Als der «letzte Ton der Posaune» erklang

Dann ist er wohl für alle, die ihn nicht gehört haben, auch nicht relevant.
Sei versichert: alle haben ihn gehört!!

Alle haben iohn schon so ewig lange erwartet, dass dieser Ton von niemandem - von keiner Seele - überhört wurde!

Dass Deine Seele, nun eingebettet in den materiellen Körper, sich daran nicht erinnert, spricht nicht dagegen!
 
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Wie kommst Du denn darauf?
Beim Engelsturz wurden wir alle in die Hölle gestürzt und wurden zu Untertanen Luzifers!

Aber natürlich ist es ihm, Luzifer, gelungen, die Sachlage völlig verdreht darzustellen und gar die Kirchen folgen ihm heute und lehen gar seine Existenz ab! Besser kann die Lage für ihn gar nicht sein.



Die Rechte, die Christus Luzifer beim jüngsten Gericht gleich nach seinem Ableben am Kreuz beschnitt, sind vor allem jene, dass niemand mehr Untertan Luzifers ist oder sein muss - sondern jeder gehen kann, wenn er will. Das war bis zu diesem Zeitpunkt nicht möglich.

Bis dato wurden die Seelen aus der Hölle inkarniert und mussten danach wieder in die Hölle zurück.

Und den lieben Gott als Schweinehund zu bezeichnen zeigt, wie wenig Du von den Ursachen verstanden hast!
Nun ja, ich habe Theologie studiert und werde durchaus einiges verstanden haben,u.a. dass er keine Untertanen haben will, weder für sich, noch für den lieben Gott- siehe Bäumchengeschichte der vermeintlichen Schöpfungsgeschichte (ebenfalls geklaut-siehe Gilgameschepos)Im Studium lernt man dann auch, welche Kulturen sich damals mischten und sich gegenseitig beeinflussten, bzw. militärisch unterjocht wurden und religiös dämonisiert. Luzifer tauchte bereits deutlich früher in China auf-und was sollte auch an einem Lichtbringer schlecht sein? Ich bin allerdings in der gleichen Schäfchenkultur großgeworden wie Du, insofern weiß ich, das Deine Verdrehung der Tatsachen Allgemeingut ist und es deshalb für Dich glaubwürdig erscheint. Also, umgekehrt wird ein Schuh daraus, Schäfchen:clown:
 
Nun ja, ich habe Theologie studiert und werde durchaus einiges verstanden haben,u.a. dass er keine Untertanen haben will, weder für sich, noch für den lieben Gott- siehe Bäumchengeschichte der vermeintlichen Schöpfungsgeschichte (ebenfalls geklaut-siehe Gilgameschepos)Im Studium lernt man dann auch, welche Kulturen sich damals mischten und sich gegenseitig beeinflussten, bzw. militärisch unterjocht wurden und religiös dämonisiert. Luzifer tauchte bereits deutlich früher in China auf-und was sollte auch an einem Lichtbringer schlecht sein? Ich bin allerdings in der gleichen Schäfchenkultur großgeworden wie Du, insofern weiß ich, das Deine Verdrehung der Tatsachen Allgemeingut ist und es deshalb für Dich glaubwürdig erscheint. Also, umgekehrt wird ein Schuh daraus, Schäfchen:clown:
So, so - Theologie hast Du studiert!! Grossartig - da lernt man doch nur, wie die Doktrin der Kirchen den Menschen beizubringen ist!

Luzifer, der Vater der Lüge, soll also keine Untertanen gehabt haben? Und vermutlich negierst Du auch die Erlösung durch Jesus Christus, geschweige denn hast Du eine Ahnung wovon.

Die vielen Besessenheitsgeister zur Zeit Jesu, ihre Zahl ist Legion - sagt Dir vermutlich auch nichts - dass Luzifer, nun aber Satan, wie ein Blitz aus dem Himmel fuhr.

Es ist Dir entgangen, dass die Ursachen lange vor der Erschaffung des materiellen Universums stattgefunden haben. Aber genau wie man das im Theologiestudium lernt!! man geht nicht auf das Thema ein und und benennt das Gegenüber vorerst mal Schäfchen, was wohl dumm heissen soll - um sich selbst zu erhöhen!

Ich kann somit durchaus bestätigen, dass Du aus Deinem Theologiestudium einiges verstanden hast!
 
So, so - Theologie hast Du studiert!! Grossartig - da lernt man doch nur, wie die Doktrin der Kirchen den Menschen beizubringen ist!

