Die Astrologie sucht die Ursachen dafür "wie der Mensch so ist" in den Sternen. Aber wenn es vor allem auf die Erfahrung ankommen würde, würde es reichen zu erleben/zu wissen "wie der Mensch so ist". Aber die Astrologie will, ohne den Menschen erfahren zu haben, einfach aufgrund seiner astrologischen Daten ihn definieren, oder? Was dann kommt ist allerhöchstens eine Bestätigung, oder aber eine hingebogene Interpretation?
So ähnlich dachte ich auch darüber.
(Ich lasse jetzt mal etwas aus, das meiner Meinung nach passiert ist, so etwa um 13.000 vor Christus)
Was meine ich mit Erfahrungswissenschaft ?
Ich nehme jetzt mal das Thema "Lernen", "Begreifen", "Anwenden" etc.
Jeder Lehrer, oder aufmerksame Beobachter stellt fest, dass alle Kinder sehr unterschiedlich sind.
Auf vielen Ebenen.
Es gibt z.B. verschiedene Lerntypen.
Jeder Lerntyp - egal ob Kind oder Erwachsener - hat seine eigene Art, wie er am einfachsten lernen kann. Denn je nach Lerntyp verwenden wir unterschiedliche Sinne, um Inhalte besser zu erfassen, zu verstehen und uns merken zu können.
Jetzt kann man die verschiednen Lerntypen mit den Geburtsdaten abgleichen, und man wird Muster feststellen.
Dasselbe kann man auch mit dem Verhalten machen natürlich, und vielem mehr.
Ich frage mich manchmal, wie viel Sternenkraft steckt wirklich in uns und wie viel ist angelernt oder durch "die Umstände" oder sonstige Faktoren zustande gekommen? Oder kann man alle Faktoren wie z.B. Erziehung Schule etc immer auf die Sterne zurückführen?
Das ist ganz wichtig, und muss berücksichtigt werden.
Aber selbst da kann man keine allgemeinen Zusammenhänge feststellen.
Ein Wasserzeichen z.B., lässt sich von einer kalten Umwelt viel mehr beeinflussen als ein Luftzeichen.