Ablehnung im 7. Haus?

Hallo Simi :)

Haus. Aber jeder, der Angstplaneten im 12. Haus hat, trägt gerne eine.


*gg* Ich habe es versucht, aber es führt kein Weg dran vorbei: Meine Sonnenbrille verweilt maximal 10 min. auf meiner Nase. Mag das gar nicht haben, diesen Tunnelblick ohne direkten Blickkontakt. Aber vielleicht bin ich ja abnorm. :clown:

Liebe Grüße
Rita
 
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Aber vielleicht bin ich ja abnorm.
Das möcht ich doch hoffen... wer mag schon normal sein!?!?!? *ggg*

Einen Gedankengang möcht ich noch zur Ablehnung und zu 7 einbringen: Wenn 7 für das steht, was ich als (meine These) Begegnungsfilter bezeichne, also als Kriterium dafür, was Resonanz fördert und was nicht, dann bezeichnet mein 7er den Resonanzbereich, auf den ich einschwinge. Das heißt aber nicht, dass jemand, mit dem ich resonanzbereit bin, nun umgekehrt auch auf mich abfahren muss - da gibt es keine Garantie auf symmetrische Begegnungsfilter. Kann gut sein, dass ich das dann als Ablehnung interpretiere, obwohl es einfach nur heißt, dass Schlüssel und Schloss nicht zusammenpassen.

Das Leben hält dann alle möglichen Verhaltensweisen für solche Inkompatibilitäten bereit: Nachschlüssel, Tür eintreten, vor der Tür hocken und jaulen, die eigene Tür verrammeln, Schlüssel generell als Werkzeuge des Bösen vernadern, einen Schlüsseldienst aufmachen, einen Dietrich in der Tasche haben und dergl. mehr... ein paar wenige legen Schlüssel und Schloss zur Seite, geben das Suchen auf und finden bzw. lassen sich finden. Mit einem feinen Gehör kann ich schon feststellen, wenn irgendwo eine Resonanz auf mich einschwingt - aber das feinste Gehör ist chancenlos, wenn ich es laufen durch lautes Getöne overrule...

Alles Liebe,
Jake
 
Hallo jake, :)

....Kann gut sein, dass ich das dann als Ablehnung interpretiere, obwohl es einfach nur heißt, dass Schlüssel und Schloss nicht zusammenpassen.

....Mit einem feinen Gehör kann ich schon feststellen, wenn irgendwo eine Resonanz auf mich einschwingt - aber das feinste Gehör ist chancenlos, wenn ich es laufen durch lautes Getöne overrule...

Danke dafür. :) Warum nur soviele Umwege, wenn man es wie Du so schön auf den Punkt bringen kann.

Heißt für mich, was ich mehrmals zu sagen versuchte: Nicht überall, wo ich Resonanz vermute ist auch eine, heißt wiederum, ich stehe da auch mal alleine mit rum oder eben irgendein anderer. Mein Beispiel mit dem Metzger, sein Messer passt einfach nicht in meinem Rücken *gg* bzw. eben Schloss und Schlüssel passen nicht.

Und der zweite Teil hat mit Aufmerksamkeit zu tun, mehr is das gar nicht und doch so viel. :)

Dankeschön.

Liebe Grüße
Martina
 
hehe ;)

ja.. finde auch.. Jakes kommentar trifft es sehr gut..

jetzt stellt sich nur noch die frage.. und die antwort wurde schon angedeutet..:
wann 'sucht man sich das unpassende gegenstück zu welchem zweck aus? (falls man es tut)
bzw wann wirkt es wie? und wozu?
und wann tut man sich das überhaupt an? oder wann wird man da 'reingeworfen? und wann spart man sich das ganze theater? :)
 
blackandblue schrieb:
wann 'sucht man sich das unpassende gegenstück zu welchem zweck aus? (falls man es tut)
Wenn man sich nicht einlassen will dann ist das unpassende genau das passende Gegenstück, denn wäre es kompatibel hätte man ein grosses Problem! :clown:

blackandblue schrieb:
oder wann wird man da 'reingeworfen?
Wenn der Blitz einschlägt und es ist geschehen...:)

blackandblue schrieb:
und wann spart man sich das ganze theater?
Gute Frage...
 
