Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@Diamantgeist,

kommt einfach darauf an, wo man sich im Leben aufhält.
In der Dritten Welt auf dem Land, gehören solche Tierchen zum Alltag.
Man sollte nicht unbedingt anfassen, aber ansonsten harmlos, solange man sie nicht in Bedrängnis bringt. Skorpione gehören auch dazu.
Mache es wie du, töte die Tiere nicht, bedränge sie nicht, lasse sie zufrieden.
Selbst Mäuse, wenn man sie zufriedenlässt, werden zutraulich.
Ist natürlich nichts für Menschen mit Phobien.

Hat einfach mit den eigenen Ängsten zu tun, und mit dem Umgang des Lebens.
Wie @Jea-International schreibst mit dem Haus und der Prärie.
Die Menschen haben sie mittlerweile soweit von Leben, vom Ursprung entfernt, dass sie keinen Zugang mehr zum Leben haben.

Die meisten leben in einer künstlichen Welt, selbst erschaffen, aus Glas, Plastik, Technik und Illusionen. Natur als Deko oder als Konsumgut, aber sehen und fühlen sich nicht mehr als Teil von ihr.
Damit fehlt auch jeder Verbindung.

Zum Glück, denn meist ergibt die Scheinwelt auch einen Sinn.
Würdest du in der Prärie auf einen Löwen treffen, wirst du dir schnell wünschen, den lieber als Poster an der Wand zu sehen, als lebendig und hungrig vor dir. Junkismus halt.
 
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Konsum ist der Führer des Kommunismus, Marxismus, ja... hat dieses, nichts anderes, als Zweck, simpel Materialismus... da bleibt dann ja fast nur

Da hast du aber so richtig was missverstanden. Komsum ist der Leidfaden des Kapitalismus. Da verkauft man dir nun Dreck und behauptet, dass du diesen Dreck zum Überleben brauchst. Erst wenn du hungrig wirst, wirst du feststellen, dass man diesen sog. essentiellen Dreck leider nicht salzen und fressen kann.

Das Wort Kommunismus stammt von "Kommune", also das Wohl Vieler und nicht der Minderheit, die über der Mehrheit im Kapitalismus herrschen will. Nur wirst du selbst in sog. kommunistischen Ländern kein Kommunismus im wahrsten Sinne finden, da die Gier der Menschen leider nicht so sozial eingestellt ist, wie sie behaupten zu sein.
 
@Samana Johann

Wie schon geschrieben, unsere Existenz basiert auf Konsum.
Die Sonne konsumiert Wasserstoff, und erzeugt Licht, die Pflanzen konsumieren. Licht, Wasser und Nährstoffe. Jede Existenz baut auf den Konsum auf. Selbst das Universum.
Sterne vergehen und erschaffen Neue aus den Resten der alten Sterne. Konsum.
Das war schon vor unserer Zeit.
Die hatten noch nichts mit Kommunismus, Marxismus am Hut.

Und stirbst du, wirst du Teile neuen Lebens, das dich konsumiert.

Gruß ramalon

Das ist kein Konsum im wirtschaftlichen Sinne, sondern eben Junkismus (essentielle Abhängigkeit von Nahrung, Wasser, Atem und Wärme). Du brauchst Futter, um zu überleben und wo bekommst du Futter her? Aus einem anderen Lebewesen: Tier und/oder Pflanze.
Vom anorganischem Zeug kannst du als Junk keine Lebensenergie extrahieren, sonst könnte man ja gleich Sand fressen und glücklich werden.
 
Es gibt Menschen welche mehr Halt von Gott benötigen und es mag sein, das er genau deswegen weiter weg erscheint. Es gibt aber auch Menschen, welchen er ganz nah ist, das sind häufig furchtbare Blasphemisten wie Christus. Die Gewalt ist Teil der getrennten Welt. Wenn Du sie nicht akzeptierst, teilst Du dann die Welt oder ist sie für Dich eins?

Hast du dich mal gefragt, warum dieser Gott junkistische Sklaven (Golom) für sich erschaffen hat, die ihn dauernd um was anflehen, statt glückliche und freie Wesen, die ihn nicht wirklich brauchen?
 
nee du, der Glaube an Gott ist logisch, deshalb wird seit jeher und in jeder Kultur nach Gott gesucht..

