Woher kommt Arbeitslosigkeit?

[Erdkröte]

@Bougainvailla,

Beim Unternehmer ist das eben nicht so, er trägt das Risiko für sein Unternehmen und für die Arbeitsplätze.
Selbständig = selbst und ständig.

Diese Antwort stimmt nur bedingt, nämlich dann wenn der Unternehmer seine Firma als GbR betreibt.

Bei einer GmbH haftet er meisten nur mit 50 000 Euro und man muß sich schon gerichtlich sehr Auseinandersetzen, daß er mit mehr haftet.

Bei AG's haften die Manager's kaum noch und wenn es ein Gerichtsverfahren gibt, sind das Peanuts mit denen sie letztlich zur Kasse gebeten werden. Die Arbeitsplätze sind den meisten relativ egal. Besagte Manager sind es auch die davon ausgehen, laut Aussagen in verschiedenen Wirtschaftsjournalen, daß der Trend eh zu mehr Automatisierung und weniger Arbeitsplätzen geht.

Ich persönlich sehe eben genau deshalb eine Möglichkeit Arbeitslosigkeit zu reduzieren, in dem besagte Manager und Unternehmer wieder voll in die haftung genommen werden, wie bei einer GbR.

LG Siegmund

 

[FIWA]

Jeder arbeitet um Kohle zu verdienen, beim Arbeiter ist es eben Lohn, bei den Betrieben Gewinn.

angemessener Lohn und nicht 1 oder 2 Euro, oder gar nichts, weil ausgedehntes Praktikum, denn dann ist das staatlich subventionierte Beschäftigungstherapie und Arbeitgeber-Subvention.
Und hier könnte man natürlich dann sagen, die sind ja gar nicht motiviert, kriegen vom Staat und haben doch die Glücksseeligkeit arbeiten zu dürfen.

Mir geht es dazu auch nicht um Gewinn, dem soll jeder Betrieb vergönnt sein, Es geht mir um den Zugewinn auf dem Rücken und zu Lasten der Angestellten.

Nur der Arbeiter ist sicher was er am Monatsende in der Tasche hat, arbeitet seine 40 Std.-Woche und braucht sich um nichts kümmern.

Beim kleinen ehrlichen Krauter, da ist er sicher, da kriegt er seine Kohle. Beim Mittelstand mit Wasserkopf, nicht mehr. Denn die rechnen anders, da muss nicht nur der Gewinn stimmen, sondern das ganze auch noch genügend Rendite abschmeißen, damit sich die getätigte Einlage lohnt. Wenn sich das nicht mehr lohnt, wird erst der Staat zur Erhaltung von Arbeitsplätzen erpresst, dann Gelder in den Konkurs verheizt wird und wie ein Wunder, findet sich dann einer neuer Investor, der dann erst einmal die Hälfte der Belegschaft rausschmeißt und noch staatliche Subventionen obendrauf abgreift. Bitte jetzt nicht vergleichen mit Großbetrieben, die sind noch radikaler, die stückeln auch gerne ihre Betriebe auf, womit man das Vorgenannte noch brutaler hat.

So, Gang und Gebe, bei allen Pleiten bisher, die ganzen Pleiten ergaben nur eine sogenannte Gesundschrumpfung, mehr Arbeit, weniger Arbeitsplätze und weniger Lohn. Und viele Beschäftigte gingen obendrauf noch ohne Lohn nach Hause. Was sich auch Gewinnoptimierung schimpft.

Ein kleiner Krauter, kann sich solche Spielchen nicht einmal ansatzweise erlauben, der bekommt keine Subventionen, der haftet tatsächlich selbst und zahlt der keine Gehälter findet der sich ganz schnell wieder beim Arbeitsgericht. Der, wird aber genauso zum Mittelstand gerechnet, wie ein mittleres Unternehmen mit Wasserkopf. Grrrrr.

 

[Bougenvailla]

@ Caroline

Meine Antworten waren auf die Frage, woher kommt Arbeitslosigkeit.

