sonnenkroenchen
Aktives Mitglied
Meine Lieben,
ich möchte euch heute von einem Vorfall berichten, der mir sehr unangenehm ist.
Ich bin ein absoluter Gefühlsmensch-total empathisch-für meinen Geschmack zu sehr!
Neulich war ich mit meiner Mutter im Altersheim, eine alte Bekannte besuchen.
Es war so schrecklich. Sie kann sich nicht mehr selber bewegen, ist ganz alleine. Eine 100 Jährige hat mit offenem Mund vor sich hingeschaut-ich dachte schon sie sei tot! Mich hat das alles so mitgenommen, dass ich ständig heulen mußte. Im Altersheim-vor allen! Hab´s natürlich versucht zu vertuschen, indem ich ans Fenster gelaufen bin oder an Spiegel etc.
Die Dame die wir besuchten ist und regelrecht an den Lippen gehangen-hat alles aufgesaugt was man ihr sagte. Sie war so dankbar, dass sie endlich mal wieder Besuch hatte. Hat sich bedankt etc. Das alles ging mir so nah! Ich würde diese Dame gern wieder besuchen aber ich habe schlichtweg Angst meine Emotionen nicht im Griff zu haben.
Nun meine Frage : Hat mir jemand einen Tipp, wodurch ich innerlich stabiler werde. Mich und meine Emotionen (Heulen) im Griff hab. Mir ist das so unangenehm.
Es ist ja nicht nur bei negativen Dingen- Nein-auch bei positiven Dingen- die mich innerlich sehr berühren heul ich los. Könnte das vererbt sein? Mein Opa war genau so. Denke ja nicht, dass es da irgendein Mittel gegen gibt. Aber ich will das nicht mehr. Es schrenkt mich total ein. Ich bin früher liebend gern an Weihnachten in die Kirche gegangen. Zum Schluß geht das Licht aus und alle singen ein Stille Nacht. Das letzte Mal als ich da war mußte ich wieder so heulen weil es so schön war. Ich hab mich so geschämt...nun geh ich zu solchen Anläßen schon gar nicht mehr weil mir das alles so Peinlich ist!
Hoffe auf viele Tipps von euch...
ich möchte euch heute von einem Vorfall berichten, der mir sehr unangenehm ist.
Ich bin ein absoluter Gefühlsmensch-total empathisch-für meinen Geschmack zu sehr!
Neulich war ich mit meiner Mutter im Altersheim, eine alte Bekannte besuchen.
Es war so schrecklich. Sie kann sich nicht mehr selber bewegen, ist ganz alleine. Eine 100 Jährige hat mit offenem Mund vor sich hingeschaut-ich dachte schon sie sei tot! Mich hat das alles so mitgenommen, dass ich ständig heulen mußte. Im Altersheim-vor allen! Hab´s natürlich versucht zu vertuschen, indem ich ans Fenster gelaufen bin oder an Spiegel etc.
Die Dame die wir besuchten ist und regelrecht an den Lippen gehangen-hat alles aufgesaugt was man ihr sagte. Sie war so dankbar, dass sie endlich mal wieder Besuch hatte. Hat sich bedankt etc. Das alles ging mir so nah! Ich würde diese Dame gern wieder besuchen aber ich habe schlichtweg Angst meine Emotionen nicht im Griff zu haben.
Nun meine Frage : Hat mir jemand einen Tipp, wodurch ich innerlich stabiler werde. Mich und meine Emotionen (Heulen) im Griff hab. Mir ist das so unangenehm.
Es ist ja nicht nur bei negativen Dingen- Nein-auch bei positiven Dingen- die mich innerlich sehr berühren heul ich los. Könnte das vererbt sein? Mein Opa war genau so. Denke ja nicht, dass es da irgendein Mittel gegen gibt. Aber ich will das nicht mehr. Es schrenkt mich total ein. Ich bin früher liebend gern an Weihnachten in die Kirche gegangen. Zum Schluß geht das Licht aus und alle singen ein Stille Nacht. Das letzte Mal als ich da war mußte ich wieder so heulen weil es so schön war. Ich hab mich so geschämt...nun geh ich zu solchen Anläßen schon gar nicht mehr weil mir das alles so Peinlich ist!
Hoffe auf viele Tipps von euch...