Wo kommen die hin?

Ich weis nicht was ich DENKEN soll, war ich in meinem vorherigen Leben ein Kinderschänder????????? Ich kann und will das NICHT Glauben. Ich HASSE Kinderschänder. Wenn das so ist das ich in meinem vorherigem Leben ein Kinderschänder war. Wie kommt man dann wieder raus aus der Irre sache.:confused:

Indem Du das,, was Du heute bist umarmst...
Höre auf zu hassen - das ist wohl der schwierigste Part dabei (das weiß ich aus eigener Erfahrung :)) Bekomme Deine Wut in den Griff.
Vielleicht hilft es, wenn Du weißt, daß Du die einzige bist, die darunter leidet, wenn Du haßt.
Denjenigen, den Du haßt, dem geht das ziemlich am Ärmel vorbei - meistens jedenfalls.
Meistere Dein Leben heute und Du wirst aus diesem Kreislauf kommen.
...und sieh es nicht als "Strafe" an...in der Unendlichkeit wird nicht gestraft...:)

Vielleicht fängst Du ein klein wenig an zu verstehen, was ich meine -
ich bin nicht seelenlos, genau wie alle anderen nicht.
Du hast mich damit auch nicht getroffen - es ist alles gut :umarmen:

LG bluebody
 
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Ich verstehe nicht wo der Unterschied zwischen Mördern und Kinderschändern und Unbescholtenen liegt. Die haben schließlich ihre Gründe warum sie gewisse Dinge tun. Als Nicht-Betroffene haben wir ohnehin kein Recht über diese Menschen zu urteilen. Sie stellen nichts schlechteres oder minderwertigeres als wir dar.

Ich glaube nicht, dass Du es so gemeint hast, wie es klingt. Und ich glaube nicht, dass du es so formulieren würdest, wärest Du selbsst betroffen.
Gäbe es da keinen Unterschied, möchte ich in dieser Welt nicht leben wollen und erst recht nicht wieder kommen. Und, ganz ehrlich, auf eine Stufe mit einem Kinderschänder möchte ich mich nicht stellen, nicht einmal im Gedankenkonstrukt.
Es ist ein so sensibles Thema, da muss man sehr vorsichtig sein. Stellt euch nur ansatzweise vor, ihr hättet ein Kind, dass einem solchen Menschen zum Opfer fiel. Könntet ihr euch nur im entferntesten vorstellen, dass das passiert, weil Euer Kind selbst einmal eine solche Tat begangen hat? Auge um Auge, Zahn im Zahn, das steht im AT, aber ich glaube, das ist nicht die Wahrheit und nicht das Ziel. Das Ziel ist Liebe. In Liebe ist so eine Tat nicht möglich, in der Liebe gibt es aber auch kein Täter-Opfer-Umkehrprinzip. Was sollte der Täter auch dabei lernen? Muss er erst am eigenen Körper spüren, wie sich das anfühlt? Und selbst wenn, was sollte ihn hindern, im nächsten Leben wieder ein Täter zu werden? Das wäre auch viel zu einfach. Es geht doch darum, das Mitgefühl aus sich heraus zu entwickeln, den Respekt vor dem Leben, dem eigenen und dem anderer. Die Seele muss reifen. um sich so weit zu entwickeln. In unseren Denkmustern können wir nicht Gut und Böse einfach wertfrei vermischen oder gar voneinander abhängig machen. So nach dem Motto: Ohne das Böse gäbe es das Gute nicht. Demnach müsste ich meinem Mörder gar noch dankbar sein. Ich glaube, das ist ein falscher Ansatz. In Liebe kann ich vieles weit besser erklären. In Liebe kann ich verzeihen, aber nicht verurteilen, mitfühlen, aber nicht hassen. Es fällt mir schwer angesichts der vielen Kindermorde anzuerkennen, dass die Täter auch immer irgendwo Opfer sind. Und noch schwerer fällt es mir, mir vorzustellen, so etwas unglaublich Grausames verzeihen zu können. Aber ich denke, darum geht es.
Dennoch glaube ich nicht, dass sich Opfer und Täter (in dieser Konstellation!) wieder begegnen. Das Opfer war in seiner Entwicklung vermutlich schon viel, viel weiter. Der Täter wird genau auf der Ebene wieder geboren, auf der er sich zuletzt befand. Es gibt meiner Meinung nach keine Rückentwicklung in diesem Bereich, lediglich Stagnation. Und das ist sicherlich schon "Strafe" genug.
 
