An was glauben Religionsanhänger eigentlich?

... glauben und hoffen tun nur die, die nix wissen ... Ist dieser Irrsinn so schwer zu erkennen ?

was es mir ein bisschen leichter macht ist, jedes Urteil, das ich fälle, zu hinterfragen ;)

Es sind Menschen, die aus Fragen > Märchen machen und zwar - so vermute ich - weil es ihnen ein Gefühl der eigenen Sinnhaftigkeit im Außen vermittelt.
 
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Es fängt ja schon beim Glauben an, denn glauben und hoffen tun nur die, die nix wissen.
Es ist doch ganz einfach, Singularität:
Durch dieses Wissen um die Machtausübung, Kriege, Hexenverbrennungen, Ablasshandel bis hin zur Kinderschänderei in heutiger Zeit, liegt es doch geradezu auf der Hand, dass Gott so das nicht wollen kann.
Egal welche Religion...ALLE waren/sind sie menschenfeindlich, frauenfeindlich und sind nur auf Macht und Geld aus. Das ist doch alles bekannt! Heute kann sich keiner mehr rausreden mit "das habe ich nicht gewusst".
Islamisten schneiden Christen den Kopf an....(da gibts sogar ein Video davon),
Christliche Pfarrer vergreifen sich an Kinder....
was könnte das für ein Gott sein, der hier vertreten wird? Und wieso mache ich da mit? Diese Frage sollten sich viele mal stellen.
Religionen bieten meist die Grundlage für Fanatiker und Extremisten. Das kann man derzeit im Islam gut beobachten.
Auf einen Gott,der befürwortet, dass gesteinigt, beschnitten und gemordet wird scheiß ich!
Gott existiert ja gar nicht, diese Erfindung stammt vom Menschen. Und so beten viele jemanden an und schlagen sich die Köpfe ein für jemanden den es gar nicht gibt! Ist dieser Irrsinn so schwer zu erkennen?





Gott als solches gibt es nicht, das stimmt. Er ist eine Personifizierung einer Energie, die alles geschaffen hat. Das Problem ist, dass die Menschen, gar nicht wussten, dass es Energie ist, "was die Welt zusammenhält". Deshalb erschufen sie Gott. Heutzutage kann man die Sachen, die Gott konstruiert haben soll auf die 4 Grundkräfte begrenzen.
 
Inneres Wissen zeigt sich spontan in jeder Situation. Es sagt allgemein gar nichts.
was es mir ein bisschen leichter macht ist ( mir meiner eigenen Befangenheit bewußt zu werden) : jedes Urteil, das ich fälle, zu hinterfragen ;)
Wozu hinterfragen? Die Urteile, die du in der Vergangenheit gefällt hast und dich in die Irre geführt haben, kannst du ja überprüfen. Aus dem inneren Wissen heraus gefällte Urteile brauchst du nicht hinterfragen.
Danke, aber mein inneres Wissen – außer in den Momenten, in denen ich Kontakt zu ´ Gott ´ habe – ist menschlich und meine Erfahrung sagt mir, daß man vorschnellen Urteilen nicht immer unbesehen trauen kann ;)
Wenn man Fragen hat und die Antworten im Inneren Wissen liegen, dann brauche ich entweder nicht mehr zu fragen oder – wenn es dazu viele Gedanken gibt, die aus mir und auch aus meiner Umgebung kommen – dann sollte ich mal nachspüren, was mein inneres Gefühl dazu sagt und überprüfen, ob sich Gefühle und Gedanken in Ruhe und Übereinstimmung befinden.
Du scheinst fähig zu sein sehr schnell Antworten zu finden.
Aber sind die Urteile, auf denen Deine Äußerungen beruhen berechtigt im Sinne von : bist Du Dir klar, auf welchen Grundlagen sie beruhen und stimmen sie mit den Urteilen Anderer überein ?
Sind das allgemein gültige Erfahrungen oder willkürliche Basteleien ?
Danke dafür, daß Du mir sagst, was ich hinterfragen muß und was nicht, vielleicht mache ich es mir zu schwer, aber wenn man ein ´ sicheres ´ Weltbild aufbauen will, dann sollte man es sich nicht zu leicht machen ;)
 
Wozu hinterfragen? Die Urteile, die du in der Vergangenheit gefällt hast und dich in die Irre geführt haben, kannst du ja überprüfen. Aus dem inneren Wissen heraus gefällte Urteile brauchst du nicht hinterfragen.

Das denkst Du wirklich?
Dann glaubst Du ja auch an etwas - nämlich an eine einzige Wahrheit.
Wenn das alle getan hätten, dann gäbe es keine Evolution. Nämlich genau die ist aus einem inneren Wissen heraus entstanden - dem inneren Wissen der Erfinder, Wissenschaftler, Abenteurer, die sich wider allen Wissens über alles hinweg gesetzt haben und stur an ihrer ureigenen Vision weitergearbeitet haben.
Pauschalisierung führt zum Fanatismus.

