da stimme Dir zu.
Nur...ich kenne auch einen Menschen, mit ähnlicher Vita...und ich weiß nicht, ob es gut, optimal wäre, in seinem Fall, daß er sich den Fehlern stellt...da bricht er zusammen, vollends, hab das Gefühl...so, verbringt er seine Zeit damit, den anderen etwas zu geben, was sie brauchen, und auch annehmen.
Die besagte Person hat sich in der Zerstreuung verloren. Sie leidet an Depressionen und Panik Attacken und lebt in Angst! Sobald eine Aktivität vorbei ist muß sie zur nächsten Ablenkung über gehen.
Bloß nicht Halt machen den sonst kommt die Angst zurück!
Wenn du das Monster in den Keller sperrst. Meinst du wieder frei sein zu können. Du darfst nur nicht mehr in den Keller gehen, allein der bloße Gedanke daran lässt dich erschaudern.
So lenkst du dich mit allem möglichen vom Keller ab,
irgend wann vergisst du ihn.
Aber dein Unterbewusstsein weiß, da lauert noch das Monster im Keller, und du merkst irgend etwas ist faul.
Wieso bekomm ich Herz rasen?und wieso kann ich nicht glücklich sein?
Wäre es nicht besser, sich runter in den Keller zu trauen.
Das Monster zu suchen, mit ihm reden, und dabei merken das es nur eine Illusion von einem Monster war?
Wäre es nicht besser dieses Bild von einem Monster frei zu lassen um selbst frei sein zu können?
Die Angst klopfte an die Tür, die Vernunft öffnete sie, und niemand war da.
Ich will hier nicht ein allgemeingültiges Rezept vorstellen.
Behaupte nicht das jeder diese Stärke besitzt zu vergeben und los lassen zu können.
Viele landen in der Psychiatrie und werden mit Haldol einfach ausgeschaltet!
Andere nehmen Alkohol oder Heroin um dem Monster zu entkommen.....
Man kann viele Wege wählen die Angst zu umgehen.
Doch der Weg durch die Angst führt hindurch!