An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

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Ich unterstütze dies Leid nicht, oder bist du dafür verantwortlich, dass die ISIS andere ermorden??
der IS nimmt offensichtlich eine zentrale rolle in deinem denken ein.
um die frage, ob du auch die IS terrroristen liebst, windest du dich herum.
da wird es schwierig mit dem lieben, gell?
liebe hat sehr viel mit verstehen zu tun.
ich verstehe, dass IS terroristen genauso überzeugt sind von der richtigkeit ihres denkens und handeln, wie du auch.
wohlgemerkt - ich liebe menschen nicht, die sich in fixe ideen verrannt haben -
aber ich kann sie verstehen.
würdest du tatsächlich alle menschen lieben, dann könntest du auch das verstehen.
 
Findest du es eigentlich fair in so einem Rundumschlag alle anzugehen und all diejenigen auszublenden die dir oder der TE durchaus wohlwollend geantwortet haben?
Solche waren ja durchaus auch dabei!

Ja, mit dem Einwand hast Du sicher recht, und ich hab ja auch nicht Alle damit gemeint wie ich es auch in meinem letzten Beitrag erwähnt hatte.

Manche Antworten hier sind schon auch positiv, aber leider sind hier die meisten Beiträge sehr unverständnisvoll, wenn es darum geht wie sich ein wirklicher Empath fühlt, welcher Negativität ausgesetzt ist, z.B. der Kommentar gleich über Deinem:

Wenn einen schon eine weniger freundliche Kassiererin an der Supermarktkasse zu solchen anhaltenden Hassreaktionen provoziert ist man nicht empathisch sondern einfach nur emotional labil und angeschlagen.Da ist ja auch nichts schlimm dran, aber sich so ein Problem dann als Empathie schönzureden und abzuleugnen, dass man da selbst ein Problem hat schlägt doch ein bischen dem Fass den Boden aus.

Das ist so ein typischer Kommentar von Jemandem, der keine Ahnung hat, wie sich ein wirklicher Empath eigentlich fühlt, der im Alltag Negativität ausgesetzt ist (das Beispiel der Kassiererin der TE), und dann die Fähigkeit eines Empathen ableugnet, weil er es selber (bisher) noch nie im Alltag erfahren hat, weil er es selber nicht fühlen kann.

Und was mich fragen lässt, ob es hier in diesem Thread nicht doch um eine Art Ego-Problem geht, dass Nicht-Empathen die Erfahrungen von Empathen einfach ableugnen und in Frage stellen, weil sie es nicht zugeben können, dass sie die Erfahrungen nicht so intensiv spüren können, wie von der TE beschrieben.
 
Ja, mit dem Einwand hast Du sicher recht, und ich hab ja auch nicht Alle damit gemeint wie ich es auch in meinem letzten Beitrag erwähnt hatte.

Manche Antworten hier sind schon auch positiv, aber leider sind hier die meisten Beiträge sehr unverständnisvoll, wenn es darum geht wie sich ein wirklicher Empath fühlt, welcher Negativität ausgesetzt ist, z.B. der Kommentar gleich über Deinem:



Das ist so ein typischer Kommentar von Jemandem, der keine Ahnung hat, wie sich ein wirklicher Empath eigentlich fühlt, der im Alltag Negativität ausgesetzt ist (das Beispiel der Kassiererin der TE), und dann die Fähigkeit eines Empathen ableugnet, weil er es selber (bisher) noch nie im Alltag erfahren hat, weil er es selber nicht fühlen kann.

Und was mich fragen lässt, ob es hier in diesem Thread nicht doch um eine Art Ego-Problem geht, dass Nicht-Empathen die Erfahrungen von Empathen einfach ableugnen und in Frage stellen, weil sie es nicht zugeben können, dass sie die Erfahrungen nicht so intensiv spüren können, wie von der TE beschrieben.
Wolltest du eigentlich hier nicht mehr schreiben, Mirea?
 
Ja, mit dem Einwand hast Du sicher recht, und ich hab ja auch nicht Alle damit gemeint wie ich es auch in meinem letzten Beitrag erwähnt hatte.

Manche Antworten hier sind schon auch positiv, aber leider sind hier die meisten Beiträge sehr unverständnisvoll, wenn es darum geht wie sich ein wirklicher Empath fühlt, welcher Negativität ausgesetzt ist, z.B. der Kommentar gleich über Deinem:



Das ist so ein typischer Kommentar von Jemandem, der keine Ahnung hat, wie sich ein wirklicher Empath eigentlich fühlt, der im Alltag Negativität ausgesetzt ist (das Beispiel der Kassiererin der TE), und dann die Fähigkeit eines Empathen ableugnet, weil er es selber (bisher) noch nie im Alltag erfahren hat, weil er es selber nicht fühlen kann.

Und was mich fragen lässt, ob es hier in diesem Thread nicht doch um eine Art Ego-Problem geht, dass Nicht-Empathen die Erfahrungen von Empathen einfach ableugnen und in Frage stellen, weil sie es nicht zugeben können, dass sie die Erfahrungen nicht so intensiv spüren können, wie von der TE beschrieben.
genau genommen dürfte es für diese 'wirklichen' empathen, die sich so mies fühlen auf grund der negativität anderer, nur 'eiei' geben - trost und streicheleinheiten.
richtig?
also -
:brav::brav::brav:
 
Das ist so ein typischer Kommentar von Jemandem, der keine Ahnung hat, wie sich ein wirklicher Empath eigentlich fühlt, der im Alltag Negativität ausgesetzt ist (das Beispiel der Kassiererin der TE), und dann die Fähigkeit eines Empathen ableugnet, weil er es selber (bisher) noch nie im Alltag erfahren hat, weil er es selber nicht fühlen kann.

Wenn dieser Empath wirklich empathisch wäre, dann würde er auch wissen, warum die Person tatsächlich schlecht drauf ist und es nicht auf sich beziehen.
Auch andere Menschen haben Probleme, die sie nicht ständig lächeln und frohlocken lassen.
Für mich klingt es eher nach Mimöschen mit mangelndem Selbstbewusstsein, das alles auf sich bezieht und nicht kapiert, dass es nichts mit ihm zu tun hat.

Gruß

Luca
 
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Und was mich fragen lässt, ob es hier in diesem Thread nicht doch um eine Art Ego-Problem geht, dass Nicht-Empathen die Erfahrungen von Empathen einfach ableugnen und in Frage stellen, weil sie es nicht zugeben können, dass sie die Erfahrungen nicht so intensiv spüren können, wie von der TE beschrieben.
Es geht hier nicht ums intensiv spüren, sondern darum dass die TE in sich mit einer extrem negativen Reaktion auf etwas negatives in ihrer Umgebung reagiert.

Ich glaube du und vielleicht auch Mirea, ihr habt eine etwas andere Vorstellung davon, was Empathie ist. Ich und viele andere hier sehen im Empathen einen Menschen, der im Gegenüber nicht nur den momentanen emotionalen Zustand erkennen kann, also ob dieser positiv oder negativ drauf ist, sondern in welchem emotionalen Umständen der andere sich befindet. Ist er eher wütend, gedemütigt, trauert er, ist unzufrieden etc.

Also ein Empath zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er besonders stark auf Gefühle anderer reagiert, sondern dass er sie erkennen kann. Wer Gefühle anderer auf sich bezieht, hat halt noch einiges zu lernen und zwar wie ich mit meinen eigenen Gefühlen umgehen kann. Und genau das war es doch, was die meisten User hier vorgeschlagen haben mal drauf zu achten.

LGInti
 
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