Wie "leben" wir nach unserem Tod?

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Na, vielleicht hatte ich ja in einem früherem Leben kein sauberes Wasser so dass ich es heute als recht kostbares Gut betrachte.
:rolleyes:
Ich hab auch garnicht behauptet, dass man es nicht als Luxus sehen kann/darf. Denn das, was wir hier alles haben, ist auf jeden Fall Luxus - Wenn man sich mal zum Vergleich andere/ärmere Länder anschaut.

Es ging, wie du schon sagst, einfach nur darum, dass Menschen, denen es psychisch schlecht geht, sowas auch nicht viel hilft.
Etwas anderes war in meinem Kommi auch garnicht enthalten.
 
Ich möchte gerne noch mal auf die Eröffnungsfrage zurückkommen. Charles W. Leadbeater behauptet ja, dass man nach dem Tod in eine identische Parallelwelt eingeht. Also das dort z. B. jedes Haus, jedes Möbelstück noch einmal vorhanden ist, nur halt aus einem beweglicheren Stoff. Könntet ihr euch das so vorstellen?
 
Ich möchte gerne noch mal auf die Eröffnungsfrage zurückkommen. Charles W. Leadbeater behauptet ja, dass man nach dem Tod in eine identische Parallelwelt eingeht. Also das dort z. B. jedes Haus, jedes Möbelstück noch einmal vorhanden ist, nur halt aus einem beweglicheren Stoff. Könntet ihr euch das so vorstellen?
Das könnte einerseits der sog. "Pseudohimmel" sein. Da erschafft sich die Seele das, was sie auf der Erde nicht geschafft/bekommen hat. Die Möbelstücke müssen dann aber auch nicht identisch sein, sondern sie denkt sich alle möglichen Sachen her, die sie gerne haben möchte.

Andererseits könnte das, was du meinst, aber auch der sog. "Geistergürtel" sein. Die Leute, die dahin kommen, wissen/verstehen meistens nicht, dass sie gestorben sind - Da ja, wie gesagt, alles identisch aussieht.
 
Glaubt ihr an Leben nach dem Tod? Und wenn ja, was denkt ihr passiert danach mit uns? Wie "leben" wir dort?

Liebe Grüße,
Rosetta

Hallo Rosetta,

Auch ich möchte Dir einen Autor vorstellen: Anthony Borgia "Das Leben in der unsichtbaren Welt" Verlag Silberschnur

Hierbei handelt es sich um etwas ganz seltenes, weil Anthony Borgia seine eigenen Erlebnisse des Sterbens und die Erfahrungen im Jenseits einem menschlichen Medium hat diktieren können.

Zudem ist bekannt, wer Anthony Borgia als Mensch war, nämlich katholischer Priester in England. Per Google kann man Informationen über ihn in Erfahrung bringen.

Das Buch ist ganz wunderbar und es gibt kaum etwas Besseres für diejenigen, die sich um das Leben im Jenseits interessieren.

lg
Syrius
 
Ich möchte gerne noch mal auf die Eröffnungsfrage zurückkommen. Charles W. Leadbeater behauptet ja, dass man nach dem Tod in eine identische Parallelwelt eingeht. Also das dort z. B. jedes Haus, jedes Möbelstück noch einmal vorhanden ist, nur halt aus einem beweglicheren Stoff. Könntet ihr euch das so vorstellen?

Das erlebe ich in etwa so, wenn ich Verstorbene im Jenseits besuchen darf.
Hier habe ich ausführlich davon geschrieben: https://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?u=24209
Im "Jenseits" gibt es verschiedenen Bewusstseinsebenen (das schreibt Leadbeater übrigens auch, ich habe sein Buch mit großem Interesse gelesen). Die Ebene, die der physischen Welt am nächsten liegt, erscheint mir auch unserer Welt hier sehr ähnlich. Allerdings gibt es nach meinen Erfahrungen nicht zu allem und jedem eine Parallele. Die Menschen dort haben die Freiheit, sich ihre Welt so einzurichten, wie sie es möchten. Einige unserer Einrichtungen finden sie (jedenfalls dort, wo ich zu Besuch war), sinnlos. Sie haben keine Privatautos, wohnen viel bescheidener, mit viel mehr Gemeinschaftseinrichtungen, wenden nicht so viele Maschinen an, sondern lassen die Menschen selbst arbeiten...
Je höher die Ebene, umso verschiedener von unserer Welt hier. Die Gestaltungsfreiheit wird immer größer.

