AUFRUF AN DIE LICHTABREITER 2 - Licht in unsere Schulen

Chollin

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7. September 2006
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Klagenfurt am Wörthersee
Hallo ihr Lieben,

da ich die Farbe beim ersten Threat nicht mehr ändern konnte und mir das Thema sehr am Herzen liegt, hier nochmals in schwarz auf weiß:

Liebe Freunde des Lichts,

ich schreibe diesen Beitrag, um euch zum Aufstehen zu ermutigen, um in euch ein Licht der göttlichen Wahrheit zu entzünden, für euch selbst, aber auch für die Seelen, die sich voller Hingabe und Mut in dieser Zeit der Veränderung inkarnieren um Großes zu bewirken.

Es geht um unsere neue Generation, um unsere Kinder, um jede kostbare Seele, die sich dafür entschieden hat am großen Plan der Transformation teilzunehmen.
Immer wieder suchen wir nach kostbaren Schätzen in unserer Welt, doch haben wir die Größten bereits unter uns. Es sind unsere Söhne und Töchter, unsere Kinder, von denen wir so viel lernen können, wenn wir wirklich ihren Stimmen lauschen.

Doch von Anfang sollen sie sich nach unseren Wertesystemen ausrichten, nach unseren Regeln „funktionieren“, sind wir doch schon so lange hier auf Erden; schon fast zu lange, so dass wir glauben im Schleier der Illusionen geborgen zu sein, so dass uns die Wahrheit plötzlich Angst macht.

Immer mehr Kindern und Jugendlichen wird das Korsette unserer Werte zu eng und versuchen es auf ihre Art und Weise zu sprengen, um uns zum Nachdenken anzuregen, um uns zu bewegen, etwas in „unserer Welt“ zu verändern; unsere Ängste loszulassen und der Stimme unserer Herzen wieder mehr zu folgen und dabei nicht quer zu den Wegen unserer Kinder zu stehen, sondern sie auf ihren Pfaden des Wachsen wahrhaftig zu unterstützen.
Gestehen wir ihnen die Freiheit zu, so zu sein, wie sie wirklich sind, machtvolle, schöpferische Kinder Gottes und lasst uns alle aufhören damit, unsere Kinder zu Marionetten unserer eigenen unerlösten Wunden zu machen.

Fangen wir an, jeder von euch, der diesen Text liest; nicht morgen oder in drei Tagen, sondern jetzt, hier und heute die Lichter unserer Kinder mit Freuden leuchten zu lassen; unsere Kinder, jedes Kind, nicht nur unser eigenes, wahrhaftig liebevoll in unser Herz zu schließen und auf ihre Stimmen zu hören.

Seid gesegnet, das Licht sei mit euch.





GEFAHR IN VERZUG!
Ihr Lieben, ich bitte darum das, das obere Channeling eure Herzen öffnen möge, so dass neue Wege des Lichts in unseren Leben ermöglicht werden und dass künftig Menschen, die sich Wohle anderer einsetzen, mehr Unterstützung von jedem einzelnen von uns erfahren.
Dabei geht es nicht um Geld oder große Geschenke, sondern um das Zulassen von liebevoller Transformation.

Dazu möchte ich euch gerne schildern, was sich heute in einer Volksschule in Österreich abgespielt hat.
Eine Lehrerin, die Reiki-Meisterin, Kinesologin und ausgebildetes Medium ist, lässt ihr spirituelles Wissen zum Wohle aller auch in die Schulwelt fließen.
Das fängt damit an, dass die Klasse, in welcher der Unterricht statt findet, liebvoll gestaltet ist und Prinzipien des Feng Shui befolgt werden.
Der Unterricht beginnt mit einer morgendlichen Gesprächsrunde, in der die Kinder alles loslassen können, dass sie belastet. Seien es Streitigkeiten zwischen den Eltern, ein krankes Familienmitglied oder andere Dinge, welche die Kinder mit sich herumtragen.
Sie dürfen ihr Herz öffnen, über Engel und Lichtwesen sprechen, die sie sehen, ohne das es heißt, diese gebe es nicht.
Der Umgang in der Klasse ist liebevoll und herzlich. Es wird die Aura gereinigt und Heilung an zum Beispiel kranke Klassenkollegen oder auch an eine traurige Mama geschickt. Es geht dabei nicht darum, wer der Schnellste und Beste ist; ein liebevolles Miteinander steht dabei im Vordergrund. Nicht nur zwischen den Kindern und der Lehrerin, nein , auch die Eltern erhalten die Möglichkeit ein wahres Mitglied in dieser Gruppe zu sein. Sie können am Unterricht auch selbst teilnehmen, um auch zu Hause das neue Wissen einfließen zu lassen.

