82-Jähriger bricht in Bank zusammen - Kunden ignorieren ihn

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Sind schon einige fuer's und wegen dem Helfen umgebracht/getoetet worden (Berlin-Beispiele), oder werden dann Mobbing-Opfer usw., weil "zu lieb" ...
Deshalb mein Credo: "110" rufen (wegen Gesetz: Sich nur ja nicht angreifbar machen!) und gut ist. Jedes weitere Engagement dankt einem keiner, ergo raushalten!
Wer sein Leben für einen Fremden riskiert (außer es ist sein Job, für den er bezahlt wird), ist m.M.n. nicht ganz dicht. Das muß Wesen vorbehalten bleiben, zu denen man a) eine intensive Bindung hat und für die man b) auch Verantwortung trägt...
 
Ich konnte nicht mal Schule schwänzen ohne dass meine Eltern das dann abends schon gewusst haben ...
... Die Anonymität in der Großstadt sehe ich als Vorteil.

das liest sich ja ganz nett humorig, aber wenn man´s mal ernsthaft ansieht,
könnte man dazu auch sagen, daß du dich davor drückst zu dir zu stehen,
indem du in die Großstadt ausweichst. dort rückt dir niemand auf die Pelle,
denn die Städter sind generell alle eher auf angenehme Fremdeldistanz gepolt.
niemand verpetzt dich, weil halt niemand sich dafür interessiert was du tust,
ob das nun schuleschwänzen oder heimlich rauchen oder hilflos daliegen ist.
 
das liest sich ja ganz nett humorig, aber wenn man´s mal ernsthaft ansieht,
könnte man dazu auch sagen, daß du dich davor drückst zu dir zu stehen,
indem du in die Großstadt ausweichst. dort rückt dir niemand auf die Pelle,
denn die Städter sind generell alle eher auf angenehme Fremdeldistanz gepolt.
niemand verpetzt dich, weil halt niemand sich dafür interessiert was du tust,
ob das nun schuleschwänzen oder heimlich rauchen oder hilflos daliegen ist.

Ja es ist auch nicht notwendig, dass sich irgendwer für mein Leben interessiert, wenn ich das nicht will. Ich kann gut zu mir stehen, das hängt nicht davon ab, wo ich wohne und wen ich in mein Leben lassen will.
Grad in Kleinstädten wird geheuchelt, falsch gelächelt und von hinten dann ausgerichtet.
Da sind mir die distanzierte Großstädter wesentlich lieber. Da pflege ich die Freundschaften, die ich will und die sind dann auch echt.

:o
Zippe
 
Deshalb mein Credo: "110" rufen (wegen Gesetz: Sich nur ja nicht angreifbar machen!) und gut ist. Jedes weitere Engagement dankt einem keiner, ergo raushalten!
Wer sein Leben für einen Fremden riskiert (außer es ist sein Job, für den er bezahlt wird), ist m.M.n. nicht ganz dicht. Das muß Wesen vorbehalten bleiben, zu denen man a) eine intensive Bindung hat und für die man b) auch Verantwortung trägt...

nur mal so die frage...gehört hier eigentlich gar nicht rein...dennoch...wie würdest du dich zb. verhalten wenn ein auto brennt und du die möglichkeit hast dort eine person raus zu holen...aber natürlich gefahr läufst dabei auch in die luft zu fliegen?
 
nur mal so die frage...gehört hier eigentlich gar nicht rein...dennoch...wie würdest du dich zb. verhalten wenn ein auto brennt und du die möglichkeit hast dort eine person raus zu holen...aber natürlich gefahr läufst in die luft dabei zu fliegen?
Der rot markierte Teil ist der Knackpunkt.
Ich bin nicht bescheuert. Für so was gibt es die Feuerwehr! Für Wesen, die mir sehr nahestehen (das schließt Tiere ein, deshalb die Formulierung) werfe ich mein Leben jederzeit in die Schanze. Für Fremde nicht. No way.
 
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nur mal so die frage...gehört hier eigentlich gar nicht rein...dennoch...wie würdest du dich zb. verhalten wenn ein auto brennt und du die möglichkeit hast dort eine person raus zu holen...aber natürlich gefahr läufst dabei auch in die luft zu fliegen?

ich denke das kommt ganz darauf an, ist ja oft so in Gefahrensituationen reagiert man ja oft anders wie man gedanklich würde wollen.

ich käme vielleicht auf die Idee zu löschen, wenn der Brand nicht riesig ist,
liegt derjenige an der Tür und ich müsste nur die Tür öffnen, da könnte ich mir vorstellen zu helfen, trotz Gefahr.

Ansonsten, klar Feuerwehr rufen sollte zumindest immer möglich sein.

Deswegen ich kann es grad nicht sagen, bei meinen Lieben könnte ich sicher jede Grenze überschreiten
 
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