Gischgimmasch
Sehr aktives Mitglied
Meine Theorie: Gott ist das Nichts das uns umgibt und weil Gott nichts ist, kann er sich auch mit nichts identifizieren. Könnte Gott sich mit etwas identifizieren, würde dieses Nichts auch keine Sterne und Planeten hervorbringen. Für dieses Nichts sind Sterne und Planeten damit das schönste was es gibt, weil Gott sich ja mit nichts identifizieren kann, bzw. alles was aus diesem "Nichts" hervorgeht, ist für dieses Nichts unsagbar Schön, 'weil' dieses Nichts sich mit nichts identifizieren kann, bzw. alles was Gott hervorbringt, liebt dieses Nichts deswegen über alles.
Was mich zum zweiten Teil meiner Theorie bringt. Wenn ich mich über Äonen hinweg weiterentwickelt habe und diesem Nichts bzw. Gott deswegen 'auf Augenhöhe' begegnen kann, entwickelt sich dieses Nichts bzw. Gott auch weiter.
Fände ich zumindest eine tolle Theorie. Was denkt ihr?
Was mich zum zweiten Teil meiner Theorie bringt. Wenn ich mich über Äonen hinweg weiterentwickelt habe und diesem Nichts bzw. Gott deswegen 'auf Augenhöhe' begegnen kann, entwickelt sich dieses Nichts bzw. Gott auch weiter.
Fände ich zumindest eine tolle Theorie. Was denkt ihr?