Leprachaunees
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- Registriert
- 16. März 2005
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- 1.411
Hallo,
um den Schamnistischen Weg zu gehen, gibt es meist, nach meiner Erfahrung zumindest, eine "Initialzündung", soll heissen, etwas, was einem die Augen und Ohren nebst der anderen Sinne für diesen Themenkomplex öffnet.
Bei manchen passiert dies durch eine Erkrkankung, bei einem anderen über den Weg der Magie oder allgemein der Esoterik, manch einer ist feinfühlig für die Bedürfnisse und Schwingungen anderer und wieder ein anderer "sieht" einfach, was bei einem anderen im argen liegt.
Dann kann es sein, dass man sich mit dem Schamanismus als solches auseinander setzt. Man forscht etwas in der Geschichte diverser Völker und Kulturen und dieverse Berichte über Schamanen ergeben einen Sinn, den man vlt. noch gar nicht richtig fassen kann.
Ist man dann in Kontakt zu anderen getreten, die evtl. ähnliche Erfahrungen gemacht haben und auf ihrem persönlichen Weg zum Schamanismus weiter vorangeschritten sind, kann man sich austauschen, vlt. möchte man das erste mal selbst eine "Reise" in die andere Sphäre machen.
Diese kann einem dann richtig die Augen öffnen und man stellt fest: Ja, dass ist es...
Nun beginnt die Ausbildung im eigentlichen Sinne, mit den Wesen, die man "drüben" trifft, aber auch mit den Menschen, mit denen man in einer Interaktion steht, die wie bereits erwähnt, schon das eine oder andere erlebt haben und fortgeschrittener sind.
Meiner Theorie nach lernt man aber so ziemlich das ganze Leben, auch den schamanistischen Weg zu gehen. Und ob man dann endlich mal irgendwann so weit ist, dass die Menschen sagen "Ja, du bist ein Schamane", steht noch auf einem ganz anderen Blatt. Auch wenn ich für mich mich nie so bezeichnen würde, aber für mich ist es eben mein Weg, den ich weitergehen möchte.
Noch ein Gedanke zum Schluss: Schamane wird man nicht von ungefähr, sondern man ist es irgendwie immer gewesen und hat es bloss nicht verstanden, warum man so und nicht anders handelte....
Und was mir noch einfällt: Neulich lief auf einem der unzähligen Kinderkanäle eine Serie: "Shamanekings" oder so, hat die einer von euch mal angesehen? Es ist auf jeden Fall verblüffend, mit was schon die kleinen Knirpse "zugebombt" werden. Selbstredend ist das alles etwas gelinde gesagt, überspitzt dargestellt, aber schon interessant....(arbeite ja im sozialen Bereich, da ist es von Vorteil, wenn man mit den Kids mitreden kann, wenn die von Sendungen anfangen zu schwadronieren und es nachspielen...)
Nachdenkliche Grüße
Leprachaunees
um den Schamnistischen Weg zu gehen, gibt es meist, nach meiner Erfahrung zumindest, eine "Initialzündung", soll heissen, etwas, was einem die Augen und Ohren nebst der anderen Sinne für diesen Themenkomplex öffnet.
Bei manchen passiert dies durch eine Erkrkankung, bei einem anderen über den Weg der Magie oder allgemein der Esoterik, manch einer ist feinfühlig für die Bedürfnisse und Schwingungen anderer und wieder ein anderer "sieht" einfach, was bei einem anderen im argen liegt.
Dann kann es sein, dass man sich mit dem Schamanismus als solches auseinander setzt. Man forscht etwas in der Geschichte diverser Völker und Kulturen und dieverse Berichte über Schamanen ergeben einen Sinn, den man vlt. noch gar nicht richtig fassen kann.
Ist man dann in Kontakt zu anderen getreten, die evtl. ähnliche Erfahrungen gemacht haben und auf ihrem persönlichen Weg zum Schamanismus weiter vorangeschritten sind, kann man sich austauschen, vlt. möchte man das erste mal selbst eine "Reise" in die andere Sphäre machen.
Diese kann einem dann richtig die Augen öffnen und man stellt fest: Ja, dass ist es...
Nun beginnt die Ausbildung im eigentlichen Sinne, mit den Wesen, die man "drüben" trifft, aber auch mit den Menschen, mit denen man in einer Interaktion steht, die wie bereits erwähnt, schon das eine oder andere erlebt haben und fortgeschrittener sind.
Meiner Theorie nach lernt man aber so ziemlich das ganze Leben, auch den schamanistischen Weg zu gehen. Und ob man dann endlich mal irgendwann so weit ist, dass die Menschen sagen "Ja, du bist ein Schamane", steht noch auf einem ganz anderen Blatt. Auch wenn ich für mich mich nie so bezeichnen würde, aber für mich ist es eben mein Weg, den ich weitergehen möchte.
Noch ein Gedanke zum Schluss: Schamane wird man nicht von ungefähr, sondern man ist es irgendwie immer gewesen und hat es bloss nicht verstanden, warum man so und nicht anders handelte....
Und was mir noch einfällt: Neulich lief auf einem der unzähligen Kinderkanäle eine Serie: "Shamanekings" oder so, hat die einer von euch mal angesehen? Es ist auf jeden Fall verblüffend, mit was schon die kleinen Knirpse "zugebombt" werden. Selbstredend ist das alles etwas gelinde gesagt, überspitzt dargestellt, aber schon interessant....(arbeite ja im sozialen Bereich, da ist es von Vorteil, wenn man mit den Kids mitreden kann, wenn die von Sendungen anfangen zu schwadronieren und es nachspielen...)
Nachdenkliche Grüße
Leprachaunees
Delphinium
Schamanisch unterwegs sein, ok. In die Anderswelt reisen hat auch seinen Reiz, aber wirklich anderen Menschen helfen müssen? Ist ja nicht nur das Recht, bestimmte Dinge tun zu dürfen, sondern dann hat man auch die Pflicht, sie zu tun!
