herzverstand
Aktives Mitglied
liebe leute,
ich führe eigentlich ein ziemlich entspanntes, also vielleicht meditatives leben.
nur am sonntag arbeite ich, und da mache ich mir zum teil stress, um die arbeit ordnungsgemäß zu erfüllen. aber ich verdiene nicht allzu viel, und da ist dieser stress um so unangenehmer. wenn ich von der arbeit nach hause komme, habe ich immer einen unangenehmen tick (zwanghaftes nach oben schauen), der mich dazu zwingt, mich nach dem duschen längere zeit niederzulegen und zu entspannen.
ich weiß nicht: mache ich mir selbst unnötigen stress, sodass ich vielleicht keine richtige arbeit finde, weil ich mir und anderen durch den selbst auferlegten druck und perfektionismus das leben schwer mache. das ist auch beim schach, meinem hobby, so: ich sehe sehr viel und kann sehr viel, nur setze ich mich, meine mitspieler und meine gegner unter druck, was zur folge hat, dass meine gegner stärker als üblich spielen. das hat zur folge, dass ich leider plane, mit dem schach aufzuhören.
nichtstun und meditieren kommt mir wie eine ketzerei vor. zumindest habe ich keine schuldgefühle mehr, dass ich wenig arbeite. und meditieren tue ich mit cd, so werde ich wenigstens angeregt und es tut sich was und ich muss mich nicht unter druck setzen. und - ich weiß nicht wie das zusammenhängt - mir wird öfters langweilig, wenn ich nicht aktiv sein kann, sei es zb. lesen oder mich mit den haustieren beschäftigen.
mir geht es zwar relativ gut mit dem wenigtun, aber nichtstun kann ich nur ganz schwer, ohne mich schuldig, sinnlos oder gelangweilt zu fühlen. ich möchte durch meditation erreichen: ich möchte vor allem mit weniger druck arbeiten können. und ich möchte mich spirituell weiterentwickeln und ich möchte meine verletzungen aus kindheit und früheren leben heilen.
habt ihr ein paar tips auf lager?
liebe grüße
ich führe eigentlich ein ziemlich entspanntes, also vielleicht meditatives leben.
nur am sonntag arbeite ich, und da mache ich mir zum teil stress, um die arbeit ordnungsgemäß zu erfüllen. aber ich verdiene nicht allzu viel, und da ist dieser stress um so unangenehmer. wenn ich von der arbeit nach hause komme, habe ich immer einen unangenehmen tick (zwanghaftes nach oben schauen), der mich dazu zwingt, mich nach dem duschen längere zeit niederzulegen und zu entspannen.
ich weiß nicht: mache ich mir selbst unnötigen stress, sodass ich vielleicht keine richtige arbeit finde, weil ich mir und anderen durch den selbst auferlegten druck und perfektionismus das leben schwer mache. das ist auch beim schach, meinem hobby, so: ich sehe sehr viel und kann sehr viel, nur setze ich mich, meine mitspieler und meine gegner unter druck, was zur folge hat, dass meine gegner stärker als üblich spielen. das hat zur folge, dass ich leider plane, mit dem schach aufzuhören.
nichtstun und meditieren kommt mir wie eine ketzerei vor. zumindest habe ich keine schuldgefühle mehr, dass ich wenig arbeite. und meditieren tue ich mit cd, so werde ich wenigstens angeregt und es tut sich was und ich muss mich nicht unter druck setzen. und - ich weiß nicht wie das zusammenhängt - mir wird öfters langweilig, wenn ich nicht aktiv sein kann, sei es zb. lesen oder mich mit den haustieren beschäftigen.
mir geht es zwar relativ gut mit dem wenigtun, aber nichtstun kann ich nur ganz schwer, ohne mich schuldig, sinnlos oder gelangweilt zu fühlen. ich möchte durch meditation erreichen: ich möchte vor allem mit weniger druck arbeiten können. und ich möchte mich spirituell weiterentwickeln und ich möchte meine verletzungen aus kindheit und früheren leben heilen.
habt ihr ein paar tips auf lager?
liebe grüße