Flexibel sein bedeutet auch evtl. sich in verschieden Bereichen, je nach Talent, zu bewerben.
Natürlich kann und soll niemand gezwungen werden was und wo er arbeiten möchte. Jeder muss das für sich entscheiden aber darf eben dann auch nicht jammern sondern muss zu seiner Entscheidung stehen mit allen Konsequenzen.

Sicher wird Fahrtzeit nicht bezahlt, aber da muss man sich eben entscheiden was wichtiger ist zu Hause hocken und jeden Euro 3 mal umdrehn, oder arbeiten, und sich was leisten können.

Bei Lehrlingen die mit Kundschaft arbeiten ist etwas Allgemeinbildung schon wichtig. Gerade beim Haare schneiden wird viel geredet, (soll ja nicht Tratsch sein) und wenn der Lehrling doof wie Sch.......ist macht das ja wohl keinen guten Eindruck.

 

[Bougenvailla]

@Bougainvailla,



Diese Antwort stimmt nur bedingt, nämlich dann wenn der Unternehmer seine Firma als GbR betreibt.

Bei einer GmbH haftet er meisten nur mit 50 000 Euro und man muß sich schon gerichtlich sehr Auseinandersetzen, daß er mit mehr haftet.

War nur so in groben Zügen umrissen, das Thema sind ja nicht einzelne Unternehmensformen.

Wer bei der GmbH mit seinem Vermögen oder Eigentum bürgt neben der Einlage haftet auch mit allem. Aber das ist Dir ja auch klar.

Bei AG's haften die Manager's kaum noch und wenn es ein Gerichtsverfahren gibt, sind das Peanuts mit denen sie letztlich zur Kasse gebeten werden. Die Arbeitsplätze sind den meisten relativ egal. Besagte Manager sind es auch die davon ausgehen, laut Aussagen in verschiedenen Wirtschaftsjournalen, daß der Trend eh zu mehr Automatisierung und weniger Arbeitsplätzen geht.

In dem Fall ist das leider so.......

Was ich schrieb bezog sich mehr auf den Mittelstand und kleine Unternehmen.

Ich persönlich sehe eben genau deshalb eine Möglichkeit Arbeitslosigkeit zu reduzieren, in dem besagte Manager und Unternehmer wieder voll in die haftung genommen werden, wie bei einer GbR.

LG Siegmund

Wie stellst Du Dir das vor?

Wer hat den Mut sich mit Konzernen anzulegen?

 

[Bougenvailla]

@ FIWA

Ich sage ja nicht das alles falsch ist was Du sagst, in vielem stimme ich Dir auch zu, aber es gibt eben nicht nur böse Unternehmen und gute Arbeitslose.

Wie sagt man so schön?
Jede Medaille hat 2 Seiten.

Ich war zwar nur ein kleiner Krauterer mit 80 Beschäftigten, aber konnte zum Teil Aufträge nicht Termingerecht ausführen, weil es bei 4 Millionen Arbeitslosen nicht möglich war 5 Hilfsarbeiter einzustellen.(Tariflohn plus Auslöse)
Wurden vom Arbeitsamt 10 geschickt sind 6 erschienen, die Hälfte angeblich krank und die anderen hatten keine Zeit.

Deshalb sage ich, nicht alles was Arbeitslos gemeldet ist, ist auch Arbeit suchend oder gewillt zu arbeiten.

 

[FIWA]

Deshalb sage ich, nicht alles was Arbeitslos gemeldet ist, ist auch Arbeit suchend oder gewillt zu arbeiten.

Das ist eben falsch gedacht, Arbeitslosmeldung bedeutet nicht Arbeitssuchendmeldung. Arbeitslos sind auch Kranke, Rentenantragsteller, Alleinerziehende mit Kindern unter 3 Jahren, ist noch ein ganzer Haufen mehr, die zwar arbeitslos gemeldet sind, aber nicht vermittelt werden können.
Trotzdem werden sie vermittelt, machen sich Sachbearbeiter ein Spaß draus. Dazu noch Vermittlung in Jobs, die sie selbst nach AfA-Gutachten nicht mehr ausführen dürfen.

