Also Bibo, die geistig erfassbare Sinnstruktur des Wortes ist unendlich, deswegen gibt es keine Endpunkte, es gibt nur eine unendliche Ausdehnung über die erfassende Wortkonstellation, die einem jeden Berechnungsversuch spottet.
Also Lele5, Lösungen zeugen die Menschen schon für sich selbst, und diese entsprechen ihrer Selbstauflösung. Die Betrachtung und Hinterfragung ihrer Lösungen aus der Wortperspektive heraus ist nun aber einmal unendlich und führt für sie zu einer umstrukturierenden Festigung (= zu einer zwischenmenschlichen Verbindung), sie werden so ihre destruktive Lösungsebene verlassen, da sie keine selbst produzierten Lösungen mehr hassen. Der Mann löst sich heutzutage durch seine potente Lösungsproduktion von der Frau, die Frau löst sich durch ihre mütterliche Lösungsproduktion schnellstmöglich vom Kind. Ich frage mich nun, wer durch all diese unbewusste Lösungsproduktion etwas Verbindendes gewinnt?
Was könnte passieren, wenn ich gnadenlos ehrlich bin? Dann hängen viele in ihrer Lügenscheiße drin. Soll ich gnädig sein? Nein, das bringt nämlich für euch keinen geistigen Gewinn.
Durch den Umstand; von der Sexualität hin zum mütterlichen Nährwert, sind die Frauen plötzlich irritiert und gehemmt, die Folge ist, der Säugling wird schnellstmöglich von ihrer Mutterbrust abgeklemmt. Und somit werden die Heranwachsenden dann durch ihre Sucht nach der weiblichen Brust verklemmt, denn schließlich dürfen erwachsene und vernünftige Menschen (wegen Sitte und Moral) nicht offensichtlich zeigen, wo sie heranwollen, weil sie das nicht sollen. Doch genau deswegen tragen sie dann den Gedanken in sich herum: Ich bin nicht gut genug um ihre Brust zu verdienen, ich werde mich jetzt anstrengen, um ihre Ansprüche zu erfüllen, damit ich eines Tages einmal ihrer Brustzuwendung verdienstmäßig würdig bin, und dazu muss ich zum Gott ihrer Anspruchserfüllung werden, in aller geregelten Förmlichkeit, denn schließlich soll sie mir ja irgendwann einmal, aus reiner Dankbarkeit, ihre Götterspeise reichen. Bis da hin leben die Männer nun aber ihren Saugreflex an der Bierflasche oder als Kettenraucher aus, und gehen somit über ihre eigenen Leichen. Was sagen die Frauen dazu? Sie sagen sich: Typisch Männer, bei ihrer Art der selbstzerstörerischen Veranlagung, die sie immer hässlicher und primitiver macht, werden sie uns niemals erreichen und schon gar nicht zu irgendetwas erweichen. Und somit sind die Frauen trotzbesessen, in genüsslichster Weise, am Essen, um ihre Vorbaumast umfangreicher zu bilden und um so (in zungenerotischer Weise) zu vergessen, denn sie wollen sich nicht unnötig stresse.
Dass die Männer somit, durch ihre expandierende Ohnmachtwichserei, noch vor den Frauen, in ausgemergelter Weise stiften gehen, das ist nur zu gut zu verstehen, statistisch gesehen. Und wie sterben sie? Mit blauen Nikotindunst im Hirn und alkoholisch aufgeschwemmt, ihre Mütter haben sie nun einmal zu frühzeitig abgeklemmt. Und in diesem Fall gedeihen diese selbstzerstörerischen Triebe in der Männerwelt nun einmal ungehemmt. Der männliche Muskelpanzer resultiert zumeist daraus, dass sich der Mann massiv gegen diesen seinen Säuglingstrieb stemmt.
Er hat doch alles für sie getan, er versteht die Welt nicht mehr, doch trotzdem zieht sie sich immer wieder bei ihm aus dem Verkehr.
Nein die Frauen können nicht mehr, sie distanzieren und emanzipieren sich, denn ihnen sind die Männer einfach zu dumm und leer.
Was Gott will ist ganz einfach: Der Mann kann der Frau, durch seinen überfließenden Geist der Selbsterkenntnis, etwas Selbstklärendes geben, welches sie in stimulierender Weise infiltrierend aufnimmt, da es stimmt. In Überfülle kann sie ihm dann aber auch etwas, zur Aufnahme, von sich geben, und da somit für sie dann kein Ekel mehr vor den eigenen Körpersäften besteht, geht auch nichts mehr, durch ein von ihr erhobenes Reinheitsgebot, an dem immer viel Sitte und Moral dran hingen, daneben. Er kann ihr etwas Geistreiches, sie kann ihm etwas Geschmackvolles geben, ja ob wir dann wohl schon im Paradies der höheren Dimensionen leben?
Hass und Ekel haben so ein Ende, ja das ist wohl die große Wende.
Das wird natürlich nichts sein, für alle Männer und alle Frauen, die da noch auf ihre sadomasochistische Triebveranlagung vertrauen, und sich deswegen, gegenseitig (zur sexuellen Reizsteigerung), erst einmal kräftig etwas Neckendes um die Ohren hauen, um dabei Aggressionserregungsdruck auf und mit einem mächtigen Orgasmusruck abzubauen. Ihr Trieb ist es, sich gegenseitig im süßsauren Überwältigungskampf der Hassliebe zu verdauen, bis der eine den andern dann, wegen diesbezüglicher Übertreibung, zurückweist (= diese Sache entgleist) und sie sich nicht mehr einander körperlich anzunähern trauen, sie kompensieren das dann durchs gemeinsame Essen, um zu vergessen, und außerdem können sie ja darüber auch ihren aggressiven Säuregehalt neutralisieren und abbauen, indem sie aufs Essen vertrauen. Doch leider hat das eine Nebenwirkung, denn mit Ekel wird dann, genau deswegen, ein Mensch den anderen anschauen, alle sind nämlich plötzlich dabei (ein jeder für sich) ein knallhart durchzusetzendes Reinheitsgebot aufzubauen.
Ja aller Schmutz kommt von eurer sauren Veranlagung, und diese schleicht sich ein, über euer erregtes Gedankenkonstrukt, von innen, ihr könnt ihr nicht so einfach durch eure Putz- und Waschsucht entrinnen.
beziehungsWEISE