Allerdings sind diese Welten Übergangszustände, in denen die Verstorbenen Dinge erleben und tun können, für die sie in diesem Leben keine Möglichkeit hatten oder die sie noch zuende bringen möchten, bevor sie in die Seelenwelt gehen, wo es "Außenwelt", wie wir sie kennen, nicht gibt. Nicht alle Verstorbenen erleben alle diese Welten, die ich beschrieben habe, es ist nur ein Grundmuster. Manche überspringen einzelne Stufen, und wer sich beim Tode überhaupt nicht mehr für "Welt" interessiert, erlebt keine davon, sondern das, woran er glaubt.
In jedem Fall erleben wir "drüben" das, was zu uns passt, was wir selbst sind, genau wie "hier" auch. "Die Welt" ist unsere Außenseite, glaube ich.

Herzliche Grüße
Marjul
 
Und was ist mit verstorbenen Tieren? Sehen wir sie auch wieder? Kann mir Jemand was dazu sagen? Danke...
Alles Liebe
Lumary
 
Liebe Marjul,

zunächst muss ich dir was beichten. Deinen Blog habe ich mir schon kurz nach meiner Anmeldung hier als Lesezeichen abgespeichert. So wunderbar und wissenswert finde ich ihn. Dafür wollte ich dir schon immer danken, ich bin froh, dass ich es jetzt hiermit endlich nachholen kann.

:danke:

Liebe Lumary,

ich denke schon, dass wir unsere verstorbenen Tiere wiedersehen werden. Und zwar dann, wenn wir eine tiefe Bindung zu ihnen hatten und wenn wir uns wünschen, sie wieder zu sehen.

Lg
Margit
 
Und was ist mit verstorbenen Tieren? Sehen wir sie auch wieder? Kann mir Jemand was dazu sagen? Danke...
Alles Liebe
Lumary

Hallo Lumary,

ja,unsere Tiere sehen wir auch wieder,sie sind alle dort,wo auch unsere
Seelen hingehen,es gibt da keine Unterschiede...in der Beziehung kann
ich dir viele Beispiele nennen,selbst erlebte.

@marjul

schön,dass in dieser Form mal zu lesen,hat ich mal ein Erlebnis mit
Erzengel Raphael,es gehört zu einer Kette von Ereignissen,sich am
Ende ja doch zu einer Erkenntnis zusammenfügten.
Raphael nahm mich mit auf eine Reise,wie ich es gerne nenne,lag ich
in meinem Bett...ein Glück...hatte ich plötzlich das Gefühl,ich wäre am
Bett "festgenagelt",meine Atmung wurde ganz flach,es war,als würde
ich keinen Atemzug mehr machen.
Gab er mir ins Gefühl,dass er es ist,eben Raphael,nahm ich ihn im Geist
wahr,stellt man sich vor,wie Telephatie,so hörte ich auch,was er zu
mir sagte....wegen sehr widrigen Umständen,konnte ich keinen Abschied
von meiner Mutter nehmen,auch gab sie kein Zeichen,oder zeigte sich
auf andere Art,wie ich es sonst kannte,ging einer meiner Lieben,ob
Mensch oder Tier......hörte ich in mir,er würde mich jetzt auf eine Reise
mitnehmen...es war ein unglaublicher Zustand,wurden mir Bilder gezeigt
die ich auch in meinem Geist wahrnahm,sah ich meine Mutter an einem
weissen Gartenzaun,sich nach Vorne beugend,sie zeigte auf eine sehr
grosse,wunderschöne Sonne,die am Gartentürchen befestigt war.
Im Hintergrund,ein strahlend weisses Haus,mit einem riesigen Garten..,in
dem ich eingige Tiere wiedererkannte,die sie in ihrem irdischen Leben
bei sich hatte.
Sie selbst blieb ungestört,es war also nicht so,dass man sie jetzt aufforderte mit mir zu reden,oder mich wahrzunehmen,nein,mit war
nur ein Einblick gewährt,wo sie jetzt ist und wie sie lebt...diese Reise
führte Raphael mit mir noch zu anderen Ahnen und Orten zuende.

Eines von vielen Erlebnissen,doch es war sehr prägend und 2Jahre später
sollte ich mich nochmal daran erinnern,wie gesagt,es fügte sich alles
zusammen.
Eines blieb mir damals aber im Bewußtsein...sagte Raphael..er übernimmt
für mich die geistige Führung,wären meine Augen nicht in der Lage,dies
alles selbst zu sehen..pure Energie,Licht so hell,für das menschliche Auge nicht erfassbar...kommt mir da das Wort ..Geistführer...in den Kopf...
obwohl,ich hatte nicht medititiert,einfach nur sehr intensiv gedacht,na,der
Eine so,der Andere so....noch was fiel mir auf,sie blieb ungestört...was
wohl so sein sollte,gewährt man uns den Einblick,doch die Ruhe und
der Frieden der Seelen wird nicht gestört.

alles Liebe madma
 
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Noch hinzufügen möchte...werden wir doch geführt,wie,wo und wann
wir alles erfahren sollen...

lieben Gruss madma
 
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