Wusstet ihr...

retual

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Allgäu
dass bereits Kinder ab 2 Jahren in das Gebiet der Meditation eingeführt werden können? Ab 2 Jahren können schon die ersten Meditationsversuche gestartet werden, wobei anfangs nur ein ruhiges Sitzen von fünf bis 10, bis 15 min. und noch länger angebracht sind, woraus dann auch die ersten Konzentrativ-Meditationen in Form von Atem-Konzentration sich entwickeln können. Je nach Kind kann der Anfang auch in einer Bewegungsmeditation oder leichter Gymnastik gesetzt werden, wobei daraus dann schließlich ein Übergang in die normale Konzentrativ-Meditation stattfinden sollte. Ab 3 Jahren ist das Kind soweit, dass es verständig ist für rein theoretische Unterweisungen in der Philosophie des Lebens, angefangen vom Gebiet der Meditation, bis zum Tod, Gedanken, Gefühle, das Bewusstsein, die Einheit, Freiheit, Liebe usw. usf. wodurch also die Eltern durchaus gefordert sind, und so also von ihrem Kind auch noch lernen können, sich in diesen Wissensgebieten verständlich und logisch auszudrücken zu lernen! Und bei alldem sollte natürlich nie Zwang, Ungeduld oder sogar Strafe zum Ausdruck kommen, sondern stets alles ruhig, bedacht, und dem Kind gerecht zur Anwendung gebracht werden. Werden Kinder bereits in frühen Jahren meditativ geschult, werden sie sehr stark in ihrer Entwicklung gefördert, so dass sie es mit Sicherheit leichter in der Schule, leichter mit anderen Kindern usw. haben, und dies dann natürlich auch einen großen Einfluss auf das ganze Leben haben wird, sodass davon auszugehen ist, dass diese als Erwachsenen ein leichtes Leben haben werden, weil bereits die Grundsteine dafür gelegt worden sind, alle Probleme, schwierigen Umstände usw. des Lebens durch die Kraft der Selbsterkenntnis, der Selbstbewertung, durch Klarheit, Willensstärke usw. und vor allem durch ein gutes Selbstwertgefühl zum Besten zu transformieren. So wäre es bereits schon 13-Jährigen möglich, philosophische Abhandlungen über Freiheit, freier Wille, über Liebe, Meditation, Gedankenenergie usw. zu verfassen, da sie dies wirklich aus der eigenen inneren Erfahrung heraus betrachten können, sofern sie sich durch langjährige meditative Praxis geschult hätten...
 
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dass bereits Kinder ab 2 Jahren in das Gebiet der Meditation eingeführt werden können? Ab 2 Jahre können schon die ersten Meditationsversuche gestartet werden, wobei anfangs nur ein ruhiges Sitzen von fünf bis 10, bis 15 min. und noch länger angebracht sind, woraus dann auch die ersten Konzentrativ-Meditationen in Form von Atem-Konzentration sich entwickeln können. Je nach Kind kann der Anfang auch in einer Bewegungsmeditation oder leichter Gymnastik gesetzt werden, wobei daraus dann schließlich ein Übergang in die normale Konzentrativ-Meditation stattfinden sollte. Ab 3 Jahren ist das Kind soweit, dass es verständig ist für rein theoretische Unterweisungen in der Philosophie des Lebens, angefangen vom Gebiet der Meditation, bis zum Tod, Gedanken, Gefühle, das Bewusstsein, die Einheit, Freiheit, Liebe usw. usf. wodurch also die Eltern durchaus gefordert sind, und so also von ihrem Kind auch noch lernen können, sich in diesen Wissensgebieten verständlich und logisch auszudrücken zu lernen!
Wie viele Kinder im Alter von 2 oder 3 Jahren hast/hattest du?

R.
 
Kinder meditieren sowieso ganz natürlich, zb. starren sie oft geistesabwesend etwas an, oder drehen sich wie kleine Sufi`s im Kreis.

Gerade bei kleinen Kindern, die einen natürlichen Bewegungsdrang haben, sollten diesen frei nachgehen können und selbst entscheiden dürfen, wann sie rumtoben, oder wann sie lieber ruhiger sind und bisschen vor sich hin träumen.

Daher würde ich das direkte Anleiten eher unterlassen, weil dadurch viel kaputtgemacht werden kann, zb. durch unliebsame Kindheitserinnerungen an ein zwanghaftes Stillsitzen.

