82-Jähriger bricht in Bank zusammen - Kunden ignorieren ihn

wenn es sich wie in deinem fall den du schreibst um eine gefahrensitiation für einen selbst handelt, ist es natürlich sogar sinnvoll lediglich die notfallnummer zu wählen...
Noch so ein Fall. Wenn man ein wenig recherchiert, ist das wohl gar nicht mal so selten.
http://www.sz-online.de/sachsen/raeuber-taeuschten-unfall-vor-3108288.html

Sobald einem die Situation auch nur ansatzweise seltsam vorkommt, Stelle merken, weiterfahren und in sicherer Entfernung die Polizei rufen. Damals, noch vor Handyzeiten, lautete der Rat der Polizei ähnlich: Kehrt machen, zurück ins nächste Dorf o.ä. und von dort die Polizei anrufen. Wie gesagt, der Trick ist uralt. Den gab's schon zu historischen Zeiten. Damals waren's angebliche Opfer von Straßenräubern, die sich selber als Räuber entpuppten.
Heute, in Handy-Zeiten, ist vieles einfacher. Man kann in Sicherheit bleiben und trotzdem zeitnah "110" anrufen.
Nur, egal, was in diesem Thread gefordert wurde: Die persönliche Sicherheit geht immer und ohne Ausnahme vor.
 
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Noch so ein Fall. Wenn man ein wenig recherchiert, ist das wohl gar nicht mal so selten.
http://www.sz-online.de/sachsen/raeuber-taeuschten-unfall-vor-3108288.html

Sobald einem die Situation auch nur ansatzweise seltsam vorkommt, Stelle merken, weiterfahren und in sicherer Entfernung die Polizei rufen. Damals, noch vor Handyzeiten, lautete der Rat der Polizei ähnlich: Kehrt machen, zurück ins nächste Dorf o.ä. und von dort die Polizei anrufen. Wie gesagt, der Trick ist uralt. Den gab's schon zu historischen Zeiten. Damals waren's angebliche Opfer von Straßenräubern, die sich selber als Räuber entpuppten.
Heute, in Handy-Zeiten, ist vieles einfacher. Man kann in Sicherheit bleiben und trotzdem zeitnah "110" anrufen.
Nur, egal, was in diesem Thread gefordert wurde: Die persönliche Sicherheit geht immer und ohne Ausnahme vor.

in solchen fällen gebe ich dir natürlich vollkommen recht...
 
Nur, egal, was in diesem Thread gefordert wurde: Die persönliche Sicherheit geht immer und ohne Ausnahme vor.

Keiner hat hier gefordert sich in Gefahr zu begeben und die Leute, die sich nicht um den Mann gekümmert haben, hatten wohl auch nicht das Gefühl einer Gefahr, denn sonst hätten sie wohl kaum den Geldautomaten benutzt.
 
und die Leute, die sich nicht um den Mann gekümmert haben, hatten wohl auch nicht das Gefühl einer Gefahr, denn sonst hätten sie wohl kaum den Geldautomaten benutzt.
Das hat hier auch keiner behauptet. Da hätte der erste eigentlich schon "110" anrufen sollen, was hier auch Konsens ist. (Nur müßte es mit der Informierung der zuständigen Stellen auch genug sein. Da vor Ort bleiben und Zeit vergeuden zu müssen, ist eine Zumutung, vor allen Dingen, wenn man möglicherweise unter Zeitdruck steht. Ich habe die Vermutung (mehr isses nicht), daß genau das einige Leute abgeschreckt hat.)

Egal. Der Thread zog ziemlich große Kreise ins Allgemeine und es wurde u.a. gefordert, sich auch um alle möglichen Penner zu kümmern. Und spätestens hier greift a) die Eigensicherung und b) ist es nicht die Aufgabe von Passanten, sich um Alkies und Junkies zu kümmern. Punkt.
 
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Das hat hier auch keiner behauptet. Da hätte der erste eigentlich schon "110" anrufen sollen, was hier auch Konsens ist. (Nur müßte es mit der Informierung der zuständigen Stellen auch genug sein. Da vor Ort bleiben und Zeit vergeuden zu müssen, ist eine Zumutung, vor allen Dingen, wenn man möglicherweise unter Zeitdruck steht. Ich habe die Vermutung (mehr isses nicht), daß genau das einige Leute abgeschreckt hat.)

Egal. Der Thread zog ziemlich große Kreise ins Allgemeine und es wurde u.a. gefordert, sich auch um alle möglichen Penner zu kümmern. Und spätestens hier greift a) die Eigensicherung und b) ist es nicht die Aufgabe von Passanten, sich um Alkies und Junkies zu kümmern. Punkt.


3. Oktober war ein Feiertag. Ich glaube nicht, dass diese Menschen, die nicht angerufen haben, alle auf dem Weg zum Dienst waren.
Selbst wenn, ein Menschenleben, auch das eines Tieres ginge mir da vor jeder anderen "Verpflichtung".
Da hat auch fast jeder Arbeitgeber Verständnis, wenn man sich um einen Notfall kümmert, anstatt pünktlich zur Arbeit zu erscheinen.
Wenn nicht, darf er sich dann zeitnah als Thema eines längeren Zeitungsartikels betrachten.


Gruß

Luca
 
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