Ich glaube nicht, dass Du es so gemeint hast, wie es klingt. Und ich glaube nicht, dass du es so formulieren würdest, wärest Du selbsst betroffen.
Gäbe es da keinen Unterschied, möchte ich in dieser Welt nicht leben wollen und erst recht nicht wieder kommen. Und, ganz ehrlich, auf eine Stufe mit einem Kinderschänder möchte ich mich nicht stellen, nicht einmal im Gedankenkonstrukt.
Es ist ein so sensibles Thema, da muss man sehr vorsichtig sein. Stellt euch nur ansatzweise vor, ihr hättet ein Kind, dass einem solchen Menschen zum Opfer fiel. Könntet ihr euch nur im entferntesten vorstellen, dass das passiert, weil Euer Kind selbst einmal eine solche Tat begangen hat? Auge um Auge, Zahn im Zahn, das steht im AT, aber ich glaube, das ist nicht die Wahrheit und nicht das Ziel. Das Ziel ist Liebe. In Liebe ist so eine Tat nicht möglich, in der Liebe gibt es aber auch kein Täter-Opfer-Umkehrprinzip. Was sollte der Täter auch dabei lernen? Muss er erst am eigenen Körper spüren, wie sich das anfühlt? Und selbst wenn, was sollte ihn hindern, im nächsten Leben wieder ein Täter zu werden? Das wäre auch viel zu einfach. Es geht doch darum, das Mitgefühl aus sich heraus zu entwickeln, den Respekt vor dem Leben, dem eigenen und dem anderer. Die Seele muss reifen. um sich so weit zu entwickeln. In unseren Denkmustern können wir nicht Gut und Böse einfach wertfrei vermischen oder gar voneinander abhängig machen. So nach dem Motto: Ohne das Böse gäbe es das Gute nicht. Demnach müsste ich meinem Mörder gar noch dankbar sein. Ich glaube, das ist ein falscher Ansatz. In Liebe kann ich vieles weit besser erklären. In Liebe kann ich verzeihen, aber nicht verurteilen, mitfühlen, aber nicht hassen. Es fällt mir schwer angesichts der vielen Kindermorde anzuerkennen, dass die Täter auch immer irgendwo Opfer sind. Und noch schwerer fällt es mir, mir vorzustellen, so etwas unglaublich Grausames verzeihen zu können. Aber ich denke, darum geht es.
Dennoch glaube ich nicht, dass sich Opfer und Täter (in dieser Konstellation!) wieder begegnen. Das Opfer war in seiner Entwicklung vermutlich schon viel, viel weiter. Der Täter wird genau auf der Ebene wieder geboren, auf der er sich zuletzt befand. Es gibt meiner Meinung nach keine Rückentwicklung in diesem Bereich, lediglich Stagnation. Und das ist sicherlich schon "Strafe" genug.

