An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

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von Geburt an, wie denn sonst?
Das gefährliche Rezept setzt sich zusammen aus Umwelteinflüssen aber auch Genen. Wenn Menschen in ihrer Kindheit traumatisiert werden, hat das Gehirn mehrere Möglichkeiten darauf zu reagieren. Manche entwickeln Panikstörungen, andere Depressionen. Bestimmte Gene machen hingegen die Entwicklung einer psychopathischen Störung zumindest wahrscheinlicher.


Um ein wirklich gefährlicher Psychopath zu werden, müssen Sie vor Ihrem dritten Lebensjahr ein sehr starkes Kindheitstrauma entwickeln. Sie müssen in einer Umgebung aufwachsen, in der sie emotional vernachlässigt und misshandelt werden. Das kann auch eine für andere unsichtbare Misshandlung sein.

quelle
aber vielleicht kannst du mir ja erzählen, wie bei einem säugling festgestellt wird, dass er ein psychopath ist.:rolleyes:
 
Das gefährliche Rezept setzt sich zusammen aus Umwelteinflüssen aber auch Genen. Wenn Menschen in ihrer Kindheit traumatisiert werden, hat das Gehirn mehrere Möglichkeiten darauf zu reagieren. Manche entwickeln Panikstörungen, andere Depressionen. Bestimmte Gene machen hingegen die Entwicklung einer psychopathischen Störung zumindest wahrscheinlicher.


Um ein wirklich gefährlicher Psychopath zu werden, müssen Sie vor Ihrem dritten Lebensjahr ein sehr starkes Kindheitstrauma entwickeln. Sie müssen in einer Umgebung aufwachsen, in der sie emotional vernachlässigt und misshandelt werden. Das kann auch eine für andere unsichtbare Misshandlung sein.

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aber vielleicht kannst du mir ja erzählen, wie bei einem säugling festgestellt wird, dass er ein psychopath ist.:rolleyes:
Auch nur eine Theorie. Ich halte es für durchaus möglich, dass eine angeborene genetische Störung des Hormonhaushalts Empathie nicht nur schwierig macht sondern komplett verhindert, auch ohne dass jemandem etwas Schlimmes passiert. Ob das nun festgestellt werden kann oder nicht würde beim Ergebnis keinen Unterschied machen.

Es gibt nichts, was es nicht gibt.
 
Auch nur eine Theorie. Ich halte es für durchaus möglich, dass eine angeborene genetische Störung des Hormonhaushalts Empathie nicht nur schwierig macht sondern komplett verhindert, auch ohne dass jemandem etwas Schlimmes passiert. Ob das nun festgestellt werden kann oder nicht würde beim Ergebnis keinen Unterschied machen.

Es gibt nichts, was es nicht gibt.

Wie so oft gilt wohl auch hier wieder:
was war zuerst - Huhn oder Ei?
 
Auch nur eine Theorie. Ich halte es für durchaus möglich, dass eine angeborene genetische Störung des Hormonhaushalts Empathie nicht nur schwierig macht sondern komplett verhindert, auch ohne dass jemandem etwas Schlimmes passiert. Ob das nun festgestellt werden kann oder nicht würde beim Ergebnis keinen Unterschied machen.

Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Welches Hormon würdest du denn am Ehesten der Empathie zuordnen? Progesteron?
 
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