Was an Glaubensfanatikern , was für mich jeder Mensch ist, der nichts anderes zuläßt - dazu gehören religiöse Fanatiker ebenso, wie Atheisten, die nichts anderes gelten lassen. als ihre eigene Weltanschauung, denn auch das (!) ist ein (manchmal trügerischer) Glaube
- was an denen so gefährlich ist, ist - daß sie anderen und ganz besonders sich selbst im Wege stehen und damit Weiterentwicklung verhindern.
 
du leugnest gott - fragst aber nach alternativen heilmethoden (wo glaubst du sollen die herkommen?)
du leugnest gott - hörst aber auf deine innere stimme (wo glaubst du kommt die her?)
du urteilst ohne zu hinterfragen? da wirst du gott nie finden, aber auch deine gesundheit nicht, und damit auch nicht das leben.
mfg
 
Weil hier so viel über religiöse Themen geschrieben wird, stellt sich mir die Frage: woran glauben denn diese religiösen eigentlich?

Diese Religiösen glauben an alles mögliche und manch einer glaubt mit Beschimpfungen Frieden zu stiften.

Was geschieht mit den Leuten, die ihr Gehirn so derart ausser Betrieb gesetzt haben, so eine Ideologie hinterher zu hecheln?

Die brutzeln im ewigen Fegefeuer so vor sich hin. :wut1:
 
Weil hier so viel über religiöse Themen geschrieben wird, stellt sich mir die Frage: woran glauben denn diese religiösen eigentlich?

An ein ewiges Leben? An eine Hölle, wenn sie nicht artig waren? An einem Erlöser? Erlösen wovon? An 72 Jungfrauen, die im Jenseits warten?
An eine Belohnung, die sie nach ihrem Tode von einem alten Mann mit Bart bekommen?
Ja, an WAS denn eigentlich? Wissen die das selber?

Wo man doch die ganze Geschichte zurückverfolgen kann und nichts als Krieg, Mord und Totschlag durch Religionen verursacht,sieht, das sich bis in die heutige Zeit zieht und es als Draufgabe Kindesmisshandlungen gibt.

Was geschieht mit den Leuten, die ihr Gehirn so derart ausser Betrieb gesetzt haben, so eine Ideologie hinterher zu hecheln?

wenns bei ner ideologie bleibt geb ich dir recht
wenn nicht die liebe als zentrales thema dieses allem in den blickpunkt rückt siehst allerdings anders aus
dann wirds zu einer anleitung...in dir diesen einen geist zu erfahren...
was haste davon?
du fühlst dich inner welt und in dir selbst geborgener und aufgehoben statt verloren..
wenn du das nicht brauchst
dann ist es nix für dich...macht ja nix..
wenn du diesen einen geist überall warnimmst
dann ist die trennung zwischen dir und deiner umwelt aufgehoben
gibt nur dieses eine bewusstsein...
das eben auch du selbst bist
was trennt dich davon...?
du stehst dem im weg
du stehst dir selbt im wege..
 
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Danke, aber mein inneres Wissen – außer in den Momenten, in denen ich Kontakt zu ´ Gott ´ habe – ist menschlich und meine Erfahrung sagt mir, daß man vorschnellen Urteilen nicht immer unbesehen trauen kann ;)
Verwechsle vorschnelle Urteile nicht mit spontanem Erkennen.
Wenn man Fragen hat und die Antworten im Inneren Wissen liegen, dann brauche ich entweder nicht mehr zu fragen oder – wenn es dazu viele Gedanken gibt, die aus mir und auch aus meiner Umgebung kommen – dann sollte ich mal nachspüren, was mein inneres Gefühl dazu sagt und überprüfen, ob sich Gefühle und Gedanken in Ruhe und Übereinstimmung befinden.
ok
Du scheinst fähig zu sein sehr schnell Antworten zu finden.
Nicht immer
Aber sind die Urteile, auf denen Deine Äußerungen beruhen berechtigt im Sinne von : bist Du Dir klar, auf welchen Grundlagen sie beruhen und stimmen sie mit den Urteilen Anderer überein ?
Sind das allgemein gültige Erfahrungen oder willkürliche Basteleien ?
Danke dafür, daß Du mir sagst, was ich hinterfragen muß und was nicht, vielleicht mache ich es mir zu schwer, aber wenn man ein ´ sicheres ´ Weltbild aufbauen will, dann sollte man es sich nicht zu leicht machen ;)
Iich hatte nicht vor, dir was zu sagen im Sinne von Belehren (falls du das so aufgefasst hast?). Ich kann gar niemanden was sagen.
Kennst du den Moment vor einer Entscheidung, der erste Impuls VOR Gedanken und Gefühlen? Davon red ich, das ist spontanes Erkennen und mit Aufmerksamkeit kann man das ausweiten.
Dieses Erkennen ist immer richtig, dann kommem blitzschnell die Gedanken und die Gefühle dazu...und man fängt an zu zweifeln, rätseln, abzuwägen, analysieren...
Und das ist leicht. Wenn du es dir schwer machen willst, brauchst du länger;)
 
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