Ich meinte das eigentlich genau so wie ich es geschrieben habe. Zwischen Mördern, Kinderschändern und Menschen ohne Vorstrafenregister sehe ich keinen Unterschied. Jeder frönt nun mal seinen eigenen Gelüsten. Ich bin heilfroh, dass es nicht zu meinen innersten Wünschen gehört kleine Mädchen im Keller einzusperren, aber wenn es so wäre und mich diese Situation oder die Tat befriedigt, dann ist es subjektiv gesehen völlig gerechtfertigt, ebenso wie es gerechtfertigt wäre, würden die Eltern des Mädchens mich aufsuchen und zu Tode prügeln, genauso wie es darauf wieder gerechtfertigt wäre, würde ich mich verteidigen und in Notwehr den Angreifer erledigen. Blutrache ist eigentlich die ausgeglichenste und gerechteste Form von Gesetzesvollstreckung, eines Gesetzes, das jeder instinktiv in sich trägt. Unsere Gerichte, die Jurisprudenz sind doch nur feige, perfide, katholische Versuche das eigentliche Menschsein durch Ethik zu verstümmeln. Fälle wie Kinderschändung oder Vergewaltigung lassen uns nur wieder deutlich werden, was für Bestien die Menschen sind und wie degeneriert wir doch durch verschiedenste bevormundende Institutionen wurden, die uns letztenendes in den Untergang treiben werden mit ihrer versteckten Aggression gegen alles Menschliche. Das Denken wird unser Untergang sein. Ohnehin ein Fehler, ein Kapitalverbrechen der Natur den Menschen denken zu lassen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Menschheit baldigst ausstirbt ohne diesen wunderbaren Planeten in ihr Verderben mitzuziehen.
 
Oje Wido Barbarossa, Du sagst auf der einen Seite, dass Ethik das Menschsein verstümmele, kurz drauf nennst Du die Menschen Bestien. In ganz schwarzen Momenten meines Lebens hab ich auch manchmal so depressiv gedacht und darüber sinniert, ob nicht die Erde ohne uns Menschlein besser dran sei. Vielleicht wäre sie das ja.
Weiter sagst Du (wenn ich Dich richtig verstanden habe), subjektiv gesehen sei jedes individuelle, wenn auch noch so spontane und grausame Bedürfnis, schon Rechtfertigung genug, für die eigene Befriedigung zu jedem Mittel zu greifen. Das versteh ich nun wirklich nicht. Demnach wäre in Deinen Augen das Nachgeben eines jeden Triebimpulses n o r m a l! In Deiner Welt heißt es also nicht nur Fressen oder gefressen werden, sondern auch Handeln ohne jegliche Moral, und - wie schon einmal von mir zitiert- "Auge um Auge, Zahn um Zahn. Kein Mitgefühl, keine Empathie, schon gar keine Liebe. Ich hab mal gerade Lust jemandem das Fell über die Ohren zu ziehen, dann mach ich das mal. Hab Bock meine Nachbarin zu vergewaltigen, na bitte. Einzige Rechfertigung: Mein spontanes Bedürfnis, mein Trieb mein Impuls.
Das ist schon ganz schön gewagt und fordert natürlich Widerspruch heraus. Ich hoffe, dieses von Dir konstruierte Weltbild bleibt immer Theorie.
Du klingst sehr enttäuscht, sehr jung ud hinter Deiner provokativen These vermute ich mal ein ziemlich verletztes Herz. Ich hoffe, dass in Deinem Leben noch Dinge geschehen, positive Dinge, die diese Sichtweise, falls die wirklich aus Deinem Inneren kommt, noch zu ändern imstande sind. Ich wünsche es Dir.
 
Ach und das würde ich gern noch hinzufürgen. Du hast Recht, das Denken hat viel Unheil gebracht und vor allem die Natur in Unordnung, aber ich glaube, letztlich wird uns auch nur das Denken retten.
 
Hallo Seelenauge,

Ich weis nicht was ich DENKEN soll, war ich in meinem vorherigen Leben ein Kinderschänder?????????

nein, das muß es nicht heißen. Es kann sein, daß Du in diesem Leben als Kind mißbraucht wurdest. Es kann auch sein, das weder das Eine noch das andere geschehen ist.

Karma gibt es nicht wirklich. Es gibt nur eine Seele, die alles beinhaltet. Und wenn Du Haß auf einen Kinderschänder hast, dann bedeutet das erst einmal "nur", daß Du diesen Teil der Seele in Dir noch nicht angenommen hast, nicht als Teil des Ganzen anerkennst.

