Falsch - umgeschwenkt wurde durch Europa selbst, als sie in ihrem Einstiegpost hier ihre subjektiv-emotional *gefärbte* Sichtweise durch rethorische Scheinargumentation mit Phrasen erst in diese Äußerlichkeiten lenkte - an dem sich dann im weiteren Verlauf im 2. Posting von ihr festgekrallte wurde.
Zum Original ihres Einstieges in diesen thread.
Da rennt ein Programm bei dir das echt faszinierend ist.
Ich habe diesen Satz von Europa vollkommen wertfrei gespürt. Ich weiß was sie damit ausdrücken wollte.
Vieles , was geschrieben wird, ist einfach nur eine Meinung von Irgendjemand und ich denke mir einfach nur : Na ja.
Ich kann mir aus jeder Meinung was lehrreiches rausnehmen oder auch nicht.
Ich bewerte subjektiv ob es mir was nützt oder nicht. Das meiste regt mich nicht im geringsten auf und viele Meinungen haben sich "leider" seit 25 Jahren nicht geändert (wie die Missstände in der Politik, Wirtschaft und Sozialem Miteinander).
Manche Antworten
auf Europas buntes Geschriebenes gehören für mich in die gleiche Klischeehafte Reaktion.
Die Wörter Tuntenhaftigkeit, Hausfrauenmentalität udgl. werden umgangssprachlich zur Herabwürdigung und Diskreditierung verwendet.
So wurden sie hier, meiner Meinung nach, in Analogie zur Person Europa gebracht. Zwar schön rhetorisch so hingestellt als würde man das ja gar nicht meinen.
Beispiel:
Ich stehe mit meiner Freundin zusammen und eine dritte Person über die wir uns geärgert haben steht in der nähe. Es gab eine Meinungsverschiedenheit mit dieser Person.
Ich sage zu meiner Freundin, so dass die dritte Person es laut hören kann: "Es gibt schon blöde Leut die eine blöde Meinung haben!"
Die dritte Person spricht mich darauf an:"Willst du damit sagen, das ich blöd bin?"
Ich: "Ach nö, war nur eine Analogie, und ich hab ja nicht gesagt das du blöd bist, sonder dass es Leut gibt die so sind, also willst mir jetzt einen Strick daraus drehn, oder was?"
Ob dich das jetzt aber auch eines besseren belehrt, lasse ich einfach mal offen.
Ich lerne sehr gerne und ich hab nicht geschrieben belehrt.
Ein mehr an Akzeptanz und Toleranz dem Andersartigen gegenüber wäre für manche schon ein guter Ansatzpunkt.
LG
IZABELLA