Ja, ok, da hat mir echt der "Titel" zu gefehlt, wenn du es finsterisierst.........
In diesem Fall greift dann eher schon das Endstadium,
wie bei "Ver"zweifeln vom Zweifel...........
Da biste dann im Nichts der unendlichen Geschichte von Ende angekommen....... (Kein Entkommen/Hamsterrad) -> Und da hilft dann kein -> Geh einfach raus........
Ja, da gibt es Menschen, auch welche die ich kenne. Die ständig nur am "tun" sind, um sich von ihrer Unzufriedenheit, ihren Problemen abzulenken.
Ich kenne jemand, der sogar Panikattaken bekommt wenn er sich nicht permanent am ablenken ist.
Er hat Angst in seinen Abgrund zu schauen und zu fallen.
Ich weiß das sich bei ihm damals, ein Drama abgespielt hatte, womit er noch keinen Frieden finden konnte.
Und da er sich ablenkt und nicht mehr weiß was ist, wie will er voraussagen was werden soll, oder erkennen was einmal gewesen ist?
Er leidet, und versucht seine Erinnerungen mit Aktivitäten zu löschen,schafft jedoch nur sie zu verdrängen.
Fehler haben ist nicht schlimm, auch nicht sie zu bekämpfen.
Schlimm ist sie zu verstecken und zu verdrängen.
Nur wer sich dem Fehler stellt kann ihn lösen.
Leider haben wir durch diese permanente Zerstreuung verlernt die Augen auf etwas Ruhen zu lassen, deshalb erkennen wir so wenig!