Hi horus,
habe etwas gegoogelt und nehme an du beziehst dich auf das hier:
Die Strichmuster auf den einzelnen Handelsprodukten enthalten verschiedene Linien, die nach Stärke und Abstand eine bestimmte Zahl darstellen, wodurch das bestimmte Produkt nach einem binären Zahlensystem identifiziert werden kann. Sie sehen die zwölf kürzeren Doppelstreifen, wie die Krallenspuren des Bären, sechs links und sechs rechts (zu Anfang waren es fünf). Dazu kommen DREI längere, links außen, rechts außen und in der Mitte. Wenn Sie jetzt bei den kürzeren Streifen die Zahl 6 heraussuchen (zwei dünne Striche) und sie mit den längeren Streifen vergleichen, werden Sie sehen, daß die längeren Streifen auch eine 6 darstellen, nur steht sie unter diesen nicht. Die drei längeren Streifen sind und bleiben auf jedem Bar-Code auf der Welt gleich, nur die kürzeren verändern sich. Der Computer ließt also immer 666.
Quelle:
http://www.horstweyrich.de/666.htm
Meiner Meinung nach sehr viele Spekulationen und übertriebene Schwarzmalerei.
Fakt ist:
Strichcodes rufen Pendel bzw. Tensorausschläge hervor. Im Detail nachzulesen in Raum und Zeit - Sonderausgabe über Neue Homöopathie nach Erich Körbler und im Buch "Heilen mit kosmischen Symbolen" von Dr. Diethard Stelzl.
Und die Striche auf den Barcodes rufen eben auch verschiedenste Pendelausschläge hervor. Glaube aber nicht das da jemand absichtlich den Teufel reinzeichnet.
Ist eine ziemlich umfangreiche Materie, ich versuch hier mal einiges in Kurzform darzustellen.
Gott, die universelle Energie, Liebe oder wie immer man es nennen will ist immer da. Diese wiederum ist eine sehr hochfrequente Geschichte. Je höher die Frequenz von etwas ist, umso einfacher sind die Antennen welche diese energie empfangen können. In diesem Fall genügen einfache Striche als Antennen.
Probiere dafür einmal folgendes aus:
Mach einen einfachen Strich auf ein Blatt Papier. Lege einen Finger der freien Hand auf das linke Strichende das Pendel wird nach links kreisen. (Prinzip der Polarität, du berührst gerade den Minuspol) Finger auf das rechte Strichende - Pendeldrehung nach rechts (Pluspol). Finger in die Mitte das Pendel bleibt stehen (Nullpotential)
Diese Übungen machen zwar Spaß, bringen aber fürs richtige Leben nichts.
Weitere Übungen:
1 Strich zwei Finger drauf Pendelausschlag waagrecht (von links nach rechts)
2 Striche Finger drauf Ausschlag von 7.00 Uhr Richtung 2.00 Uhr (Wenn du dir das Ziffernblatt einer Uhr vorstellst)
3 Striche Finger drauf Ausschlag Pendel dreht sich nach rechts.
4 Striche Pendel von 11.00 Uhr Richtung 5.00 Uhr
5 Striche Pendel von 12.00 Richtung 6.00 Uhr
6 Striche Pendel von 1.00 Uhr Richtung 7.00 uhr
7 Striche Kreisen nach links
8 Striche Pendel von 5.00 Uhr Richtung 11.00 Uhr
9 Striche Pendel schlägt wieder waagrecht aus, aber doppelt so stark wie mit einem Strich.
Was hilft das ganze jetzt im Leben???
Ist eine Körperzelle krank oder gestört verschiebt sich deren Schwingung nach einem dieser Muster.
Kann man einfach (mit etwas Übung) abfragen, indem man eine Hand auf seinen Körper legt (wos z.B. weh tut) und mit dem Pendel den Ausschlag nach obiger Skala abfragt.
Bsp. Knie schmerzt Vektor 6 (also Pendel von 1.00 Richtung 7.00 Uhr) als Gegenmaßnahme 6 Striche nebeneinander auf die Haut zeichnen. Dann Gegenkontrolle mit dem Pendel Ausschlag wird 1 sein (also Waagrecht)
Das bedeutet: Du hast die verschobene Schwingung normalisiert, also wieder in die eigentliche Urschwingung zurückgebracht.
Danach alle paar Stunden nachsehen ob die Striche noch notwendig sind. Also wieder Pendel drüber und fragen ob die striche noch notwendig sind. (Einfach mental abfragen Sollen die Striche noch bleiben ja nein?). Man kann auch auf diese Art auchdie Dauer abfragen wieviele Stunden, Tage usw
)
Der Grund dafür ist: Jede Körperzelle unterliegt einer ständigen Erneuerung. Bringst du auf diese Art die verschobene Schwingung einer Körperzelle wieder ins rechte Lot übernimmt die neue Zelle diese korrekte Schwingung. Würdest du die Striche drauf lassen verschiebst du damit die Schwingung der neuen Zelle.
Einfacher gehen diese Abfragen aber mit einem Tensor (auch Einhandrute genannt)
Im Web gibt es leider nicht viel über dieses Thema: ein informative Seite ist:
http://www.energieimpulse.net/main.php?site=koerbler
Schön zum probiereren und für das berühmte AHA Erlebnis sind Mückenstiche. Direkt über den Stich ein sinuszeichen malen (das ist nichts anderes als ein grösseres S). Der Juckreiz lässt auf der Stelle nach.
Oder bei Kopfschmerzen und Migräne eine Kriegsbemalung: Fünf waagrechte Striche jeweils auf die Stirn und unter die Augen. Kopfschmerz lässt rasch nach.
Empfehlenswert sind dafür auf jeden Fall wasserlösliche Stifte.
So war ein wenig viel, darum verzichte ich aufs Korrekturlesen. Hoffe es sind nicht zu viele Fehler drin.
grüsse - wolf