicht an! Dieser ist nämlich jemand, der sie (da sie sich vor allem ekelt, was er ihr reichen möchte) nicht geistig speisen kann (sie sieht zu, wie sie ihn abspeisen kann). In der trotzigen Abwehrhaltung begriffen, nähert sie sich einem solchen Mann, nicht ohne rational praktischen Grund an, weil sie sich vor zugriffssüchtigen Männern einfach nur noch, heimlich bis unheimlich, ekeln kann. Doch wenn es nirgendwo geistreiche Männer gibt, dann lässt sie, unter ihrer praktizierbaren Kosten-Nutzenrechnung, auch einen dummen Mann, von dem sie weiß, dass er ihr vertraut und ihr hörig ist, an sich heran und es bahnt sich somit eine Vernunftehe an. Ja so sieht es dann aus mit dem muttersprachlich programmierten Mann, der dann merkt, dass sich eine Frau, auch in der Ehe, in geschicktester Weise immer mehr von ihm zurückziehen kann. Mit immer höheren Ansprüchen fängt das nämlich an, damit sie das Beste aus ihrem Leben (in der Ehe-Isolation, da sie sich von ihm distanziert und isoliert) machen kann. Sie hat somit niemals erlebt, dass ein Mann, in ihrem Leben, mehr als nur ein materieller Erfüllungsgehilfe sein kann. Genau so verhält es sich nun einmal mit dem austauschbaren Mann, den sie gut und gerne, in einem kreierten Rechtsstaat, wie ein Kleidungsstück, ablegen oder wechseln kann, denn schließlich suggeriert sie ihm was Recht und Gesetz ist, und er wendet dieses dann gegen sich selbst an, aus dem stillen Schuldgefühl heraus, dass er ihr ja nichts Besseres bieten kann. Und wenn er somit als Verlassener psychotisch durchdreht (da es ohne ihre Programmiertätigkeit nun einmal nicht mehr für ihn geht), dann fängt Mord und Totschlag in dieser Welt an. Er erschlägt dabei den Mann, der unter Frauen nur eine Konkurrenz für ihn selbst sein kann.
Mann o Mann, jetzt hört es aber mal auf, oder fängt es etwa erst an? Es ist schon erstaunlich, wie ein solcher, sich in der Notlage befindender, Mann zur neuen Weltordnung und Globalisierung durchdringen kann, da er seine Frau niemals durchdringen konnte, deswegen fing er eben ein neues Projekt an, als ein die Welt durchdringender Mann. Wenn er nämlich erst einmal alle Männer über sein kriegsstiftendes Projekt aus der Welt geräumt hat, so erkennen die Frauen ihn nämlich als den einzig wahren Mann, voller Respekt, an. Wie erkennt man nun aber diesen einzig wahren Mann? Er sorgt dafür, dass eine nach der anderen Frau in die rechtsstaatliche Regierungstätigkeit nachrücken kann. Als der, der das Geld druckt, tastet ihn ihre rechtsstaatliche Regierungstätigkeit nun aber nicht an, da ohne Geld nun einmal nichts laufen kann.
Warum gibt es für die Frauen den Störfaktor Mann? Weil sie wissen, dass dieser das will, was er nicht kann. Er hat nämlich ein Verbindungsglied und mit dem möchte er sich bei den Frauen angliedern, doch diese tut das auf Dauer anwidern, und somit tun sie ihn dann schnellstmöglich, über ihren Regelplan, ausgliedern. Ja ich stehe vor jeder Frau genau so da als Mann, wenn mir mein Mut sagt, dass ich mir doch gut und gerne einer Frau annähern kann. Im Aufeinandertreffen der Geschlechter, da saufen sich dann, genau deswegen, viele Menschen, erst einmal einen an, wobei der eine seinen erregungsübersteigerten Angliederungstrieb und der andere sein, sich davon distanzierendes, Ekelgefühl überwinden kann. Es ekelt sie nämlich an, dass sie es nur noch über Alkohol oder andere Drogen mit ihm treiben kann. Und dann? Und dann ist es zumeist auch noch so, dass er schlappmacht und sie noch nicht einmal mehr richtig durchvögeln kann. Und hinterher weiß dann keiner mehr, wie ihre gemeinsame Drogensucht eigentlich begann.
Es gibt Menschen, die wollen nicht wissen, dass es der Tod ist, über welchen sie ihren Traum verlassen, um in die Wirklichkeit zurückzukehren.
Ist er denn nicht traumhaft, der, der den Tod wegen der Menschenwürde abschafft?
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