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ralrene
Guest
@retual
"Jeder muss" "die Probleme aller" "lösen können"..
Ich nehme erst mal die Überschrift, das reicht schon für ein paar wesentliche Aussagen.
"Jeder muss" - "Jeder" impliziert, dass alle im Gleichschritt marschieren - "jeder muss" heißt, dass keiner aus der Reihe tanzen darf - es wird ein Zwang aufgebaut.
"die Probleme aller" - ein riesiger Anspruch, die Probleme aller Menschen (gehe ich mal davon aus, dass hier nur die Menschen und nicht die Tiere oder Pflanzen gemeint sind?) sollen hier behandelt werden. Das sehe ich als totale Überschätzung der Möglichkeiten, es grenzt an Größenwahn
"lösen können" - nicht nur, dass man sich der Probleme aller annehmen will, nein man will sie auch lösen und auch das ein Zwang, das zu können.
Der Text verrät dann, dass erst mal die Feinde ausgemacht werden müssen und zwar sind das die Religionen und die Politik - warum erwähnst du nicht die Wirtschaft? Die Wirtschaft bestimmt als aller-erstes unser Leben.
Weiterhin geht es in dem Text nicht darum Gutes, Hilfreiches voranzutreiben, sondern erst mal das "Böse" zu bekämpfen und was dabei rauskommt sollte die Menschheit eigentlich kapiert haben.
Danach kommen nur noch Platitüden wie Überbevölkerung stoppen, ohne auf die möglichen Probleme, die damit im Zusammenhang stehen einzugehen.
Solche Stammtischreden kannst du dir sparen, da ist nix gehaltvolles enthalten.
LGInti
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