Kayamea
Sehr aktives Mitglied
Hallo Simi
Ich komm' über den Eindruck nicht hinweg, dass Du anstrebst, "immer" in einem Zustand zu "sein", der es Dir ermöglicht "immer" so zu handeln, zu fühlen und zu denken, dass Du in Deiner Mitte bist. Perfektion.
Korrigiere mich, wenn dem nicht so ist. Nur im Grunde ist es das, wovon Du für mein Empfinden durchgängig sprichst. Während ich von Wegen spreche, wie man seine Mitte findet, wieder rausfällt, sich Methoden aneignet, die es einem ermöglichen, beim nächsten Mal schneller wieder in die Mitte zu kommen. Bewegung, Dynamik, Veränderung....
Wenn ich "immer" und "vollkommen" lese, dann kommt mir ein Bild vor Augen, in dem ein Mensch in einen Eisblock eingefroren ist, er lächelt zwar, in seiner Starre, aber er kann sich nicht bewegen, er lebt zwar, aber er kann sich nicht beteiligen, er fühlt zwar, kann sich aber nicht mitteilen etc.....
Vielleicht ein Bild aus der Realität: mein Opa wollte erst sterben, als alle seine Kinder und Enkelkinder um sein Sterbebett standen. Er wartet extra noch einen Tag, bis seine Jüngste aus dem fernen Hessen angereist kam.
Als wir dann alle so dastanden, da verlangte er einen Schnaps, wie er den immer abends um genau diese Uhrzeit trank. Er bedankte sich, als er ihn gereicht bekam und sagte, "habt Euch einfach lieb", dann ist er friedlich eingeschlafen. Damals war für mich klar, dass mein Herz das wichtigste ist, was ich besitze und dass ich mir dieses niemals nehmen oder einfrieren lassen würde. Und doch ist es passiert, ist noch gar nicht lange her. Ich hatte panische Angst, als ich spürte, dass mein Herz eingefroren war und ich stramptelte und würgte und weiß der Geier, ich hatte, wie gesagt Angst. Wie konnte das passieren, wie konnte ich das zulassen, wie konnte das jemand schaffen, wo ich doch so sicher war, dass ich alles mit einem liebenden Herzen schaffen kann? Genau diese Prüfung war notwendig. Sie hat mir gezeigt, dass ich keine Maschine bin, die immer rund laufen muss, dass ich nichts "immer" oder "nie" bin, dass ich mich verändern darf und muss.
Seit einiger Zeit geht es meiner Oma sehr schlecht, sie ist eine sehr Pluto-betonte Frau. Sie weiß, dass sie jeden Tag sterben kann und was sie mir bei jedem Telefonat sagt: "macht es Euch nicht so schwer, ihr Jungen", reicht Euch die Hand und vertragt Euch. Ich wünschte, ich wäre früher nicht immer so streng mit mir und anderen gewesen, ich wünschte, ich hätte öfter die versöhnliche Hand ausgestreckt und damit gezeigt, dass ich genauso unvollkommen bin alle anderen....., ich bedauere, dass ich einigen, so schrecklich wichtigen Menschen in meinem Leben, niemals sagen konnte, wie wichtig sie tatsächlich für mich waren...."
Ich denke mal, das ist kein seltenes Erlebnis, dass man bei Sterbenden solche Worte hört. Wir alle streben einen inneren Zustand an, der uns im Grunde vor dem Leben und den darin nun mal enthaltenen Verletzungen bewahren soll. Wir bauen Mauern und meinen, damit eine kluge Lösung gefunden zu haben, weil wir uns im Kopf einreden, dass wir uns durch die Thematik durchgeackert haben. Aber, all das, was unser Herz nicht erreicht, ist nicht Teil unseres Selbst geworden.
"Und führe uns nicht in Versuchung"..... ist es böse, in Versuchung zu geraten? Es ist zunächst mal Menschlich. Wenn wir uns immer wieder selbst damit lahmlegen oder weh tun, dann ist es Zeit etwas zu tun und wenn wir damit andere behelligen, weil wir ihnen "Schuld" zuschieben, dann ist das auch nicht gut, aber es passiert. Wir arbeiten daran, alles ist in Bewegung, wir leben.
Und genau hier sehe ich einen Trugschluß. Wenn Du bei Dir angekommen bist, dann siehst Du die Welt anders und dann siehst Du nicht mehr nur das, was sich mal eben so vor Dir abspielt, dann siehst Du die Zusammenhänge und dann siehst Du sehr wohl, dass andere Dich ablehnen, ohne dass es mit Dir zu tun hat. Und wenn es Dir dann nicht mehr weh tut, dann siehst Du es, um für andere eben einer zu sein, den sie ablehnen können. Die einen werden an Dir wachsen, die anderen nicht. Und Du wirst es sehen, ganz neutral - und wirst sie wiederum nicht ablehnen. Der Weg ist nicht der, dass Du nichts mehr sehen sollst. Der Weg ist der, dass Du siehst, ohne zu leiden oder Leiden zu verursachen. Und das ist höchst schwierig.