Luzifer, der Vater der Lüge, soll also keine Untertanen gehabt haben? Und vermutlich negierst Du auch die Erlösung durch Jesus Christus, geschweige denn hast Du eine Ahnung wovon.

Die vielen Besessenheitsgeister zur Zeit Jesu, ihre Zahl ist Legion - sagt Dir vermutlich auch nichts - dass Luzifer, nun aber Satan, wie ein Blitz aus dem Himmel fuhr.

Es ist Dir entgangen, dass die Ursachen lange vor der Erschaffung des materiellen Universums stattgefunden haben. Aber genau wie man das im Theologiestudium lernt!! man geht nicht auf das Thema ein und und benennt das Gegenüber vorerst mal Schäfchen, was wohl dumm heissen soll - um sich selbst zu erhöhen!

Ich kann somit durchaus bestätigen, dass Du aus Deinem Theologiestudium einiges verstanden hast!
Nein, da lernt man u.a. historisch-kritisch die Religion zu hinterfragen. Ich habe es an der Humboldt-Uni zu Berlin studiert, da hält sich der kirchliche Einfluss in Grenzen.
Hm? Ich kann doch nichts dafür, wenn Du intellektuell nicht mithalten kannst. Du glaubst halt und die Kirche hat Luzifer entsprechend installiert. Sogar Christus hatte anfangs mal den Beinamen Luzifer, ebenso ein Bischof.
Du siehst, schon wieder wird umgekehrt ein Schuh daraus. Du glaubst das, was die Kirche will, nicht ich:D
Verdreh doch bitte nicht immer die Tatsachen:o
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stell Dir einfach vor, wie lange die Wesen in dieser furchtbaren Hölle waren!!
Ja es ist was du sagst, eine Vorstellung. :)

Allerdings habe ich geschrieben, dass der himmlische Leib, die Seele und der Geist, unverweslich sind.
Das weiß ich. Es wird oft so beschrieben, dass die "oberen, höheren" Körper ewig oder unzerstörbar sind, der fleischliche Leib scheint hingegen immer wieder zu Erde zu werden.
Gottfern und somit tot waren alle Wesen der Hölle bis zum Zeitpunkt der Erlösung durch Jesus Christus
"Tot" bedeutet aber auch "unbewusst". Somit wissen sie nichts von Schmerzen. Ich denke, für manch einen ist eher das "Erwachen" = bewusst werden , "schmerzhaft, zumindest zunächst, bis ein noch tieferes Erwachen stattfindet, das erfahren oder verstehen lässt, dass Schmerz oder Leid nicht existiert.
Aber solange es als Solches empfunden wird, ist es natürlich sehr real.

danach konnte jeder, der wollte, auferstehen von den Toten und das Reich Luzifers verlassen!
Hierzu nochmal etwas. Ja, wer wach ist, geht sowieso, weil er erkennt, dass er nicht festgehalten werden kann.
Luzifer wird in vielen Bereichen gesehen. Zum einen stellt er wohl die materielle Welt der Illusionen dar.
Manche sagen auch, der Gott des Alten Testaments sei Luzifer = der Demiurg.
Er galt (nach manchen Geschichten) als der strahlendste Sohn Gottes. Er schuf diese Welt hier, und hält Menschen / Seelen "gefangen", solange bis sie soweit gewachsen bzw. entwickelt sind, dass sie ihn sozusagen "überwinden". Auf diese Weise ist er ein Freund und etwas gefährlicher Helfer.
Ist meine Einstellung dazu. Einen personalen Gott gibt es wohl nicht, es sei denn, du erkennst dich selbst.
Jesus kam nach der Geschichte als Gottessohn , um den Seelen die Möglichkeit des "Rückwegs" zu zeigen.
Ohne seinen älteren Bruder wäre das nicht möglich gewesen.

Der himmlische Leib, also die Seele und der Geist, nehmen von Zeit zu Zeit einen materiellen Körper an, weil die Entwicklung damit sehr viel flotter voran geht.
Letztendlich wird von dem Punkt aus aber erkannt, dass es keine Entwicklung geben braucht.
Hier auf Erden schon. Das eine muss sich zum anderen immer hin und her bewegen, damit Leben sich ausdrückt. Denke ich so.

