An die Empathen hier, wie geht Ihr mit Negativität um?

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Beim Humor ist es ähnlich nach meiner Beobachtung.
Ne Humor ist etwas völlig anderes, Kinder lachen natürlich über anderes als ihre Eltern und auch kulturell gibt es Unterschiede beim Humor, ebenfalls nach individueller Struktur.

Wie man mit anderen Menschen umgeht das lernen Kinder von den Eltern, so wie das beim liebevollen, neutralen oder kontroversen, ablehnenden oder gar aggressiven Miteinander passiert und da gehört auch die Empathie mit rein.
Man kann fühlen nicht lernen.
Man kann auch im Bereich Fühlen lernen, auch fühlen wird erfahren und kann so gelernt werden.

LGInti
 
Ne Humor ist etwas völlig anderes, Kinder lachen natürlich über anderes als ihre Eltern und auch kulturell gibt es Unterschiede beim Humor, ebenfalls nach individueller Struktur.

Wie man mit anderen Menschen umgeht das lernen Kinder von den Eltern, so wie das beim liebevollen, neutralen oder kontroversen, ablehnenden oder gar aggressiven Miteinander passiert und da gehört auch die Empathie mit rein.

Man kann auch im Bereich Fühlen lernen, auch fühlen wird erfahren und kann so gelernt werden.

LGInti
Du wirst schon Recht haben (y)
 
Ok, alles klar.
Jeder nimmt anders wahr und darf seine Meinung natürlich haben oder behalten.

Hab nur gerade in einem anderen Thread folgendes gelesen:
"Mein Neffe zB. den habe ich als er ca. 5 Monate! an der Wange berührt und er hat reagiert, als hätte ich ihn geschlagen und dabei neugierig meine Reaktion beobachtet."

Für mich sind solche Dinge absolut faszinierend.
Meine Erkenntnisse stammen oft aus solchen Beobachtungen z.B.
 
Durch Vertrauen und vertrauensvolle Hingabe hüllt sich die Seele in den wärmenden, nährenden und beschützenden Mantel der Geborgenheit. Dann ist alles gut, ist alles gerecht und weise. "Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!" - Glauben im Sinne solchen Vertrauens und Vertrauenkönnens. Hierin liegt der Schlüssel zur Glück-Seligkeit, zum Glücklich-Sein...schlechthin...

Danke für deine Beschreibung von Vertrauen.
Ich würde gern noch wissen was nun statt Misstrauen, nun eben Vertrauen und Glückseeligkeit mit Empathie zu tun hat.
 
Das sagt dann wiederum über dich etwas aus. Es würde allerdings nichts bringen, es dir erklären zu wollen. Denn das käme nicht an. So ist das mit dem Erklären!

Schmunzel ;)
mir kommt grad ein Bild eines neugierigen Kindes ein, welches einen Erwachsenen was fragt. Der sagt nur: "Das verstehst du sowieso nicht."
Über wen sagt dies nun was aus?
Und wie könnte das nun mit dem Vertauen sein?

Nun an meiner Glückseeligkeit ändert das nichts :)
bb...
 
Schmunzel ;)
mir kommt grad ein Bild eines neugierigen Kindes ein, welches einen Erwachsenen was fragt. Der sagt nur: "Das verstehst du sowieso nicht."
Für mich ist das eine Selbstabwertung des Erwachsenen. Verborgener Hintersinn: “Ich fühle mich außer Stande, dir das zu erklären!“
 
Schmunzel ;)
mir kommt grad ein Bild eines neugierigen Kindes ein, welches einen Erwachsenen was fragt. Der sagt nur: "Das verstehst du sowieso nicht."

Das habe ich eh schon befürchtet, aber so war es gar nicht gemeint. Es war so gemeint, dass du den Zusammenhang entweder a) fühlst oder eben b) nicht fühlst. Gefühle kann man nicht rational erklären oder?
Erkläre Trauer...
 
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Das habe ich eh schon befürchtet, aber so war es gar nicht gemeint. Es war so gemeint, dass du den Zusammenhang entweder a) fühlst oder eben b) nicht fühlst. Gefühle kann man nicht rational erklären oder?
Erkläre Trauer...
"Erklären" heißt, dem anderen etwas verständlich zu machen. Aber Gefühle werden nur verständlich, wenn man sie selber erlebt. Und dieses Erleben kann man beschreiben. Und anhand dieser Beschreibung könnte der Gegenüber sagen, ja sowas kenne ich auch, aber mir war nicht klar dass man es so oder so benennt. Dadurch kommt dann Verständnis.

LGInti
 
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