1.7.2020 Alles anders?

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@Terrageist
Vielleicht hast du recht und es ist schon länger etwas im Gange und ich hab es erst gestern und heute bemerkt...

Zum Beispiel habe ich gestern nach langer Zeit mal wieder lust auf´s "kritzeln" gehabt.
Und ja, es ist etwas direkter, intensiver?! Eigenständiger vielleicht auch und vielleicht, wurde tatsächlich etwas gelöscht auch
in unsren Systemen.. so ein bisschen wie etwas, das erledigt ist und nun abgehakt und nicht mehr belastet und gehen durfte.
Ich erinnere mich auch an einen Post von @Samana Johann, mit dem Bild einer Toten Frau.

Vor zwei oder drei Tagen starb mein Nachbar, der 30 Jahre über mir wohnte.
 
da geht eine Ära zu Ende.

Ja, es war eine Ära, kann man so sagen. :)

Gerade dieser Nachbar hatte eine zentrale Rolle innerhalb der Hausgemeinschaft (von 24 Wohneinheiten im Ganzen),
er hatte mit meinem Mann zusammen viele Jahre den Vorsitz,
und war außerdem auch ein Freund.

Ich wollte das jetzt nicht erzählen, dass es eine Folge sei von irgendwas,
sondern einfach, dass es mehrere eigenartige Ereignisse gibt,
wie halt auch das mit dem Forum gestern.

Ich war nicht so eng mit dem Nachbarn verbunden, dass ich nicht dennoch einfach staunend
alles um mich betrachte. Und dieses Gefühl, das ich am Anfang beschrieb, ist aus anderen Gründen da.
Obwohl man dem nicht tatsächlich Gründe geben kann, bzw. ist es so filigran,
dass es auch Einbildung sein kann.

Als ich den Thread hier sah, fühlte ich mich aber angesprochen.

Auch einen lieben Gruß an meinen Nachbarn, er war 81, aber ziemlich gesund und fit.
Ansich, man weiß nicht, was da die Zeit vorgibt. :)

Es ist noch nicht lange her, auch erst kürzlich ist außerdem die Nachbarin die unter mir wohnte,
kurz nachdem sie in ein Altenheim gekommen war, gestorben.
Im Treppenhaus hängen jetzt von Beiden die Nachrufe, es beginnt sich zu häufen.

Alles Menschen, die mich mehr oder weniger, obwohl jeder ja sein eigenes Leben lebte, irgendwie begleitet hatten,
seit ich in diesem Haus hier wohne.

Ich wollte jetzt hier keine Trauerstimmung aufkommen lassen.

Aber klar merke ich Veränderungen auf vielerlei Weise.
 
Hatte ja gestern einen für mich persönlichen Jahreswechsel... und auch wenn mein Selbst da keine Zeit kennt und auch nicht spürt, nimmt der Verstand diese wahr.

Mir waren gestern Menschen gefühlt - spürbar sehr nah, die räumlich teils weit weg von mir sind... und andersherum, Menschen, die in meinem dirketen Umfeld sind... sehr fern, trotz ihrer physischen Nähe oder gar direkten Anwesenheit.

Konnte daher für mich eine wundervolle Erfahrung machen... klarer zu sehen, mit dem Herzen und der Seele, mit wem ich wirklich verbunden bin, tief in mir und zwischen diesen Menschen und mir eine außerordentliche Energie fließt... und diese floß in den letzten Tagen für mich gefühlt zunehmend besonders stark... und da sag noch einer Merkur ist rückläufig und würde die Kommunikation bremsen, hemmen...:LOL:

Kommunikation geschieht auf so vielen Ebenen und immer ist Energie mit dabei... aus meiner Sicht.

Astrologisch hatten es die letzten Tage auch in sich... und diese Energien sind nicht zwingend zeitgenau zuzuordnen...

- am 25.06. wurde Venus wieder direktläufig... die Liebe kann u. a. wieder freier fließen...
- am 28.06. wechselte Mars von den Fischen in das von im beherrschte Zeichen Widder... feurige und auch herzöffnende Energien...
- am 30.06. Pluto/Jupiter-Konjunktion die 2. von drei in diesem Jahr.... Reflektion der vergangenen Zeit seit der 1. Konjunktion am 05.04.2020
Gratulation nachträglich^^

Mir sind Menschen ja immer sehr nah. Vorgestern kamen mir einige allerdings schon merkwürdig vor, aber vielleicht auch einfach nur, weil etwas ungewohnt.
Auch noch heute, ist das Gefühl, das etwas anders ist, bei mir vorhanden - schön, irgendwie.^^

Danke für deinen Beitrag ^^
 
Dem Artikel nach fing dieses mysterische Sterben bereits im Mai an.
Es gibt sicher noch ganz viele Dinge, die auf der Welt derzeit passieren, von denen man überhaupt nichts mitbekommt, außer man liest oder hört es gerade zufällig, so wie in früheren Zeiten ebenso.
Ja und ich schwanke da einerseits in Sorge und anderseits sehe und erlebe ich auch viel positives und eben auch sehr vieles, das teilweise nahezu unbemerkt bleibt.
 
Ja, es war eine Ära, kann man so sagen. :)

Gerade dieser Nachbar hatte eine zentrale Rolle innerhalb der Hausgemeinschaft (von 24 Wohneinheiten im Ganzen),
er hatte mit meinem Mann zusammen viele Jahre den Vorsitz,
und war außerdem auch ein Freund.

Ich wollte das jetzt nicht erzählen, dass es eine Folge sei von irgendwas,
sondern einfach, dass es mehrere eigenartige Ereignisse gibt,
wie halt auch das mit dem Forum gestern.

Ich war nicht so eng mit dem Nachbarn verbunden, dass ich nicht dennoch einfach staunend
alles um mich betrachte. Und dieses Gefühl, das ich am Anfang beschrieb, ist aus anderen Gründen da.
Obwohl man dem nicht tatsächlich Gründe geben kann, bzw. ist es so filigran,
dass es auch Einbildung sein kann.

Als ich den Thread hier sah, fühlte ich mich aber angesprochen.

Auch einen lieben Gruß an meinen Nachbarn, er war 81, aber ziemlich gesund und fit.
Ansich, man weiß nicht, was da die Zeit vorgibt. :)

Es ist noch nicht lange her, auch erst kürzlich ist außerdem die Nachbarin die unter mir wohnte,
kurz nachdem sie in ein Altenheim gekommen war, gestorben.
Im Treppenhaus hängen jetzt von Beiden die Nachrufe, es beginnt sich zu häufen.

Alles Menschen, die mich mehr oder weniger, obwohl jeder ja sein eigenes Leben lebte, irgendwie begleitet hatten,
seit ich in diesem Haus hier wohne.

Ich wollte jetzt hier keine Trauerstimmung aufkommen lassen.

Aber klar merke ich Veränderungen auf vielerlei Weise.
Das Thema -Trennung- nehme ich seit Beginn der Coronazeit verstärkt war.
Und was anderes ist der Tod für mich nicht, nur eine "räumliche" Trennung
Ein Stückweit Heilung.
 
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