Die Untugenden, die Schlacken der Hölle, muss der Mensch ablegen - Stufe um Stufe die Himmelsleiter erklimmen umd am Ende das Rad der Wiedergeburten zu durchbrechen und wieder den alten Platz im Himmel einzunehmen.
Ja die "Untugenden" betrachte ich für mich wie eine Art Grundlage = Basis, sozusagen der Rohdiamant. Dann wird transformiert und umgewandelt, erhöht und vertieft, usw.
Das gehört alles zusammen, denke ich. Ja, das Rad wird durchbrochen, aber die Lebendigkeit im "Himmel", wird, denke ich, sich nicht von der Irdischen, zumindest nicht im Ausdruck unterscheiden. Es läuft nur alles bewusster und im Einklang des innersten Willens ab.
 
Lieber Teigabid,

ja, auch zu Jericho ertönten Posaunen. Hier aber - ich zitiere Mal die gesamte Stelle 1. Kor. 15:

50 Das sage ich aber, liebe Brüder, daß Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche. 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 52 und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit.

hier ist etwas anderes gemeint!


Servus Syrius!


Da kann ich Dir nur widersprechen!


Entgegen der Kriegslist bei Josua nach dem scheinbaren Aufmarsch („Jetzt dürft Ihr Euch fürchten, denn wir sind sehr, sehr viele!“)
bestand die Glaubenslehre des Nazaräners aus 2 Schwerpunkten:


Mt 22,36-40

Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
Er antwortete ihm:
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.



Ergänzt wurde diese Richtlinie gelegentlich durch folgende Erklärung:

„Fürchtet Euch nicht, ich bin es!“ (Einzahl; Jesus-Prinzip)

Der Unterschied zu der zugrundeliegenden Begebenheit bei Josua vor Jericho sollte bereits deutlich sein. Er ist es aber scheinbar nicht.
Im christlichen Fahrwasser frägt man sich gerade noch: Wer ist mein Nächster? Und warum?
Um sogleich im darauffolgenden Moment aus der Bezeichnung „des Nächsten“ die Nächstenliebe allgemein werden zu lassen,
und nun wird daraus jeder mit jedem …


Tatsache ist, wenn ein Mensch stirbt, dann braucht er einen anderen lebenden Menschen in seiner Nähe,
damit die Seele des Sterbenden den Körper des Anderen als neuen Standort verwenden kann.
Das ist zwar kompliziert, aber gleichzeitig auch der erste einfache Schritt.
An seinem natürlichen Lebensende, spätestens dann, hat aber auch der andere noch lebende Mensch das gleiche Problem:
Auch dieser muss sich nach einem anderen lebenden Menschen in seiner Nähe umsehen.
Und nicht nur seine Seele, sondern auch die davor hinzugekommene, verändert erneut ihren Standort.

Dieses grundlegende Prinzip ist sehr wichtig.

Denn dadurch entsteht vorerst allein in einem lebenden Körper bereits eine Seelengemeinschaft,
durch ähnliche Vorgänge im Laufe der Zeit – oder konzentriert in einem Augenblick.
Daraus entwickelt sich eine Kommunikationsfähigkeit von einer kleinen Seelengemeinschaft zur anderen,
wie sie etwa im Menschen Jesus damals festzustellen gewesen ist.
Sagte man daher es werde „Jesus“ alle Menschen letztlich „auferwecken“ bezog sich das
auf die von ihm in ihm festgestellte seelische Funktion.


Schlussfolgerung:

Nicht nur der Körper des nächsten lebenden Menschen kann der Seele nach dem Tod bei der Standortwahl helfen,
sondern letztlich hilft auch die nahe Seele einer sterbenden Seele,
aufgrund der Fähigkeit den vorhandenen Körper eines lebenden Menschen, bei dem sie sich befindet, dafür einzusetzen.


Ganz schön kompliziert, ich weiß.

Erfasst man allein die Befindlichkeit in einem anderen Körper,
dann konstruiert man sich daraus gleich eine Art Reinkarnation.
Aber das allein ist zu sehr abwegig.

Mit anderen Worten: Jesus war seiner Zeit sehr weit voraus.
Schade, sie haben damals nicht mehr gemacht daraus …


... und ein :regen:

-
 
Nein, da lernt man u.a. historisch-kritisch die Religion zu hinterfragen. Ich habe es an der Humboldt-Uni zu Berlin studiert, da hält sich der kirchliche Einfluss in Grenzen.
Hm? Ich kann doch nichts dafür, wenn Du intellektuell nicht mithalten kannst. Du glaubst halt und die Kirche hat Luzifer entsprechend installiert. Sogar Christus hatte anfangs mal den Beinamen Luzifer, ebenso ein Bischof.
Du siehst, schon wieder wird umgekehrt ein Schuh daraus. Du glaubst das, was die Kirche will, nicht ich:D
Verdreh doch bitte nicht immer die Tatsachen:o
Schon wieder ein Beitrag von Dir, bei dem es nur darum geht, Deine allumfassende Weisheit zur Schau zu stellen und mich als dumm hinzustellen - wohlan, natürlich wieder nichts zur Sache - genau wie man es an der Uni lernt.

