An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

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Nun stellt sich mir die Frage: Was hat Misstrauen und Glücklichsein mit Empathie zu tun?
Das versteh ich jetzt nicht.

Durch Vertrauen und vertrauensvolle Hingabe hüllt sich die Seele in den wärmenden, nährenden und beschützenden Mantel der Geborgenheit. Dann ist alles gut, ist alles gerecht und weise. "Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!" - Glauben im Sinne solchen Vertrauens und Vertrauenkönnens. Hierin liegt der Schlüssel zur Glück-Seligkeit, zum Glücklich-Sein...schlechthin...
 
Durch Vertrauen und vertrauensvolle Hingabe hüllt sich die Seele in den wärmenden, nährenden und beschützenden Mantel der Geborgenheit. Dann ist alles gut, ist alles gerecht und weise. "Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!" - Glauben im Sinne solchen Vertrauens und Vertrauenkönnens. Hierin liegt der Schlüssel zur Glück-Seligkeit, zum Glücklich-Sein...schlechthin...
Sag ich doch, man kann`s nicht erklären :D
 
Wenn jemand nicht weiss, was er lernen soll, dann lernt er es nicht.
Es geht doch dabei nicht um lernen sollen. Leben lernt man durchs er-leben. Kinder gehen nicht zu den Eltern und sagen ich will jetzt Empathie lernen und auch die Eltern sagen nicht, jetzt setzen wir uns mal zusammen und lernen Empathie. Es ist ein lernen durchs erleben. Eltern leben es vor und Kinder leben es nach. So einfach kann lernen sein.

LGInti
 
Es geht doch dabei nicht um lernen sollen. Leben lernt man durchs er-leben. Kinder gehen nicht zu den Eltern und sagen ich will jetzt Empathie lernen und auch die Eltern sagen nicht, jetzt setzen wir uns mal zusammen und lernen Empathie. Es ist ein lernen durchs erleben. Eltern leben es vor und Kinder leben es nach. So einfach kann lernen sein.

LGInti
Ich bin mir nun ganz sicher: du hast ein Pädagogikbuch verschluckt :D
 
Eltern leben es vor und Kinder leben es nach.
Das gilt für ganz vieles, auf jeden Fall.
Ist aber etwas undifferenziert beschrieben.
Kinder "kopieren" ihre Eltern zwar bis zu einem gewissen Alter, aber sie fühlen nur sich selbst dabei.
Und sie haben schon ganz früh ihren eigenen Kopf.
Man kann nicht aus allen den gleichen Menschen formen.

Man kann fühlen nicht lernen.
Jeder fühlt anders und von Anfang an. Schon bei Babys festzustellen.
Sie reagieren alle recht unterschiedlich auf Einflüsse von aussen.

Beim Humor ist es ähnlich nach meiner Beobachtung. Der ist auch angeboren. Und sehr speziell.
Ich beobachte immer an welchen Stellen Kinder lachen, und vor allem wie.
Manche lachen mit, weil andere Lachen (Gruppendynamik), aber man sieht in ihrem Gesicht, dass sie nicht verstehen warum die anderen gerade lachen...
Jede Komödie hat ihre Fans und ihre "Hater", die mit dem Humor nichts anfangen können.

Versuch mal einem Kind beizubringen was es lustig finden soll. Welches Hörspiel sie zum einschlafen gut und beruhigend finden sollen.
Welches Lied sie berühren soll.
Dass sie kein Gefühl der Angst haben sollen. usw.

Ich denke das wird schwierig.
 
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