Du hast trotzdem keine Ahnung wie es sich anfühlt.
Zur medizinischen Sicht: Ich habe alle meine Daten aufgrund von Gesundheitsuntersuchungen. Dabei wurde nichts festgestellt, dass von der Norm abweicht. Eine Zellerneuerung findet ständig statt, der Körper scheidet auch ständig Gift aus, das nicht nur rein durch Rauchen eingenommen wird. Nach 6- 7 Jahren haben sich so zu sagen alle Körperzellen erneuert.
Wenn ich dann noch Empfelungen von Nikotinpflaster und Nicorette.....von Ärzten höre stellt es mir die Haare auf über deren Inkompetenz.
Lasst die Finger von dem Zeug, das erhält oder verstärkt die Sucht. Die Pharmaindustrie verdient gut daran.
Das einzige was hilft ist totaler Entzug, kein reduzieren nichts hinauszögern, das ist nur nutzlose Quälerei. Nervosität Unruhe in den ersten Tagen kann man gut mit Sport oder irgend einem Hobby etwas in Griff bekommen.
Das hat aber auf das psychische Empfinden einer Person NULL Auswirkung. Aus diesem Grund ist die Aussage für das Gelingen oder nicht Gelingen eines Entzuges komplett wertlos.
Selbst der Alkoholiker der 20 Jahre trocken ist, fällt möglicherweise in ein Suchtverhalten zurück, wenn er ein Glas Bier, oder sonst was alkoholisches trinkt. Kann sein muss aber nicht sein, weiß ich nicht, da ich nicht wie ein Alkoholiker fühlen kann.
Es ekelt mich vor Zigarettenrauch und ich suche mir Bereiche aus in denen nicht geraucht wird. Ich bin froh darüber und ich weiß, dass ich nie mehr rauchen werde.
Ich bin trotzdem kein militanter Nichtraucher, weil ich nachvollziehen kann wie sich das anfühlt.