Lieber jake :)

Das möcht ich doch hoffen... wer mag schon normal sein!?!?!? *ggg*

Na, so ab und an bin ich schon ganz gern "normal" - aber nichts stets und ständig. :D

Das Leben hält dann alle möglichen Verhaltensweisen für solche Inkompatibilitäten bereit: Nachschlüssel, Tür eintreten, vor der Tür hocken und jaulen, die eigene Tür verrammeln, Schlüssel generell als Werkzeuge des Bösen vernadern, einen Schlüsseldienst aufmachen, einen Dietrich in der Tasche haben und dergl. mehr... ein paar wenige legen Schlüssel und Schloss zur Seite, geben das Suchen auf und finden bzw. lassen sich finden. Mit einem feinen Gehör kann ich schon feststellen, wenn irgendwo eine Resonanz auf mich einschwingt - aber das feinste Gehör ist chancenlos, wenn ich es laufen durch lautes Getöne overrule...

*gg* Jo, machen und tun ist nicht immer die Lösung. Oft liegt die "Lösung" im Stillwerden. Darin, etwas nicht mit aller Macht zu wollen. Möglicherweise kommt dann ganz unvermutet doch der passende Schlüssel zum Schloß.

Liebe Grüße
Rita
 
Wenn man sich nicht einlassen will dann ist das unpassende genau das passende Gegenstück, denn wäre es kompatibel hätte man ein grosses Problem! :clown:

:D

Wenn der Blitz einschlägt und es ist geschehen...:)

bringt wirklich der blitz zum unpassenden?
ich glaube nicht..


nicht, wenn man erst gar nicht die bereitschaft hat sich auf etwas 'einzulassen (bewusst), worauf man sich nicht einlassen will (unterbewusst)?
 
blackandblue schrieb:
bringt wirklich der blitz zum unpassenden?
ich glaube nicht..
Diese Sachen sind oft karmische Begegnungen, da "muss" man sich verlieben, sonst löst man es ja nicht...daher kann man in dem Fall gar nicht vom 'unpassenden' sprechen, da er ja passend ist für das, was man lösen soll; unpassend vielleicht für eine glückliche Partnerschaft.:liebe1::nono:

blackandblue schrieb:
nicht, wenn man erst gar nicht die bereitschaft hat sich auf etwas 'einzulassen (bewusst), worauf man sich nicht einlassen will (unterbewusst)?
Mir gefällt GreenTaras 'Lösungsansatz' ganz gut:
GreenTara schrieb:
Oft liegt die "Lösung" im Stillwerden. Darin, etwas nicht mit aller Macht zu wollen. Möglicherweise kommt dann ganz unvermutet doch der passende Schlüssel zum Schloß.
Am besten man beschäftigt sich nicht bewusst mit dem ganzen Kram, vielleicht findet einen das Glück dann doch irgendwie..:liebe1::)
 
Diese Sachen sind oft karmische Begegnungen, da "muss" man sich verlieben, sonst löst man es ja nicht...daher kann man in dem Fall gar nicht vom 'unpassenden' sprechen, da er ja passend ist für das, was man lösen soll; unpassend vielleicht für eine glückliche Partnerschaft.:liebe1::nono:

hm.. das "muss verstehe ich nicht..
karmisch.. hm.. jo irgendwie warum nicht..


Mir gefällt GreenTaras 'Lösungsansatz' ganz gut:

Am besten man beschäftigt sich nicht bewusst mit dem ganzen Kram, vielleicht findet einen das Glück dann doch irgendwie..:liebe1::)

na was den partner angeht.. denke ich auch..

was bleibt einem anderes übrig? :D
 
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Hoy Simi, :)

So- und das ist mir mittlerweile völlig egal, ob einer mich ablehnt.

Jo, lustig wird's, wenn die, die einen ablehnen, einem ständig nachlaufen. *gg* --- jaja ... :escape: - oder laufen die einem nach, weil sie einen gar nicht ablehnen und man das nur nicht blickt. ;) :clown:

Der andere ist immer so, wie ich ihn haben will oder wie ich ihn mir unbewusst wünsche.

Jeder ist seines Partners Bäcker. :clown:

"Eines der grossen Wunder in der Begegnung mit Meher Baba ist das Gefühl gänzlichen Angenommenseins." Darum geht's mir- so will ich sein- jemand, der gänzlich annimmt. Was ich ergründen will ist, was mich davon abhält. Und das kann nur in mir liegen.

Ein schöner Wunsch :)

Gute Nacht und liebe Grüße
Martina
 
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