Der Glaube an Gott ist nicht von Natur aus logisch, sondern entsteht aus dem Bedürfnis fühlender und leidfähiger Junk-Wesen mit Todesangst zwecks Befreiung vom Junkismus und Tod.
 
Es mag sein, dass du auf Konsum basierst. Doch hier geht es nicht um Konsum, hier im Forum geht es um Religion und Spiritualität.




Viele Menschen aber sind verwirrt und finden ihren Gott in der Konsumgesellschaft. Doch auch sie werden eines Tages gewahr werden, wie sinnlos der Konsum ist. Denn alles Materielle zerfällt zu Staub und Rost.
LG ELi
Hallo Eli,

das Gleiche mache ich.
Nur ich Hinterfrage erst einmal.
Da schreibst jemand von Konsum, Gott usw.
Schreibe, dass uns alles durchfließt, dass die ganze Existenz darauf aufbaut.
Logisch, das was du ist und trinkst, kommt irgendwann wieder raus.
Auch jede Art der Energie bleibt nicht in uns gespeichert, sondern durchfließt uns.
Dem Schreiber geht es aber darum, das er nicht helfen will, und es mit der Ausrede des Konsums bringt. Sein Gott ist die Gier und der Egoismus.

Der Nächste bringt einen Vergleich ein. Hat er schön aufgeführt Horus und Jesus als Umbenennung
Es gibt aber zwei weitere Möglichkeiten, beide mit dem gleichen Werdegang, beide gleichen Ursprungs oder Zufall.
Als Antwort steht, das hat niemand geschrieben oder behauptet.
Er bringt einen Vergleich, zeigt, dass er es übernommen hat, und ist selber zum Vergleichen nicht fähig oder willens.

Dritte schreibst vom Sein, viele schöne Worte, kommt jemand mit dem Sein, dann kommt so etwas wie Nahtoderfahrung.
Du schreibst von Jesus, der war vielfältig, dass hier ein einfältig.

Gruß ramalon
 
Der Glaube an Gott ist nicht von Natur aus logisch, sondern entsteht aus dem Bedürfnis fühlender und leidfähiger Junk-Wesen mit Todesangst zwecks Befreiung vom Junkismus und Tod.
Es ist der Glaube der die Menschen braucht, als Zahler, aus der Gier her.
Menschen die Angst haben, lassen gut schröpfen.
Der Glaube basiert auf Angst.
 
Es gibt einen Punkt, an dem einem alles unwichtig ist.
Hattest du gut erklärt. Da spielt nichts mehr eine Rolle.
Ist wie befreit sein, das mit der Last.
Es gibt kein Ich, kein Gott, kein nichts mehr. Man wird selber unbedeutend.
Ein ewiger Strom, der einen trägt.

Ich war schon einige Mal versucht loszulassen, hatte ich schon in diesem Thread geschrieben.
Nur der Selbsterhaltungstrieb hat mich zurück gerufen.
Mehr das Verantwortungsbewusstsen

Es ist wie angekommen sein.

Ist mir auch schon passiert.

Einmal stand ich sogar kurz vor dieser Tür...............dieser Tür im Inneren. Die war erst nicht da........im Bibliothek. Dann war da plötzlich diese Tür, die ich aufmachte. Ich schaute durch und sah frühlinghaftes Wetter, eine Kirche, Schrebergärten, ein paar Leute, die links von der Tür sich unterhielten und lachten, die Kirchenglocken läuteten und da war noch dieses freundliche Wesen, das an einer Werkbank vor der Kirche sass und bastelte. Ich dachte und es antwortete mir. Es zeigte mir ein Stück Kohlepapier auf einem weissen Blatt und sagte: "Haftmaterial"
Damit konnte ich erst einmal nichts anfangen?
Haftmaterial? Kohlepapier?

Dann sah ich, wie ich an der Türklinke verkrampft festhielt, um den Eingang nicht zu verlieren,... um zurück zu können...........
Dann ging das Leben halt wie bekannt weiter.
Hätte ich die Türklinke losgelassen und wäre durch die Tür gegangen, ........rien de va plus.
 
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