Den Kindern macht der Umgang mit der „Spiritualität“ Freude und sie lernen mit Situationen anders umzugehen und nicht auf die Schiene der Angst aufzuspringen, wie die Aussage des kleinen Florians bestätigt.
Seine Eltern hatten sich in den Weihnachtsferien heftig gestritten.
Florian erzählte nach den Ferien in der Schule, dass er sich anfangs nur die Ohren zuhielt, sich aber dann an die Dinge erinnerte, die er von seiner Lehrerin gelernt hatte. Er machte seine Augen zu, hüllte sich in eine schützende blaue Farbe ein und sendete gedanklich seinen Eltern Licht und Liebe in Form von kleinen, leuchtenden Herzchen.
Der kleine Junge ist 6 Jahre alt.

Dieses Beispiel ist nur eines von vielen, dass ich hier aufzählen könnte.
Doch diese Momente voller Wärme und Liebe sind in unserem alten (Schul-)System keine Parameter, an denen man sich richtet.
Wo ist der Respekt, wo ist die Trennung, den Schule hat Schule zu sein und zu Hause zu Hause.

Die Lehrerin ist nun schon seit 2 Jahren bemüht Aufklärung auf diesem Gebiet zu betreiben und an Hand ihres Beispiels, dass von ihr auch viel privates Engagement verlangt, zu zeigen, dass der Einbezug von (noch so genannten esoterischem) Wissen in unseren Schulen von größter Wichtigkeit ist.

In der Klasse dieser Lehrerin befinden sich auch so genannte verhaltensauffällige Kinder, die der besonderen Hingabe bedürfen. Bei einem dieser Kinder hatte sie auf Grund des Einbezugs von spirituellem Wissen derartige Erfolge, dass dieser doppelt so lange in der Schule sein konnte, als es Psychologen ihm jemals zugestanden hätten und genau das ist nun ein Knackpunkt. Den die Psychologen, die dieses Kind bereits jahrelang betreuten, konnten nicht verstehen, woher die Ruhe kam, die dieses Kind nun hat und warfen der Lehrerin Manipulation vor.

Das Jugendamt wurde eingeschaltet unter dem Vorwand Gefahr in Verzug!
Denn das Schulsystem sieht einen solchen Umgang mit Kindern nicht vor, es sieht auch nicht vor, dass Eltern derartig einbezogen werden.

Der Lehrerin wurden nun sämtliche Arbeiten auf dem Gebiet geistiges Heilen verboten, selbst das Anzünden einer Kerze für Familienmitglieder und Freunde der Kinder, als ein lichtvolles Zeichen.
Sie wird behandelt wie eine Verbrecherin, dabei ist diese mutige Frau nur eine Brecherin eines veralteten Systems.

Ich bin selbst spirituelle Lehrerin und Medium und arbeite sehr eng mit den Energien der Ebene der Engeln und Meister zusammen und würde mir in Zukunft für meine Kinder eine Schule wünschen, die von Anfang an den Kindern auch Herzensöffnung und eine Schulung des Herzens ermöglicht.

Daher bitte ich euch, diese Lehrerin mit Hilfe von Licht und Liebe, wie auch einer Unterschriftenaktion zu unterstützen, so dass ihr die Möglichkeit eingeräumt wird einen Schulversuch in diesem Sinne auf die Beine zu stellen.

In diesem Sinne,
Licht und Liebe für die Welt, mögen wir alle zu einer Einheit finden,
Nicole Chollin

PS: bitte schreibt mir per PN, wenn ihr mit eurer Unterschrift unterstützen wollt
 
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