In meiner Welt gibt es keinen Grundbesitz. Der Boden ist für jedermann frei wie die Luft, die wir
atmen.
Es gibt keine Könige, keine Staaten, keine Staatsoberhäupter, kein Geld, keine Sklaven und keine
Sklavenhändler, keine Kriege.
Jeder Mensch weiß, das es einen Schöpfer gibt und jeder kann ihn in sich wahrnehmen und mit ihm
reden.
Genauso kann jeder mit den Tieren und Pflanzen reden und weiß immer, wie ihm diese dienlich sein
können.
Sie wissen, warum sie auf der Welt sind und fürchten sich vor nichts. Denn ihr Schöpfer ist ja
immer gegenwärtig.
Das Klima ist mild und angenehm das ganze Jahr über.
Die Menschen ziehen in überschaubaren Gemeinschaften durch die Lande und lassen sich da
nieder, wo es ihnen gefällt.
Es gibt keine Maschinen, keine Autos, keine Flugzeuge. Keinen Streß, keinen Neid, keinen
Hochmut, keine gefüllten Supermärkte, keine Freßsucht, kein Übergewicht, keine Bevormundung,
keine Lügen, da jeder ins Herz des anderen sehen kann. Keine Gier, keinen Geiz, keinen Haß.
Es gibt nur viel Zeit, viel Natur, viel Ruhe, viel Frieden, Kinderlachen. Die Menschen verstehen
sich ohne viele Worte. Es gibt keine Bücher. Jeder kann das Wort Gottes in sich hören. Jeder weiß,
intuitiv, warum welches Ding zu welchem Zweck auf dieser Erde ist. Mehr will niemand wissen.