Nur ein Beispiel von mir selbst:
Rentenantrag gestellt, seitens med. Dienst des Jobcenter AU attestiert. Fallmanagerin macht mich morgens noch rund, faul und Rente kommt sowieso nicht durch, hier haben sie sich zu bewerben. Paketzusteller und Verkaufshelfer
Nur, seit 20 Jahren darf ich nicht mehr über 10 bis 15 Kilo beruflich schleppen, zum Schluss waren nur noch unter 10 Kilo erlaubt, damit ist man Schrott.
Tja, was sagt man da, Absicht, Vorsatz, Vermittlung auf nicht ausführbare Jobs.
Kommt aber noch besser, an dem Tag mittags erhielt ich den Anruf meiner Krankenkasse, dass ich mich nunmehr als Rentner versichern muss. Der Tag endete somit noch süffisant.

Nur ein Beispiel, wie es vielen aber tagtäglich ergeht, beim Jobcenter, AfA. Es wird vermittelt nach Spaß und Laune, nur zur Demütigung.

Auch mit diese Programme Ü50, die sind alle angeschlagen, müssen aber, werden getriezt und die U25 drehen Däumchen. Gibt da einige Kuriositäten.

Wurden vom Arbeitsamt 10 geschickt sind 6 erschienen, die Hälfte angeblich krank und die anderen hatten keine Zeit.

Siehe vorgenannt. Lass es gedanklich mal zu, dass sie diese extra schicken und nicht die passenden.
Es ist bekannt und viele Arbeitgeber annoncieren lieber selbst und haben dadurch schneller Arbeitskräfte und zwar die, die arbeitslos sind, aber nicht passend vermittelt werden.

Und damit hat man den nächsten Grund für Arbeitslosigkeit. Behörden können auch hinderlich sein.

 

[andr]

Hallo Forum

Eine Tatsache, die ich jetzt noch sehr wenig gelesen habe, wie Arbeitslosigkeit entsteht, ist per Definiton und per Bildung (Ein-bildung). Genauer: Der Unterschied Stadt-Land entsteht hauptsächlich dadurch, dass Menschen, die sich in der Stadt arbeitslos melden, auf dem Land einfach in dem Haushalt mitleben, wo sie leben. Landbevölkerung, insbesondere arme Landbevölkerung geht nicht aufs Arbeitsamt oder Sozialamt - dagegen ist in der Stadt das nächste Amt nahe genug, um dort einen Antrag zu stellen. Für die Landbevölkerung ist es auch noch mehr Usus, dass Frau sich nicht arbeitslos meldet, auch wenn sie arbeitslos ist (was ja eine Definitionssache ist).
Mit Arbeitslos ist ja Erwerbsarbeit gemeint, also Arbeit, bei der für die Arbeit Geld bezahlt wird, von dem mehr oder weniger Steuern und andere Abgaben abgezogen werden.

Es gibt in der Tat viele Menschen, die nicht die Schnelligkeit und Differenziertheit in der Auffassungsgabe, internen Datenverarbeitung (Denken, Fühlen, Weiterdenken) und anschließenden Umsetzung haben, wie Du (oder ich) ..... Chefs (egal wo) haben das unter dem Fingernagel: entweder lehnen sie Dich als »überqualifiziert« oder ebend »zeitlich unterqualifiziert« ab, oder sie nehmen Dich, weil Du schnell einlernbar (flink im Kopf und in den Händen) bist, ohne zu erwarten, dass Du länger bleibst .....

Zudem kommt noch die weit verbreitete Lebensart, nix mehr dazu lernen zu wollen, und wirklich mit dem Alter kaputter und kaputter zu werden, dann sind manche Arbeiten einfach nicht mehr drin, meist zuerst solche, bei denen der Mensch denken müsste und dann solche, wo es einen belastbaren Körper braucht. Das ist insbesondere für Schlaumeier und Kraftmeier, zu denen ich mich selbst zähle, sehr sehr schwer zu verstehen.