Aber im Grunde ist JEDER ALLES, es gibt keine individuellen "Inkarnations-Karrieren". Wenn Du das erkannt, also in Dir selbst wahrgenommen hast, und den Widerstand gegen alles "Fremde" loslässt, löst sich auch das Leid auf, was Du empfindest.

Liebe Grüße
Gabi
 
Oje Wido Barbarossa, Du sagst auf der einen Seite, dass Ethik das Menschsein verstümmele, kurz drauf nennst Du die Menschen Bestien.

Richtig, das eine schließt das andere ja nicht aus. Der Mensch ist nun mal eine Bestie, das meine ich gar nicht negativ, er ist eine, genauso wie Hunde, Katzen, Schnecken und Pflanzen Bestien sind. Sie folgen ihren vegetativen Reizen.

Weiter sagst Du (wenn ich Dich richtig verstanden habe), subjektiv gesehen sei jedes individuelle, wenn auch noch so spontane und grausame Bedürfnis, schon Rechtfertigung genug, für die eigene Befriedigung zu jedem Mittel zu greifen. Das versteh ich nun wirklich nicht. Demnach wäre in Deinen Augen das Nachgeben eines jeden Triebimpulses n o r m a l! In Deiner Welt heißt es also nicht nur Fressen oder gefressen werden, sondern auch Handeln ohne jegliche Moral, und - wie schon einmal von mir zitiert- "Auge um Auge, Zahn um Zahn. Kein Mitgefühl, keine Empathie, schon gar keine Liebe. Ich hab mal gerade Lust jemandem das Fell über die Ohren zu ziehen, dann mach ich das mal. Hab Bock meine Nachbarin zu vergewaltigen, na bitte. Einzige Rechfertigung: Mein spontanes Bedürfnis, mein Trieb mein Impuls.

Im Großen und Ganzen, ja. Bei dir klingt das nur so als ob jeder das Bedürfnis hätte seine Nachbarin zu vergewaltigen. Also ich persönlich habe das nicht. Und wenn ich es hätte wäre meine Angst viel zu groß ihr Bruder würde mich am nächsten Tag in kleine Streifen schneiden. Ich stelle mir das so vor wie Autofahren im arabischen Raum. Hier hält jeder das Steuer fest umklammert und blickt nervös nach links und rechts, weil hier jeder davon ausgeht, dass der andere einen Fehler macht, es herrscht kein Vertrauensgrundsatz und trotzdem ist die Unfallrate in Anbetracht der Umstände, dass man den Führerschein nur beantragen muss um ihn zu bekommen, auch Kinder auf den Straßen mit Motorrädern unterwegs sind und sich die Fahrzeuge in miserablen Zuständen befinden geringer, als in so manchen westlichen Ländern.

Das ist schon ganz schön gewagt und fordert natürlich Widerspruch heraus. Ich hoffe, dieses von Dir konstruierte Weltbild bleibt immer Theorie.

Das mag sein, aber einen größeren Widerspruch sehe ich in der Unterdrückung von diesen Gefühlen und Instinkten.

Du klingst sehr enttäuscht, sehr jung ud hinter Deiner provokativen These vermute ich mal ein ziemlich verletztes Herz. Ich hoffe, dass in Deinem Leben noch Dinge geschehen, positive Dinge, die diese Sichtweise, falls die wirklich aus Deinem Inneren kommt, noch zu ändern imstande sind. Ich wünsche es Dir.

Das ist wieder so typisches Esoterikgeschwafel. Da kommt mir echt die Galle hoch. Mein Leben ist fabelhaft. Genug zu essen, Familie, Freunde, Fernsehen, Herz was willst du mehr. Mir widerfuhr noch nie ein gröberer Schicksalsschlag noch sonst ein Grund mich in den Schlaf zu heulen. Das da oben ist meine Meinung, meine Lebens-Philosophie und zu der stehe ich, sollte ich in 20 Jahren anders darüber denken habe ich bestimmt meine Gründe. Ich halte dieses archaisches Gedankenkonstrukt, gepaart mit dem Umsturz sämtlicher Regierungssysteme, dem Verschwinden der Grenzen und der Vernichtung öffentlicher meinungsbeeinflussender und gesellschaftsbildender Institutionen auf sowohl geistiger als auch weltlicher Basis, kurz Anarchie, für das menschlichste und freiheitliebenste.
 