Ja klar ist da eine Einschränkung drin. Ich kann nur sehen, was ich gezeigt bekomme und selbst da übersehe ich wohl noch sehr vieles. Wenn Du das, was Du suchst nicht gezeigt bekommst, dann kannst Du Dich innerlich zermartern bis der Arzt kommt.
Wollte? Bist Du nicht glücklich, Simi?
Ja, natürlich. Das habe ich wohl zu ungenau ausgedrückt. Natürlich gelangen wir über das Anschauen der Abgründe ins Licht. Nur, ich strebe aktiv dahin, d.h. ich möchte nicht im Dunkeln sitzen bleiben, eingekreist von meinen Abgründen, die ich zu faul bin, anzugucken. Ich gucke sie an.
Da kommen wir nicht wirklich zusammen. Ich kann nur auf mich selbst gucken, wenn ich von außen eine entsprechende Resonanz erhalten habe. Jeder braucht andere, um überhaupt auf seine Abgründe gestoßen zu werden.
Ja. So läuft es, wenn man glaubt zu wissen und dieses Wissen "bewusst" einsetzt und meint, einem anderen damit gut zu tun. Die Absichtslosigkeit ist der springende Punkt. Es darf keine Absicht hinter dem Helfen stehen, die das Ego befriedigt. Es muss aus sich selbst heraus erwachsen, dass man hilft und dann hilft man auch wirklich. Ich denke, das ist mit deinem Schütze-Mond nochmal was ganz anderes wie mit meinem Jungfrau-Mond. Schütze mag im Ursprung lieber bekehren, weil er meint zu wissen, Jungfrau dient und hilft, weil sie meint nur dann geliebt zu werden.
Das passiert jedem mal, Simi. Nur jedem ein wenig anders. Mit Venus im Widder und Schütze-Mond gehst Du das sehr feurig an, intuitiv wissend, dass die Welt ein guter Ort ist und man doch tun muss was zu tun ist und wenn die anderen das nicht verstehen, dann mache ich ihnen das verständlich.
Die Ernüchterung ist vorprogrammiert, aber sie ist wichtig.
Das sehe ich nicht so. Ausschließlichkeiten mag ich doch nicht so.
Vielleicht kannst Du in dem Zusammenhang damit was anfangen.
Mein 7. Haus ist leer. Ich habe und hatte nie Angst davor, geliebt zu werden.
Ich habe ein markantes 4. Haus, ich habe und hatte Angst davor "nicht" geliebt zu werden. Gleichzeitig treffe und traf ich (für mich logisch) in meinem Leben auf viele Menschen, die ein sehr großes Problem damit haben, "geliebt zu werden" und logischer Weise, laufe ich bei diesen Menschen an die Wand, weil ich mich dann "nicht geliebt fühle". Denn, wer Angst davor hat, geliebt zu werden (für mich im unerlösten 7. Haus angesiedelt), der hat auch ein Problem, zu lieben oder diese zu zeigen. Was meinst Du?
Sorry, aber jetzt kann i nimmer, bin K.O.
Lieben Gruss
Martina

Simi: wäre ich wirklich immer und vollkommen bei mir .....
Ich komm' über den Eindruck nicht hinweg, dass Du anstrebst, "immer" in einem Zustand zu "sein", der es Dir ermöglicht "immer" so zu handeln, zu fühlen und zu denken, dass Du in Deiner Mitte bist. Perfektion.
Korrigiere mich, wenn dem nicht so ist. Nur im Grunde ist es das, wovon Du für mein Empfinden durchgängig sprichst. Während ich von Wegen spreche, wie man seine Mitte findet, wieder rausfällt, sich Methoden aneignet, die es einem ermöglichen, beim nächsten Mal schneller wieder in die Mitte zu kommen. Bewegung, Dynamik, Veränderung....
Wenn ich "immer" und "vollkommen" lese, dann kommt mir ein Bild vor Augen, in dem ein Mensch in einen Eisblock eingefroren ist, er lächelt zwar, in seiner Starre, aber er kann sich nicht bewegen, er lebt zwar, aber er kann sich nicht beteiligen, er fühlt zwar, kann sich aber nicht mitteilen etc.....
Vielleicht ein Bild aus der Realität: mein Opa wollte erst sterben, als alle seine Kinder und Enkelkinder um sein Sterbebett standen. Er wartet extra noch einen Tag, bis seine Jüngste aus dem fernen Hessen angereist kam.
