Ja - so ist es.
Jetzt musste ich mal googln - außer dem " Gaslighting Syndrom" habe ich nichts gefunden.
Anfangs war ich ziemlich grob, da ich mir nicht anders zu helfen gewusst habe, mit der Zeit habe ich Nuancen und Feinfühligkeit bei der Ablehnung/Abgrenzung gelernt. Wenn mir an jemandem liegt, kann ich es diplomatisch rüberbringen, ohne diesen Menschen (oder mich selbst) damit zu verletzen oder in eine Trotzhaltung zu treiben....wenn es mir egal ist, dann eben ohne den Zuckerguss. Es ist wie ein Instrument spielen, Übung macht den Meister 
Kennst Du das Buch: "Wenn Frauen zu sehr lieben" von Robin Norwood?
Das ist aber keine Rechtfertigung dafür, anderen Leid anzutun.
Nö, wieso denn? Du bist ja schuld.
Das könnte ich geschrieben haben, nur dass ich noch immer grob und unbeholfen beim Neinsagen bin.Hallo @Iphiee
noch eine Rückmeldung zur Frage, wie man mit solchen Situationen umgeht:
Das Nein! kann gelernt werden.
Ich war lange Zeit meines Lebens sehr unsicher, und wollte keine Konflikte, und wollte gefallen....bis eine Zeit gekommen ist, wo ich das Gefühl hatte, das meine Persönlichkeit am Verschwinden ist...und - für mich völlig unerwartet - ist mir der Himmel nicht auf den Kopf gefallen, als ich Nein zu jemandem gesagt habe
In dieser Opferrolle scheint er es sich bequem eingerichtet zu haben und Du mutierst zur Therapeutin, was nur schiefgehen kann.
Kenne ich nur vom Hörensagen, vielleicht sollte ich öfter Selbsthilfebücher lesen -
Nein, sicher nicht - viele Menschen mussten Schlimmes ertragen und wurden trotzdem keine Ungustl.