Diese ganze traurige Thematik kennt man ja bereits von der Schule, wie oft Lernstörungen entwickelt werden, weil durch Zwang oder Leistungserwartung die natürliche Neugierde und Freude am Lernen abhanden kommt.
 
süßeKüsse;4698779 schrieb:
Kinder meditieren sowieso ganz natürlich, zb. starren sie oft geistesabwesend etwas an, oder drehen sich wie kleine Sufi`s im Kreis.

Gerade bei kleinen Kindern, die einen natürlichen Bewegungsdrang haben, sollten diesen frei nachgehen können und selbst entscheiden dürfen, wann sie rumtoben, oder wann sie lieber ruhiger sind und bisschen vor sich hin träumen.

Daher würde ich das direkte Anleiten eher unterlassen, weil dadurch viel kaputtgemacht werden kann, zb. durch unliebsame Kindheitserinnerungen an ein zwanghaftes Stillsitzen.

Diese ganze traurige Thematik kennt man ja bereits von der Schule, wie oft Lernstörungen entwickelt werden, weil durch Zwang oder Leistungserwartung die natürliche Neugierde und Freude am Lernen abhanden kommt.

Sehe ich auch so.

Was anderes wäre, wenn die ganz Kleinen aus freien Stücken (da sie z.B. sehen, wenn die Eltern meditieren) sich von selbst ruhig hinsetzen und die Eltern so ein Stück nachahmen...

Aber jeder Zwang würde das Gegenteil bewirken.
 
dass bereits Kinder ab 2 Jahren in das Gebiet der Meditation eingeführt werden können? Ab 2 Jahren können schon die ersten Meditationsversuche gestartet werden, wobei anfangs nur ein ruhiges Sitzen von fünf bis 10, bis 15 min. und noch länger angebracht sind, woraus dann auch die ersten Konzentrativ-Meditationen in Form von Atem-Konzentration sich entwickeln können. Je nach Kind kann der Anfang auch in einer Bewegungsmeditation oder leichter Gymnastik gesetzt werden, wobei daraus dann schließlich ein Übergang in die normale Konzentrativ-Meditation stattfinden sollte. Ab 3 Jahren ist das Kind soweit, dass es verständig ist für rein theoretische Unterweisungen in der Philosophie des Lebens, angefangen vom Gebiet der Meditation, bis zum Tod, Gedanken, Gefühle, das Bewusstsein, die Einheit, Freiheit, Liebe usw. usf. wodurch also die Eltern durchaus gefordert sind, und so also von ihrem Kind auch noch lernen können, sich in diesen Wissensgebieten verständlich und logisch auszudrücken zu lernen! Und bei alldem sollte natürlich nie Zwang, Ungeduld oder sogar Strafe zum Ausdruck kommen, sondern stets alles ruhig, bedacht, und dem Kind gerecht zur Anwendung gebracht werden. Werden Kinder bereits in frühen Jahren meditativ geschult, werden sie sehr stark in ihrer Entwicklung gefördert, so dass sie es mit Sicherheit leichter in der Schule, leichter mit anderen Kindern usw. haben, und dies dann natürlich auch einen großen Einfluss auf das ganze Leben haben wird, sodass davon auszugehen ist, dass diese als Erwachsenen ein leichtes Leben haben werden, weil bereits die Grundsteine dafür gelegt worden sind, alle Probleme, schwierigen Umstände usw. des Lebens durch die Kraft der Selbsterkenntnis, der Selbstbewertung, durch Klarheit, Willensstärke usw. und vor allem durch ein gutes Selbstwertgefühl zum Besten zu transformieren. So wäre es bereits schon 13-Jährigen möglich, philosophische Abhandlungen über Freiheit, freier Wille, über Liebe, Meditation, Gedankenenergie usw. zu verfassen, da sie dies wirklich aus der eigenen inneren Erfahrung heraus betrachten können, sofern sie sich durch langjährige meditative Praxis geschult hätten...

mein guru hat mit drei jahren satsang gegeben
und das vor leuten ,die wesentlich älter waren als er:D
 
Man kann das ja vorschlagen und näher bringen, aber letztlich muss halt Interesse bestehen, genauso wie bei Musik, Sport usw.

Schule wäre wohl eine Ausnahme, weil es halt einfach zu wichtig ist, um darauf keine Lust zu haben. Aber prinzipiell führt es zu Unlust, wenn man etwas wegen der Eltern oder anderer Autoritäten wie Lehrern unbedingt machen soll.

LG PsiSnake
 
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