Als wir dann alle so dastanden, da verlangte er einen Schnaps, wie er den immer abends um genau diese Uhrzeit trank. Er bedankte sich, als er ihn gereicht bekam und sagte, "habt Euch einfach lieb", dann ist er friedlich eingeschlafen. Damals war für mich klar, dass mein Herz das wichtigste ist, was ich besitze und dass ich mir dieses niemals nehmen oder einfrieren lassen würde. Und doch ist es passiert, ist noch gar nicht lange her. Ich hatte panische Angst, als ich spürte, dass mein Herz eingefroren war und ich stramptelte und würgte und weiß der Geier, ich hatte, wie gesagt Angst. Wie konnte das passieren, wie konnte ich das zulassen, wie konnte das jemand schaffen, wo ich doch so sicher war, dass ich alles mit einem liebenden Herzen schaffen kann? Genau diese Prüfung war notwendig. Sie hat mir gezeigt, dass ich keine Maschine bin, die immer rund laufen muss, dass ich nichts "immer" oder "nie" bin, dass ich mich verändern darf und muss.
Seit einiger Zeit geht es meiner Oma sehr schlecht, sie ist eine sehr Pluto-betonte Frau. Sie weiß, dass sie jeden Tag sterben kann und was sie mir bei jedem Telefonat sagt: "macht es Euch nicht so schwer, ihr Jungen", reicht Euch die Hand und vertragt Euch. Ich wünschte, ich wäre früher nicht immer so streng mit mir und anderen gewesen, ich wünschte, ich hätte öfter die versöhnliche Hand ausgestreckt und damit gezeigt, dass ich genauso unvollkommen bin alle anderen....., ich bedauere, dass ich einigen, so schrecklich wichtigen Menschen in meinem Leben, niemals sagen konnte, wie wichtig sie tatsächlich für mich waren...."
Ich denke mal, das ist kein seltenes Erlebnis, dass man bei Sterbenden solche Worte hört. Wir alle streben einen inneren Zustand an, der uns im Grunde vor dem Leben und den darin nun mal enthaltenen Verletzungen bewahren soll. Wir bauen Mauern und meinen, damit eine kluge Lösung gefunden zu haben, weil wir uns im Kopf einreden, dass wir uns durch die Thematik durchgeackert haben. Aber, all das, was unser Herz nicht erreicht, ist nicht Teil unseres Selbst geworden.
Ja genau, das ist es. Nur- es ist brutal schwer. Denn die Versuchung ist riesig, es doch dem anderen in die Schuhe zu schieben. Es ist wie ein Reflex- ich bin es so gewohnt mein Leben lang. Mich umzugewöhnen erfordert ständige Aufmerksamkeit- auf mich selbst.
"Und führe uns nicht in Versuchung"..... ist es böse, in Versuchung zu geraten? Es ist zunächst mal Menschlich. Wenn wir uns immer wieder selbst damit lahmlegen oder weh tun, dann ist es Zeit etwas zu tun und wenn wir damit andere behelligen, weil wir ihnen "Schuld" zuschieben, dann ist das auch nicht gut, aber es passiert. Wir arbeiten daran, alles ist in Bewegung, wir leben.
Wäre ich wirklich immer und vollkommen bei mir, würde ich derartiges nicht bemerken können. Und genau dadurch wäre es nicht mehr existent.
Und genau hier sehe ich einen Trugschluß. Wenn Du bei Dir angekommen bist, dann siehst Du die Welt anders und dann siehst Du nicht mehr nur das, was sich mal eben so vor Dir abspielt, dann siehst Du die Zusammenhänge und dann siehst Du sehr wohl, dass andere Dich ablehnen, ohne dass es mit Dir zu tun hat. Und wenn es Dir dann nicht mehr weh tut, dann siehst Du es, um für andere eben einer zu sein, den sie ablehnen können. Die einen werden an Dir wachsen, die anderen nicht. Und Du wirst es sehen, ganz neutral - und wirst sie wiederum nicht ablehnen. Der Weg ist nicht der, dass Du nichts mehr sehen sollst. Der Weg ist der, dass Du siehst, ohne zu leiden oder Leiden zu verursachen. Und das ist höchst schwierig.
Jain. Da ist so eine komische Einschränkung drin. "Alles, was für mich möglich war" sagt aus, dass es auch Dinge gab, die dir nicht möglich waren, sie anzuschauen. Was nicht angeschaut wird, bleibt erhalten als Einschränkung. Der Rest ist klar- wer nicht Schritt halten kann oder will, bleibt zurück.
Ja klar ist da eine Einschränkung drin. Ich kann nur sehen, was ich gezeigt bekomme und selbst da übersehe ich wohl noch sehr vieles. Wenn Du das, was Du suchst nicht gezeigt bekommst, dann kannst Du Dich innerlich zermartern bis der Arzt kommt.
Erleuchtung, pfff. Ich hab' doch nicht Erleuchtung gesucht- glücklich sein wollte ich.
Wollte? Bist Du nicht glücklich, Simi?
