Wir stellen Worte vor

L

Lincoln

Guest
Fetisch

Fet, wisst ihr ja, was das heisst. Und Tisch, ist das beruehmte Gestell, auf dem in einem Raum oder in der Natur verschiedene Sachen abgestellt oder draufgestellt werden koennen, so wie Butter, Wurst, Marmelade, Brot, Flasche Milch, auch eine Katze kann sich drauf ausruehen. :tomate::):banane:
 
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Eichhorn

Heinz Erhardt hatte ja bereits bewiesen, dass das Eichhorn seinen Namen zu Unrecht bekam, doch seit gestern kann ich ihm nicht mehr zustimmen, denn wer auch immer ihm den Namen gab, der sah es persoenlich. Mir ist naemlich etwas auf den Kopf gefallen, es war so klein wie eine Eichel. Und da fiel mir das Horn wie eine Eiche wieder ein.
 
Schambein

Ein Bein, dass sich schämt, weil es gerne woanders gelagert sein möchte.
 
Transparenz

Dieses Wort ist eine Zusammensetzung aus drei Worten. Da haben wir zum einen "Tran". Das ist ein Oel, es wird Polaroel oder Fischoel genannt. Dann gibt es "Spar". Ein Aufruf, dass wir sparen sollen oder muessen, wird von vielen Seiten an uns ran getragen. Und noch "Enz". Die Enz ist ein Fluss. Letztlich zeigt sich das Bild eines Oelenthaltsamkeitsflusses.
 
uhrenfühlig

Was bist du denn so uhrenfühlig? Bleib mal locker! Wir schaffen das noch pünktlich.
 
Gibt auch noch den : Brain Dead User :lachen::lachen::lachen:

Dümmster anzunehmender User
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Der Begriff Dümmster anzunehmender User (von englisch user ‚Benutzer‘; kurz DAU) ist ein Ausdruck für Computerbenutzer ohne Grundlagenwissen und Sachverständnis, die grobe Denk- und Anwendungsfehler im Umgang mit Computern und deren Zubehör begehen. Der Begriff spielt besonders in der Erstellung benutzertauglicher Hard- und Software (Usability) eine Rolle: Programme, die durch einen „dümmsten“ anzunehmenden Benutzer zum Absturz gebracht werden können, sind schlecht geschrieben (Ausnahmebehandlung/Exception-Handling versagt).
Inhaltsverzeichnis

Herkunft

Der Begriff entstand in Anlehnung an das Wort GAU (Größter anzunehmender Unfall)[1] und wurde dann unter anderem im Bereich des Projektmanagements der Informationstechnik übernommen. Wenn etwa einem Programm die Eigenschaft, DAU-tauglich zu sein, zugeschrieben wird, bedeutet dies, dass das Programm auch ohne Hintergrundwissen der zukünftigen Anwender benutzbar und von ihnen intuitiv anwendbar ist (Stichworte Usability-Test und Benutzerfreundlichkeit) und dass auch mögliche Fehlbedienungen eingeplant sind


http://de.wikipedia.org/wiki/Dümmster_anzunehmender_User
 
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