Ich kann dir über Geister und Visionen etwas erzählen, so wie ich sie erlebe.
Visionen habe ich manchmal, wenn ich z.B. spüle. Da kommen dann wie aus dem Nichts ganz witzige Dinge, die ich laut ausspreche und zwar in Form von, das sie bereits Realität sind. Und wenn sie dann irgendwann sich als wahr erweisen, dann kann ich mich vom Wahrheitsgehalt überzeugen, ansonsten muss ich halt schauen.
Informationen aus Geisteranien kommen auf unterschiedliche Art zu stande, entweder durch bewusste Kontaktaufnahme, sei es über eine schamanische Reise oder auch durch das Eintauchen via Trance.
Dann noch durch das Orakel.
Eine weitere Möglichkeit in der Natur und dem Verbinden.
Eine weitere Variante sind Eingebungen sprich Intuition.
Oder eben auch Traumerlebnisse, manchmal auch Warnungen.
Oder ich erhalte eine Art von Gefühlen und Empfindungen von anderen Menschen, wenn ich die Möglichkeit habe, diese selber zu fragen, schön. Ansonsten muss ich halt schauen, was davon ist stimmig und was ist Kopf.
Dazu kommen dann noch die Kontakte mit den egun und meinen orisha. Manchmal werde ich dabei aus meinem Körper regelrecht gerissen, manchmal ungewollt und ich habe keinerlei Körpergefühl mehr.
Auch sind mir Astralreisen ein Begriff und ich mag sie sehr gerne.
Geister die mich auffordern etwas zu tun, sind mir bis dato keine begegnet. Weder werde ich gezwungen, noch droht man mir Strafe an. Wenn sich etwas zeigt, was sich als ziemlich übles Teil erweist, habe ich Wesenheiten, die mir zur Seite stehen, oder ich weise sie energisch zurück und dann hat sich der Käse.
Ich lasse die Finger von Gläserrücken, Tischchenrücken, Spiegelmagie und sonstigem Firlefanz. Denn ich besitze nur einen Verstand und diesen zu behalten ist mein vordergründiges Ziel!!!
Auch kommt es schonmal vor, das sich Leute ungefragt anzudoggen versuchen. Falls das eine Art von Freizeitbeschäftigung der Extraklasse darstellt, sollte man sich vielleicht darüber im Klaren sein, man bekommt das mit. Für mich sind das minderbemittelte Würstchen die scheins ein Egoproblem haben, wo ich echt eine Hasskappe kriege.
Der nächste Kandidat der in dieser Art und Weise versucht sich Informationen einzuholen, darf sich schon freuen.
Wenn mich Sachen verunsichern oder ich mir nicht sicher bin, ob ich oder ob ich nicht machen soll, wende ich mich an Menschen, wo ich sicher sein kann, diese stehen mir mit Rat und Tat zur Seite und wissen, wovon sie reden. Die mich leiten und mir nützliche Tipps und Ratschläge geben, von denen ich lerne.
Dazu gehört dann auch, eben nicht zu reisen und zu warten, bis man einen sicheren Background hat.
So und was gehört nun zur Spiritualität und Medialität.
Das man vor allem sehr gut geerdet ist und immer und immer wieder Sorge trägt, das das so bleibt.
Dann kommt die private Stabilität. Du bist niemandem nütze, wenn du wie ein Fähnlein im Wind bist.
Du musst alles immer und immer wieder auf seine Stimmigkeit hin überprüfen.
Und das wichtigste ist Schattenarbeit.
Alles, was einem nicht guttut und wo man hineingezwungen wird, muss man ebenfalls mit der nötigen Disziplin angehen.
Dann braucht alles seine Zeit und oftmals hat man das Gefühl nichts passt mehr. Das sind kleine Prüfsteine, die jedem spirituellem Menschen begegnen, immer und immer wieder.
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen, was ich von solchen Geschichten hier halte.