Das ist wieder so typisches Esoterikgeschwafel. Da kommt mir echt die Galle hoch. Mein Leben ist fabelhaft. Genug zu essen, Familie, Freunde, Fernsehen, Herz was willst du mehr. Mir widerfuhr noch nie ein gröberer Schicksalsschlag noch sonst ein Grund mich in den Schlaf zu heulen. Das da oben ist meine Meinung, meine Lebens-Philosophie und zu der stehe ich, sollte ich in 20 Jahren anders darüber denken habe ich bestimmt meine Gründe. Ich halte dieses archaisches Gedankenkonstrukt, gepaart mit dem Umsturz sämtlicher Regierungssysteme, dem Verschwinden der Grenzen und der Vernichtung öffentlicher meinungsbeeinflussender und gesellschaftsbildender Institutionen auf sowohl geistiger als auch weltlicher Basis, kurz Anarchie, für das menschlichste und freiheitliebenste.

Sorry, wollte nicht Deine Galle anregen. Meine Bemerkung hatte im übrigen gar nichts mit Esoterik zu tun, sondern kam aus meinem Herzen. Auch das gibts. Abschließend vielleicht noch: Das Reiz-Reaktionsschema einer Schnecke unterscheidet sich doch wohl von dem eines Hundes. Ein höher entwickeltes Tier wie ein Hund, kann z.B. im Gegensatz zum Wurm Trauer, Angst, Wut und wie ich überzeugt bin, auch Liebe empfinden. Ein Hund ist imstande Zusammenhänge zu erkennen und sich für oder gegen eine Handlung zu entscheiden. Der Mensch umso mehr. Daher tragen höher entwickelte Wesen weit mehr Verantwortung für ihr Tun.
Freiheit auf Kosten der Freiheit anderer kann keine wirkliche Freiheit sein. Und natürlich sind weder Menschen noch Tiere Bestien. Der Löwe, der eine Gazelle reißt, ist auch keine. Nur die Entarteten, die, die töten um des Lustgewinns willen, die könnte man allenfalls so titulieren.
Danke jedenfalls, dass Du Dich nochmal auf das Thema eingelassen hast. Alles Gute.
 
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Hallo Seelenauge,



nein, das muß es nicht heißen. Es kann sein, daß Du in diesem Leben als Kind mißbraucht wurdest. Es kann auch sein, das weder das Eine noch das andere geschehen ist.

Karma gibt es nicht wirklich. Es gibt nur eine Seele, die alles beinhaltet. Und wenn Du Haß auf einen Kinderschänder hast, dann bedeutet das erst einmal "nur", daß Du diesen Teil der Seele in Dir noch nicht angenommen hast, nicht als Teil des Ganzen anerkennst.

Aber im Grunde ist JEDER ALLES, es gibt keine individuellen "Inkarnations-Karrieren". Wenn Du das erkannt, also in Dir selbst wahrgenommen hast, und den Widerstand gegen alles "Fremde" loslässt, löst sich auch das Leid auf, was Du empfindest.

Liebe Grüße
Gabi

Ja ich bin als Kind an meinem Stiefopa und Freunde meiner Mutter verkauft worden.
Wie soll man das Loslassen und in Liebe umwandeln? und das ich das NICHT so angenommen habe und als ein Teil von ALLEM sehen kann. Meine Angst ist viel zu Groß das ich die Täter nach meinem Tod sehen werde. BITTE KOMMT MIR NICHT MIT EINEM ARZT da war ich schon:dontknow:Aber danke für deine Antwort
 
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