Flüschen
Mitglied
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- 4. September 2009
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"Wuuusaaaaaaaa" in die Runde und am Ohrläppchenreib
Sieht dann auch ein anderer emotional Unbeteiligter das dann sachlich-faktisch genauso wie ich setze ich mich zur Wehr.
Sicher ist es nicht immer nötig seine Antipathie zu verbalisieren,aber wenn's gar zu dolle kommt find ich ein gut hörbares "es reicht" nicht unangebracht.
Wie wäre es mit: "ich habe mich für etwas entschieden und stehe dazu
auch dann, wenn andere das nicht so sehen?"
Wenn Du Dich also zu einer Aussage entschlossen hast und das für Dich sinnig und schlüssig ist,dann ist das so-fertig ab basta.
Pah! wo kämen wir denn da hin wenn mir auch noch gesagt würde welche Meinung ich haben habe..tzä!
und das war soweit ich weiß....
Besonders mit dem letzten Satz spricht Du mir ja sehr aus der Seele.
Aber da man sein Gegenüber-sprich den Chef nicht ändern kann, kann ich die Konsequenzen ziehen.
Wenn selbiger nämlich nicht in der Lage ist anzuerkennen,dass meine Leistung lobenswert ist sag ich mir wozu mich anstrengen für diesen Menschen.
Ergo- Dienst nach Vorschrift und einen Job gesucht,der passt.Sicher weiß man im Voraus nie,wie der "neue" Chef dann sein wird..aber man ist zumindest nicht mehr in der Schublade in die man von außen und auch durch sich selbst gesteckt wurde (können ja auch unterschiedliche Schubladen sein)
Und was da grade weltpolitisch an Wirren -Reformen und Umbrüchen passiert ist das Resulat aus jahrelangem Schlucken und Ertragen von Zuständen,die jetzt wohl nicht mehr ertragbar sind.Irgendwann is das Fass eben voll und läuft über...oder bricht ganz auseinander.
So Martinsche..also Aufi! Hörnchen pollieren, dann gehen alle nochmal auf's Klo und dann reiten wir los!
Es is schließlich revolución*caramba....und wir machen mit
Bussili
Fluse
MMh..vielleicht sehen das einige tatsächlich so...dazu kann ich nur sagen: man kann mich zwar schlagen,aber man sollte auf das Echo gefasst sein.Es kann dauern bis es kommt,aber es kommt!okay, ich habe verstanden. In der Esoterik gilt die Annahme, dass einem nur widerfährt, was man verdient und dass man selbst schuld ist, an dem, was einem passiert. Ich bin wohl vergewaltigbar und muss mich somit schlagen lassen.
Oh doch! Sicher kann man eine Weile abwarten und prüfen, ob man selber eventuell zu sensibel ist-ich neige dazu dann einer Vertrauensperson davon zu erzählen und feedback einzufordern dazu.Somit ist es nicht mein Recht, mich gegen jemanden zur Wehr zu setzen, der bei mir wegen Unehrlichkeit und Lügen abgeblitzt ist und mich deshalb seit Jahre vor und hinter den Kulisssen mobbt.
Sieht dann auch ein anderer emotional Unbeteiligter das dann sachlich-faktisch genauso wie ich setze ich mich zur Wehr.
Sicher ist es nicht immer nötig seine Antipathie zu verbalisieren,aber wenn's gar zu dolle kommt find ich ein gut hörbares "es reicht" nicht unangebracht.
Selber Schuld,selber Schuld..ich les hier nur immer selber Schuld...kann man das auch anders ausdrücken?Recht hat in der Esoterik der, der aushält, was ihm widerfährt, weil er sieht, dass er selbst schuld ist.
Wie wäre es mit: "ich habe mich für etwas entschieden und stehe dazu
auch dann, wenn andere das nicht so sehen?"
Wenn Du Dich also zu einer Aussage entschlossen hast und das für Dich sinnig und schlüssig ist,dann ist das so-fertig ab basta.
Pah! wo kämen wir denn da hin wenn mir auch noch gesagt würde welche Meinung ich haben habe..tzä!
Nöö Leben nich- nur Umfeld feinjustieren...also die Funktion "igno" is da doch ein guter Hinweis..so kannst Du Dich auf das konzentrieren, um das es Dir wirklich geht und nicht um Randgeräusche.So gesehen bin ich zu schwach - tut mir leid - dann habe ich wohl versagt und muss mein Leben ändern.
und das war soweit ich weiß....
.... konflikte mit der Autorität?
Die aktuelle Zeitqualität Saturn-Oppo-Uranus sowie Saturn-Uranus-Quadrat Pluto heben diese Thema deutlich hervor.
Nicht nur die Revolutionen in der arabischen Welt, das Gehacke bei der Fifa oder der Respektverlust der Politiker untereinander, sondern auch im kleinen, wie der mangelnde Respekt der Verteidiger gegenüber den Richtern im Kachelmann-Prozess - Autoritäten müssen sich warm anziehen ... hinzu kommt das in der Gesellschaft bitter notwendige Thema: Hey Chef, lob mich mal und sag mir, wenn ich was gut mache.
Wie seht ihr das?
Besonders mit dem letzten Satz spricht Du mir ja sehr aus der Seele.
Aber da man sein Gegenüber-sprich den Chef nicht ändern kann, kann ich die Konsequenzen ziehen.
Wenn selbiger nämlich nicht in der Lage ist anzuerkennen,dass meine Leistung lobenswert ist sag ich mir wozu mich anstrengen für diesen Menschen.
Ergo- Dienst nach Vorschrift und einen Job gesucht,der passt.Sicher weiß man im Voraus nie,wie der "neue" Chef dann sein wird..aber man ist zumindest nicht mehr in der Schublade in die man von außen und auch durch sich selbst gesteckt wurde (können ja auch unterschiedliche Schubladen sein)
Und was da grade weltpolitisch an Wirren -Reformen und Umbrüchen passiert ist das Resulat aus jahrelangem Schlucken und Ertragen von Zuständen,die jetzt wohl nicht mehr ertragbar sind.Irgendwann is das Fass eben voll und läuft über...oder bricht ganz auseinander.
So Martinsche..also Aufi! Hörnchen pollieren, dann gehen alle nochmal auf's Klo und dann reiten wir los!
Es is schließlich revolución*caramba....und wir machen mit
Bussili
Fluse