Ich weiß noch sehr genau, bei einem meiner Studentenjobs wurde ich mal von einem Stammarbeiter "eingeweiht" warum Studenten unter der Belegschaft so verhasst waren: "Die kommen daher und machen uns unseren Stundelohn (am Fließbandakkord) kaputt, weil es für sie in den ein zwei Monaten kein Problem ist, den Akkord täglich in neue Höhen zu steigern, wir, die wir das jahrelang jeden Tag machen, schaffen das nicht -- und verdienen damit weniger."

Da wir aber auch in einem Esoterikforum sind, wage ich mich noch weitere Gründe für Arbeitslosigkeit zu nennen, denn die Pfade der Seele sind einzigartig und sonderbar. Arbeitslosigkeit kann die erstrebte Auszeit bringen, die es einem möglich machen sollte, nachzudenken, was allerdings meist daran scheitert, dass der Mensch das Nachdenken verlernt hat und durch geschickte Maßnahmen wie Angstmache und den Zwang Vollidiotenjobs und Pseudoausbildungen annehmen zu müssen wieder relativiert wird. Dann hilft einer Seele nur noch Krankheit, um Abstand vom Alltag zu bekommen.

Überhaupt wird bei der ganzen Arbeitslosigkeitsdefinition vergessen, was der Mensch wirklich braucht und das ist ein gesunder Ausgleich .... wer denkt in so bussy-Ländern wie Deutschland schon daran, dass, weil Deutschland das BUSSY-SEIN so sehr überzieht, ganze Nationen Millionen von Nichtstuern zur Verfügung stellen müssen, um die Balance zu wahren, also ...... ich meine das sehr ernst: alles hat ein Gleichgewicht und Deutschland überzieht sehr stark, am stärksten in Europa, viel stärker als Österreich etc.

Also entsteht Arbeitslosigkeit auch aus einem natürlichen Gleichgewichtsstreben und einer eigenwilligen Definition von Arbeitslosigkeit.

Das sind so meine Ansätze dazu.

Andreas

 

[daway]

Bei Lehrlingen die mit Kundschaft arbeiten ist etwas Allgemeinbildung schon wichtig. Gerade beim Haare schneiden wird viel geredet, (soll ja nicht Tratsch sein) und wenn der Lehrling doof wie Sch.......ist macht das ja wohl keinen guten Eindruck.

abwarten ... bald musst als friseurin psychologie und philosophie studiert haen ... damits bei den kunden gut ankommt

aber ich geb zu ich geh nicht zum friseur ... und lass mir die haare bis zum arsch wachsen
aber mich hat als kind auch immer gestört dass die soviel reden und laute blöde fragen stellen *grml*

vielleicht ganz allgemein hab ich mir schon manchmal gedacht zum thema
naja der aufschwung nachm krieg ist eben vorbei ...
würd hier alles in schutt und asche liegen - hätte wir alle wieder was zu tun
wäre aber auch doof immer krieg spielen weil das system mit arbeitslose (und inflation) nicht umgehen kann weil alle so gut gearbeitet haben um die arbeit zu erleichtern oder zu automatisieren oder sonst wege finden es billiger zu machen

die weltweiten lohnunterschiede sind glaub ich auch ausschlaggebend
da schippern wir lieber die schuhe(oder sonst was - gibt ja eh nix mehr was zb. china nicht machen könnte) um den halben erdball weils auf der anderen seite des globus billiger sind und auch keine umweltauflagen oder sonstige einschränkungen und auflagen gibt
wenn auf der ganzen welt eine stunde arbeit gleich viel kostet hätten wir bestimmt wieder mehr arbeit

aber so ist es ja nicht ganz logisch wenn die teile von weiter her kommen sind sie billiger
wobei man sie auch transportieren muss

grüße liebe
daway

 

[Bougenvailla]

die weltweiten lohnunterschiede sind glaub ich auch ausschlaggebend
da schippern wir lieber die schuhe(oder sonst was - gibt ja eh nix mehr was zb. china nicht machen könnte) um den halben erdball weils auf der anderen seite des globus billiger sind und auch keine umweltauflagen oder sonstige einschränkungen und auflagen gibt
wenn auf der ganzen welt eine stunde arbeit gleich viel kostet hätten wir bestimmt wieder mehr arbeit

aber so ist es ja nicht ganz logisch wenn die teile von weiter her kommen sind sie billiger
wobei man sie auch transportieren muss

grüße liebe
daway

Tja....so ist das leider, das sind natürlich Arbeitsplätze die hier fehlen.