Wer will das nicht sein? Ich kenne niemanden, der nicht glücklich sein will. Alle streben sie ins Licht. Bloss- ins Licht kommt man nur, indem man in die dunkelnen Abgründe der eigenen Seele taucht und sie anschaut.
Ja, natürlich. Das habe ich wohl zu ungenau ausgedrückt. Natürlich gelangen wir über das Anschauen der Abgründe ins Licht. Nur, ich strebe aktiv dahin, d.h. ich möchte nicht im Dunkeln sitzen bleiben, eingekreist von meinen Abgründen, die ich zu faul bin, anzugucken. Ich gucke sie an.
Das ist die Arbeit- den Blick von den anderen Dingen und Menschen abzuwenden, hin zu sich selbst.
Da kommen wir nicht wirklich zusammen. Ich kann nur auf mich selbst gucken, wenn ich von außen eine entsprechende Resonanz erhalten habe. Jeder braucht andere, um überhaupt auf seine Abgründe gestoßen zu werden.
Nein, ich nicht. Tatsächlich war es bei mir genau anders rum: ich hab' mir oft eingebildet, ich würde stehenbleiben, um einem anderen zu helfen. In Wirklichkeit war ich von dieser Person abhängig, ich hab' sie gebraucht- deshalb bin ich stehengeblieben und hab' mich vor dem eigenen Bewusstsein als Helfer aufgespielt. Oh, bin ich nicht edel- ich helfe.Und natürlich war das völlig arrogant (was auch tatsächlich der häufigste Vorwurf von allen Seiten war), ich dachte ja, ich weiss was, was der andere nicht weiss, nicht sieht, nicht schnallt. Das muss er aber begreifen. Und warum war mir das so wichtig, dass der das begreift? Das hab' ich nämlich nicht gesehen. Und das hatte nur mit mir selber zu tun. In Wirklichkeit war das doch so- wenn der andere es nicht schnallt, dann hab' ich unter seinem Verhalten zu leiden.
Ja. So läuft es, wenn man glaubt zu wissen und dieses Wissen "bewusst" einsetzt und meint, einem anderen damit gut zu tun. Die Absichtslosigkeit ist der springende Punkt. Es darf keine Absicht hinter dem Helfen stehen, die das Ego befriedigt. Es muss aus sich selbst heraus erwachsen, dass man hilft und dann hilft man auch wirklich. Ich denke, das ist mit deinem Schütze-Mond nochmal was ganz anderes wie mit meinem Jungfrau-Mond. Schütze mag im Ursprung lieber bekehren, weil er meint zu wissen, Jungfrau dient und hilft, weil sie meint nur dann geliebt zu werden.
Ich muss mir dann seine unbewussten Verhaltensweisen und Projektionen reinziehen. Oder gehen. Weggehen. Dann bin ich allein. Und das wollte ich nicht sein. Also hab' ich immer munter weiter "geholfen". Blödsinn, das. Ich hab' noch nie wem geholfen- das war nur der Versuch, mir selbst zu helfen. Und natürlich der vollkommen falsche Ansatz- beim anderen, statt bei mir.
Das passiert jedem mal, Simi. Nur jedem ein wenig anders. Mit Venus im Widder und Schütze-Mond gehst Du das sehr feurig an, intuitiv wissend, dass die Welt ein guter Ort ist und man doch tun muss was zu tun ist und wenn die anderen das nicht verstehen, dann mache ich ihnen das verständlich.
In 7. Haus geht es ausschliesslich um Partnerschaft und Ehe.
Das sehe ich nicht so. Ausschließlichkeiten mag ich doch nicht so.
Und so bin ich auf die 4 Angstplaneten gekommen: Mars, Saturn, Uranus und Pluto in den Häusern. Die Lebensbereiche, in denen diese 4 stehen, in denen hab' ich mich vom Du abgelehnt gefühlt. Oder eine Ablehnung befürchtet und deshalb gleich dicht gemacht.
Vielleicht kannst Du in dem Zusammenhang damit was anfangen.
Mein 7. Haus ist leer. Ich habe und hatte nie Angst davor, geliebt zu werden.
Ich habe ein markantes 4. Haus, ich habe und hatte Angst davor "nicht" geliebt zu werden. Gleichzeitig treffe und traf ich (für mich logisch) in meinem Leben auf viele Menschen, die ein sehr großes Problem damit haben, "geliebt zu werden" und logischer Weise, laufe ich bei diesen Menschen an die Wand, weil ich mich dann "nicht geliebt fühle". Denn, wer Angst davor hat, geliebt zu werden (für mich im unerlösten 7. Haus angesiedelt), der hat auch ein Problem, zu lieben oder diese zu zeigen. Was meinst Du?
Sorry, aber jetzt kann i nimmer, bin K.O.
Lieben Gruss

Martina