Lass es doch einfach, wenn Du zum Thema nichts beitragen willst.
 
"Tot" bedeutet aber auch "unbewusst". Somit wissen sie nichts von Schmerzen. Ich denke, für manch einen ist eher das "Erwachen" = bewusst werden , "schmerzhaft, zumindest zunächst, bis ein noch tieferes Erwachen stattfindet, das erfahren oder verstehen lässt, dass Schmerz oder Leid nicht existiert.
Aber solange es als Solches empfunden wird, ist es natürlich sehr real.

Der Geistleib kann durchaus auch Schmerzen empfinden - sowohl im Reich der Toten, in der Hölle als auch in den Aufstiegsstufen. Da kommen wir nach unserem Ableben hin und ein Teil unserer Läuterung sei das Nachfühlen der Empfindungen, die unsere Worte und Taten auf andere hatten.


Hierzu nochmal etwas. Ja, wer wach ist, geht sowieso, weil er erkennt, dass er nicht festgehalten werden kann.
Luzifer wird in vielen Bereichen gesehen. Zum einen stellt er wohl die materielle Welt der Illusionen dar.
Manche sagen auch, der Gott des Alten Testaments sei Luzifer = der Demiurg.
Er galt (nach manchen Geschichten) als der strahlendste Sohn Gottes. Er schuf diese Welt hier, und hält Menschen / Seelen "gefangen", solange bis sie soweit gewachsen bzw. entwickelt sind, dass sie ihn sozusagen "überwinden". Auf diese Weise ist er ein Freund und etwas gefährlicher Helfer.
Ist meine Einstellung dazu. Einen personalen Gott gibt es wohl nicht, es sei denn, du erkennst dich selbst.
Jesus kam nach der Geschichte als Gottessohn , um den Seelen die Möglichkeit des "Rückwegs" zu zeigen.
Ohne seinen älteren Bruder wäre das nicht möglich gewesen.

Christus ist die erste und einzige direkte Schöpfung Gottes. Luzifer ist die erste Schöpfung, die Christus und Gott gemeinsam - wie alle nachfolgenden Engel (darunter auch Du und ich), erschaffen hat.

Wieso soll Luzifer diese Erde erschaffen? Und wieso soll ich hier leben? Dies ergibt keinen Sinn!

Christus war von sehr viel grösserem Glanz umgeben und die Engel huldigten ihm weit mehr als sie es Luzifer taten. So wurde dieser eifersüchtig und betörte Anhänger um die Position Christi einnehmen zu können. Diese Revolution dauerte in menschlicher Zeit etwa 100Mio Jahre - und ein riesiges Chaos entstand im Himmel.

Jeder Engel hatte jedoch Christus auf Anweisung Gottes Gehorsam gelobt - denn dort wie hier kann man nur in Frieden leben, wenn man sich an die Gesetze hält.

Gott hat dann die Fehlbaren aus dem Himmel ausgeschlossen und in der Hölle waren sie alle (wir waren leider auch dabei) Untertan Luzifers - aus freiem Willen. Die Erde wurde von Christus danach erschaffen, um den Gefallenen einen Rückweg zu ermöglichen.

Luzifer ist es jedoch offenbar gelungen, die Geschichte zu verdrehen, wobei sie so gar keinen Sinn ergibt.

lg
Syrius
 
Schon wieder ein Beitrag von Dir, bei dem es nur darum geht, Deine allumfassende Weisheit zur Schau zu stellen und mich als dumm hinzustellen - wohlan, natürlich wieder nichts zur Sache - genau wie man es an der Uni lernt.

Lass es doch einfach, wenn Du zum Thema nichts beitragen willst.
Die Sache ist halt der Inhalt. Falls Du sämtliche Punkte überlesen hast, fasse ich das für Dich nochmals zusammen.
Zur Sache (zur Sache, zur Sache, zur Sache(y))
Luzifer als Bösewicht wird erst ziemlich spät konstruiert ( wenn Du nun Luzifer als Bösewicht empfindest, mir aber kirchliches Denken vorwirfst wird Dein tiefes Verständnis der Sache (der Sache, der Sache, der Sache(y)) aufgrund Deiner hohen Intelligenz einen Widerspruch spüren.....müssen. Es ist nun einmal so, das sowohl bei einer historisch-kritischen Betrachtung, als auch im magischen Kontakt völlig andere Ergebnisse zustande kommen.
Mein Beitrag zum Thema.
Bitte bleib beim Thema. Auch wenn Du nicht studiert hast -was überhaupt nicht schlimm ist und esoterisch-magisch keine Rolle spielt- dürfte Dir Dein Verstand klar machen, das es in einer Universität um die ...Sache geht(y)
Demnach sind Deine Beiträge..nun ja, es tut mir sehr leid :oops: ...,nicht sehr klug.
 