Da werden Nordsee-Krabben bis nach Marokko zum pulen transportiert, um sie dann in D. gesäubert zu verkaufen.

Würde man aber die Krabben vor Ort säubern, würden sie wegen der hohen Std.-Löhne mind. das 10fache kosten und keiner würde sie kaufen.

Und da beißt sich eben die Katze in den Schwanz.

 

[Bougenvailla]

Das ist eben falsch gedacht, Arbeitslosmeldung bedeutet nicht Arbeitssuchendmeldung. Arbeitslos sind auch Kranke, Rentenantragsteller, Alleinerziehende mit Kindern unter 3 Jahren, ist noch ein ganzer Haufen mehr, die zwar arbeitslos gemeldet sind, aber nicht vermittelt werden können.

Zitat von Bougenvailla Beitrag anzeigen
Deshalb sage ich, nicht alles was Arbeitslos gemeldet ist, ist auch Arbeit suchend oder gewillt zu arbeiten.

Was ist jetzt da falsch gedacht? Ist doch Haargenau das gleiche, nur Du erklärst es ausführlicher.

Gehe aber auch davon aus, das beim lesen bisschen mit gedacht wird.

Trotzdem werden sie vermittelt, machen sich Sachbearbeiter ein Spaß draus. Dazu noch Vermittlung in Jobs, die sie selbst nach AfA-Gutachten nicht mehr ausführen dürfen.

Nur ein Beispiel von mir selbst:
Rentenantrag gestellt, seitens med. Dienst des Jobcenter AU attestiert. Fallmanagerin macht mich morgens noch rund, faul und Rente kommt sowieso nicht durch, hier haben sie sich zu bewerben. Paketzusteller und Verkaufshelfer
Nur, seit 20 Jahren darf ich nicht mehr über 10 bis 15 Kilo beruflich schleppen, zum Schluss waren nur noch unter 10 Kilo erlaubt, damit ist man Schrott.
Tja, was sagt man da, Absicht, Vorsatz, Vermittlung auf nicht ausführbare Jobs.
Kommt aber noch besser, an dem Tag mittags erhielt ich den Anruf meiner Krankenkasse, dass ich mich nunmehr als Rentner versichern muss. Der Tag endete somit noch süffisant.

Nur ein Beispiel, wie es vielen aber tagtäglich ergeht, beim Jobcenter, AfA. Es wird vermittelt nach Spaß und Laune, nur zur Demütigung.

Na ja, Idioten die Ihre Überlegenheit demonstrieren wollen gibt es überall.
Absicht glaub ich eher nicht, aber evtl. hat dem/der Deine Nase nicht gefallen? Oder bist ihm/ihr auf den Schlips getreten?
(sagt man bei uns so)

Siehe vorgenannt. Lass es gedanklich mal zu, dass sie diese extra schicken und nicht die passenden.
Es ist bekannt und viele Arbeitgeber annoncieren lieber selbst und haben dadurch schneller Arbeitskräfte und zwar die, die arbeitslos sind, aber nicht passend vermittelt werden.

Und damit hat man den nächsten Grund für Arbeitslosigkeit. Behörden können auch hinderlich sein.

Also da muss ich auf Grund meiner Erfahrung sagen: Behörden sind hinderlich, in jeder Beziehung, Einzelheiten spar ich mir.

Extra unpassende Menschen schicken ist ein schmarrn.
Nein, ich hatte eher den Eindruck die Arbeitslosen werden lieber verwaltet als vermittelt.
Auf Annoncen haben sich oft Asylbewerber gemeldet, die hätten gerne gearbeitet durften aber nicht, denn sie hatten keine kompletten Papiere. Ja und das kann 1 Jahr oder auch Jahre dauern, zählen aber zur Arbeitsl.- Statistik.