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es ist keine frage des geldes, es ist eine frage der einstellung... mit "mal eben zur behandlung vorbeikommen" kannst du zum zahnarzt oder zum friseur gehen. eine systemische aufstellung verlangt von dir die bereitschaft, dich auf einen offenen weg einzulassen und zu schauen, was ist ... auch wenn es schwer sein mag und/oder schmerzt.stellt euch vor, ich wäre zu euch zur behandlung vorbeigekommen
Original geschrieben von rocky
hallo mina73
also der persöhnliche angriff an die beiden C.....finde ich schon fehl am platz,jeder hat dir seinen stand punkt geschrieb was ja auch eigendlich sinn der sache hier sein sollte oder
es ging mir nicht um deinen standpunkt den kannst du ja haben,dein persöhnlicher angriff fand ich nicht ok.
gruss rocky
das find ich süß... die bereitschaft, sich helfen zu lassen. das wirkt wie süßer honig auf alle, die ihr helfer-syndrom ausleben möchten. da treffen sich dann sender und empfänger optimal.die vorstellung, dass allein die bereitschaft, sich helfen zu lassen, reicht, ist unrealistisch. die ausführenden und der "empfänger" müssen sich irgendwo treffen.
oder andersrum: ich kenne viele aufsteller/innen, die in wahrnehmung ihrer verantwortung entscheiden, ob sie mit einer klientin eine aufstellung durchführen oder nicht - nicht etwa, weil das honorar nicht stimmen würde, sondern weil sie aus ihrer beruflichen erfahrung heraus abschätzen können, ob das instrument einer aufstellung das richtige für die klientin ist oder ob etwas anderes zu empfehlen wäre. der wunsch der klientin selbst, aufstellen zu wollen (vielleicht: um mal zu sehen, wie das so ist...), ist wichtig, aber er hat nicht das letzte wort.mir hat mal eine reikianerin gemailt: "ich würde dir gerne reiki geben, aber schauen wir mal erst, ob dir meine nase überhaupt passt."
die vorstellung, dass allein die bereitschaft, sich helfen zu lassen, reicht, ist unrealistisch