Wir alle sind der eine Gott

Erst mal musst Du das Liber Al durchlesen und dann komplett falsch interpretieren. Dann darfst Du Dich Satanistin nennen. Vorher nix! :D

Außerdem hast Du fast ne Stunde gebraucht um den Teufel-Smily zu finden, insfoern gehört er offensichtlich nicht zu Deinem gewohnten Repertoire. Wieder nix! :D


Ach was, ich lese es nicht und interpretiere es trotzdem! Dann wird es auch falsch! :D

Mit der Geschwindigkeit werde ich noch üben! Dazu brauche ich aber erst mal Erholung. Deshalb:

Gute Nacht!

Die angehende Satanistin! :D
 
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Also hatte Jesus, der sagte: "Ich und der Vater sind eins" Deiner Meinung nach nicht alle Tassen im Schrank.


Es ist die Frage, ob wir Mensch sind.
Ich glaube, dass Mensch nur eine Erscheinungsform unserer Seele ist, nicht aber unser Sein.


Natürlich kann ich tun was ich will und ich tue es auch!


Das was Du Sünde nennst, nenne ich einen notwendigen seelischen Wachstumsprozess.


Auf körperlicher Ebene unbedingt.
Auf geistiger Ebene bedingt.
Auf seelischer Ebene nur scheinbar (imaginär)
Die seelische Ebene aber ist das Sein.


Nein, ein Mensch nicht, aber das was sich durch den Menschen manifestiert (Gott) kann es. (Wenn wir es nur zulassen)


Worin besteht denn wie Wertigkeit des Menschen???


Und führe mich nicht in Versuchung, ich finde den Weg alleine!


Wie Du willst, denn Dein Wille geschehe.

p.s.: JimmiVoice und Believe, Danke für den Satsang!
Das ist wirklich schön zu lesen!


Hallo, Kokosnuss,

Ich fühle mich jetzt wie in einem Panoptikum. :schmoll:

Danke für Deine Aufklärung! :rolleyes:

Gute Nacht! :)

eva07
 
Es gibt den Unterschied zwischen Gut und Böse. Für menschliche Gesetze ist unsere Gerichtsbarkeit zuständig, doch im Jenseits wird Gott uns richten. Ich selbst darf auf andere Menschen nicht hinunterschauen, aber gleichwertig sind die Menschen leider nicht.


Den Unterschied zwischen Gut und Böse gibt es in höheren Welten überhaupt nicht mehr. Und Gott richtet nicht - nie!


Liebe Grüße
 
Dazu gibt es ein schönes Zitat aus dem "Liber Al" (vorsicht: Satanisch :D )



Erster Teil:

28. Keins, hauchte das Licht, fein und feenhaft, der Sterne, und zwei.
29. Denn ich bin geteilt um der Liebe willen, für die Möglichkeit der Vereinigung.
30. Dies ist die Schöpfung der Welt, daß der Schmerz der Teilung wie nichts ist, und die Freude der Auflösung alles.



In solchen Werken können auch hinter schönen Worten sagen wir "eigenartige" Energien verborgen sein. Energetisch gibt es mir jedenfalls nichts, obwohl die Worte sicherlich recht hübsch klingen ...
 
Also hatte Jesus, der sagte: "Ich und der Vater sind eins" Deiner Meinung nach nicht alle Tassen im Schrank.


Es ist die Frage, ob wir Mensch sind.
Ich glaube, dass Mensch nur eine Erscheinungsform unserer Seele ist, nicht aber unser Sein.


Gut ausgedrückt! Es gibt eine weitere Auffassung, die dies sehr gut verdeutlicht:

"Wir sind nicht Menschen, die spirituelle Erfahrungen machen, sondern spirituelle Wesen, die menschliche Erfahrungen machen."



Liebe Grüße
 
Da die Formulierung „Ich bin Gott“, häufig als Ego behaftet verstanden wird, habe ich mich für diese Umformulierung entschieden.

Die zentralen Gedanken sind: (ein Brainstorming, vielleicht noch manches vergessen!)

  • die Bewusstwerdung unserer innewohnenden Göttlichkeit
  • die Überwindung der Identifikation mit dem vergänglichen Körper
  • die Überwindung, uns selbst als arme kleine unwürdige Sünder anzusehen
  • die Erkenntnis, dass wir alle Eins sind und die Trennung zwischen uns eine Illusion ist
  • die Erkenntnis, dass alles, was uns widerfährt (ob gut oder schlecht), letztlich unser eigenes Wirken ist, denn es gibt nur den Einen in mannigfaltigen Formen: Unser wahres Sein, Gott!
  • die Entwicklung der Göttlichen Demut, denn diese ist die tiefste Form der Demut
  • die Erkenntnis, dass wir selbst für unser spirituelles Vorwärtskommen verantwortlich sind
  • die Erkenntnis, dass kein Mensch Wertvoller oder Wertloser ist als ein anderer Mensch, und zwar bis in die Extreme, denn wir sind ja alle Eins!
  • die Gewissheit, dass das Beenden unserer eigenen inneren Wertung der Dinge uns in diesen Zustand der Gottesverwirklichung versetzt

Genau!
 
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