Wir stellen Worte vor

Schnickesschnackesschnuckes
ist son Krimskramsgedönse
von sauer bis lieblich auch süss
nimmt man zu viel davon
kriegt man dicke Füss :ROFLMAO:
 
Werbung:
Teekesselchen 2

Heilmethoden

Am übereinkunften Tag der rituellen Liebeskunst werden die Hoden des Mannes 4x in Abständen je 1 Stunde in Met gebadet. Der anschließende Zeugungsakt mit den Heilmethoden hat zur Folge, dass nach der Empfängnis eine Schwangerschaft erwächst, die ein heilbringendes Kind zur Welt bringt.

@Edova - @Loop - @Siriuskind
 
Teekesselchen 2

Heilmethoden

Am übereinkunften Tag der rituellen Liebeskunst werden die Hoden des Mannes 4x in Abständen je 1 Stunde in Met gebadet. Der anschließende Zeugungsakt mit den Heilmethoden hat zur Folge, dass nach der Empfängnis eine Schwangerschaft erwächst, die ein heilbringendes Kind zur Welt bringt.

@Edova - @Loop - @Siriuskind
:ROFLMAO: Die Gefahr besteht, dass die Methoden Vierlinge verursachend zeugen.:LOL:( 4x baden in Met )
 
Teekesselchen 2

Heilmethoden

Am übereinkunften Tag der rituellen Liebeskunst werden die Hoden des Mannes 4x in Abständen je 1 Stunde in Met gebadet. Der anschließende Zeugungsakt mit den Heilmethoden hat zur Folge, dass nach der Empfängnis eine Schwangerschaft erwächst, die ein heilbringendes Kind zur Welt bringt.

@Edova - @Loop - @Siriuskind

Oder einen Alkoholiker. :cautious:
 
Oder einen Alkoholiker. :cautious:

@Loop - Du darfst doch nicht im "Hier und Jetzt" denken, wenn "Ich" etwas schreibe. :lachen:

Honigwein - Met


Verwendung in früherer Zeit
Met fand bei den früheren Völkern eine vielseitige Verwendung. Er spielte bei Gastbewirtungen, in Gottesdiensten, als Opfergabe für die Götter, als Grabbeigabe, bei religiösen Festlichkeiten, als Gesundheitsgetränk und in der Medizin eine Rolle. Die antiken Griechen tranken fast ausschließlich Wein, aber Historiker sind sich einig, dass in bienenreichen Gebieten Met hergestellt wurde. Als die edelste Spende für die Götter galt im alten Griechenland das Melikraton. Zuerst war es ein Produkt aus Milch und Honig, später wurde Wasser oder Wein anstelle von Milch verwendet. PedaniosDioscurides nennt das Melikraton auch Honigmet. Er beschreibt es als ein Gemisch aus einem Teil Honig und zwei Teilen Wasser, das in die Sonne gestellt wird. Das Melikraton spielte eine besondere Rolle bei Totenbeschwörungen und im Totenkult. Die Römer kannten den Met anfangs nicht. Erst durch die römischen Eroberungen in Asien fand mit dem aufkommenden Wohlstand auch der Met den Weg nach Rom. Die Römer tranken meistens Wein-Met, das „mulsum“, als Tafel- und Gesundheitsgetränk. Sie versüßten ihren meist sauren Wein mit Met, oder brauten ihr „mulsum“ direkt in Wein anstatt Wasser. Wie die folgende Episode zeigt, war „mulsum“ ein Getränk für die Reichen und wurde meistens zur „gustatio“ serviert. „Appius erzählt bei Varro (…), dass er in seiner Jugend aus Sparsamkeit keinen Met trank und erst, nachdem er eine Erbschaft gemacht, in seinem Hause Met zu bereiten begann; wenn gute Freunde zu Besuch kamen, habe er ihnen allerdings jederzeit mit Met aufgewartet.“ Gelegentlich wurde „mulsum“ wegen seiner berauschenden Wirkung auch als „Sorgenbrecher“ benutzt.

Honigwein als Heilmittel
Mit den verschiedensten Zutaten hergestellt und vermischt, wurde der Honigwein gegen die unterschiedlichsten Krankheiten verwendet. Viele der ihm zugesprochenen Wirkungen beruhten zum Teil auf Aberglauben, Teils auf Tatsachen. Honig und Met besitzen eine antibakterielle Wirkung. Schon antike Lehrbücher schrieben ihm Heilkräfte gegen Magen- und Darmbeschwerden oder gegen Erkrankungen der Atemwege zu. Der Met wurde auch als Brech- und Abführmittel bei Vergiftungen benutzt. Gegen Geschwüre und Entzündungen wurde er gegurgelt. Die Römer verwendeten ihr „mulsum“ mit den unterschiedlichsten Zutaten gemischt gegen eine Vielzahl von Krankheiten: „(…) mit Zusatz von feingestossenen Haselnüssen zur Bekämpfung chronischen Hustens; mit Lolch vermengt, heilt er Hüftschmerz; Mit Ervenmehl gemischt dient er Frauen zur Wiedergewinnung einer gewissen Körperfülle nach Krankheiten und nützt bei Auszehrung.“ Vielmals wurde der Met auch zum Süßen von bitter schmeckenden Arzneimitteln verwendet.
 
Musadellen

Faxen dicke. So ganz scheußlich schmecken sie ja nicht, doch sie bleiben scheußlich im Geschmack, wenn ich mir selbst vorgaukeln soll, dass es Frikadellen sind, nur halt aus Gemüse bestehend. Der stolpernde Nachgeschmack ist ertrocknend.

Nun hab ich auf dem Nachhauseweg überlegt, wie ich sie essen könnte ohne daran zu geschmackersticken. Und da kam ich nun drauf: Ein sinnvoller in Bedeutung gesetzter neue Name muss her, der das als das bezeichnet, was es auch ist.

Gemüsebällchen sind von nun an: Musadellen. Und der fiese Nebengeschmack ist fort.:X3:
 
Werbung:
Zurück
Oben