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Der Mensch besitzt nicht nur einen irdischen, sondern auch einen himmlischen Leib. Zu diesem himmlischen Leib gehören Seele und Geist. Der himmlische Leib ist unverweslich; verweslich aber ist der irdische Leib. Weil der Mensch es nicht anerkennt und nicht verstehen kann, dass er in sich noch einen himmlischen Leib birgt ‑ weil er ihn nicht sieht ‑, meint er, ihn nicht bejahen zu können.

Jesus Christus ist gestorben und wieder auferstanden. So werden auch die Menschen sterben und wieder auferstehen, aber nicht mit dem irdischen, sondern mit dem geistigen Leib ‑ oder wie ich vorhin sagte: mit dem himmlischen Leib.

So wird es ja auch verkündet: „Wenn der letzte Klang der Posaune ertönt, werden die Verweslichen auferstehen und sich verwandeln“ (1. Kor. 15, 52-53).

Mit diesem Bibelwort sind jedoch so viele falsche Ansichten in die Welt getragen worden! Wichtig ist es, zu erkennen, was mit dem 'Klang der letzten Posaune' gemeint ist: nämlich der letzte Ton der Posaunen im Reich Luzifers, die vom Sieg Christi kündeten ‑ eigentlich ein zweites, jubilierendes 'Es ist vollbracht'! Die Posaunen kündeten mit ihrem Klang davon, dass jetzt diesem Luzifer die Rechte geschmälert seien und dass es den Bewohnern seines Totenreichs möglich werde, aufzuerstehen, wobei sie [je nach ihrer seelischen Belastung] verwandelt würden und geistige Entwicklungsstufen zu durchschreiten hätten.

Das Wort [des Paulus] vom Auferstehen dieser Toten aus ihrer Verweslichkeit ist dann von den Menschen ‑ genauer: von ganz bestimmten Glaubensrichtungen ‑ so verstanden worden, als würden dereinst, am Ende der Welt, die Posaunen ertönen und die Toten, aus ihren Gräbern kommen. Diese Auffassung wird fälschlicherweise unter die Menschen gebracht.

Wenn von diesen 'Toten' und ihrer ‘Verweslichkeit' die Rede ist, so ist damit doch das Totenreich Luzifers gemeint, und dieses ist wahrlich nicht lebendig! Jene hingegen, die aus dem Totenreich in das irdische Dasein aufsteigen durften ‑ ganz gleich, welcher Entwicklungsstufe sie angehörten ‑, wurden in einen irdischen, also verweslichen Leib eingehüllt.


Zusammengefasst: Nachdem Jesus Christus seinen Auftrag auf Erden perfekt erledigt hatte, stieg er hinunter ins Totenreich, wo die Herolde zum letzten Mal die Posaune erschallen liessen, denn der Weg zurück ins Reich Gottes war frei – Christus hat die Rechte Luzifers beschnitten! „Tod, wo ist Dein Stachel!“ Denn solange Christus seinen Auftrag nicht erfüllt hatte mussten die Seelen der Verstorbenen wieder ins Totenreich zurück – die Erlösung verwandelte sie zu Kindern Gottes.

Wer jedoch den Rückweg antritt, muss zwingend wiederholt auf Erden, also in Verweslichkeit geboren werden um aufzuerstehen.

Es existieren mehrere Möglichkeiten nicht im Lichte aufzuerstehen...

Entweder das falsche reine Licht, das kein Leben in sich hat, sondern nur Reinheit
Oder die Finsternis, in die kommen, die das Licht hinter sich gelassen haben.
Oder die Hölle, in die die kommen, die EWIG dorthin kommen sollen - dort ist allerdings nicht alles immer voll Schmerzen, wenn sie sich an die schlimmsten Schmerzen gewöhnt haben. Dann können sie die Himmlischen mit ihrer Phantasie beeindrucken und ihrem Körper.

Die Himmlischen können die Höllischen nur dadurch beeindrucken, dass sie empfänglich sind für Phantasie und materiell arbeiten können.
 
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